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Paula hat gestanden
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<blockquote data-quote="littlebibi86" data-source="post: 59913"><p><strong>Paula in der Falle</strong></p><p></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Paula ist von den anderen Lehrlingen ausgewählt worden, Schüttler sein Hochzeitsgeschenk zu überbringen. Nur ungern erfüllt sie diesen Auftrag. Sie klingelt und will das Paket schnell vor seiner Tür abstellen. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Paula dreht sich um, will gerade gehen, als sich eine Hand schwer auf ihre Schulter legt. „Na, das ist ja eine Überraschung“, freut sich ihr Chef. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Paula gibt vor, in die Werkstatt zurück zu müssen, aber Schüttler hält sie davon ab und bittet sie, einen Kaffee mit ihm zu trinken. „Was ist, nun komm schon, oder willst du mich beleidigen?“ Widerstrebend nimmt Paula an. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Unwohl schaut sie sich in der Wohnung um. Schüttler bittet sie ins Wohnzimmer, wo der Tisch schon gedeckt ist. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Schüttler kommt mit dem Kaffee herein und setzt sich zu Paula aufs Sofa. Sie rückt ein bisschen ab. Schüttler will ihr einreden, dass das Geschenk - ein Gartenzwerg - ihre Idee war. Paula wehrt das Kompliment verlegen ab. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Schüttler holt das Geschenk herein und liest die Karte vor: Von den Mechanikerzwergen und dem Schneewittchen. „So ist das also: Du bist mein Schneewittchen?!“ Dazu lächelt er Paula anzüglich an. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Unterdessen versucht John, Paula zu erreichen. Er ahnt nicht, in welch unangenehmen Situation sie steckt. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Als Paula los will, zieht Schüttler sie unsanft auf das Sofa zurück: „Bleib doch!“ </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Als ihr Handy klingelt – Johns spezieller Rufton ertönt – will Paula den Anruf entgegennehmen und springt auf. Wieder greift Schüttler nach ihrem Arm und zieht sie grob auf das Sofa zurück.</span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Er zeigt Urlaubsfotos und meint: „Meine Frau ist noch ganz schön knackig mit 50. Aber mit dir kann sie sicher nicht mithalten.“ Dabei mustert er seine Auszubildende lüstern. Paula sinkt in sich zusammen. Wie soll sie hier nur rauskommen?! Wieder klingelt das Handy: John versucht weiterhin, sie zu erreichen. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Als Paula Schüttler nach seiner Frau fragt, erzählt der, dass sie noch im Krankenhaus liegt. Paula erstarrt: Sie ist mit Schüttler allein in der Wohnung? </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Endlich nimmt Paula allen Mut zusammen und will gehen. Schüttler meint: „Du kannst mich doch nicht alleine lassen, jetzt wo ich ohne meine Frau bin.“ Paula glaubt, sich verhört zu haben. Als er dann noch mit den Worten „So kann ich dich nicht auf die Straße lassen“ mit dem Taschentuch über ihr Gesicht fahren will, wehrt sie ihn entsetzt ab. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Paula versucht, aus der Wohnung zu fliehen, doch ihr Chef läuft ihr nach. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Er stellt sich vor die Wohnungstür und versperrt ihr so den Weg nach draußen. In ihrer Not gibt Paula vor, auf die Toilette zu müssen. Er zeigt ihr den Weg und nimmt ihr die Jacke ab, in der ihr Handy ist. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Paula schließt sich in der Toilette ein, sie hat große Angst. Wie kommt sie hier nur wieder raus? Schüttler ist viel stärker als sie. Und was will er bloß von ihr?! </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Derweil schließt Schüttler die Wohnungstür ab...! </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Voller Angst verharrt Paula im Bad. Sie kann Schüttler vor der Tür spüren, er ruft nach ihr.</span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Wieder versucht John, Paula per Handy zu erreichen. Schüttler versucht, sie damit aus dem Bad zu locken: „Paula, dein Handy klingelt!“ </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">„Was machst du denn da drin? Wegen mir musst du dich nicht schön machen“, dringt Schüttlers Stimme durch die Badezimmertür. Paula wird fast übel, sie atmet hektisch. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Wieder ruft John an. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Paula hört Schüttlers Stimme: „Paula, was ist denn los? Soll ich die Tür aufbrechen? Also, langsam mache ich mir Sorgen.“ Verzweifelt lehnt sie den Kopf an das kühle Waschbecken, Tränen rollen ihr über die Wange. Schüttler ruft weiter: „Du willst da drin doch nicht übernachten, oder? Ich muss da nämlich auch noch mal rein.“ Diese Aussicht schreckt Paula auf. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Schüttler hat inzwischen genug von dem Katz- und Maus-Spiel. Durchs Schlüsselloch sieht Paula ihn langsam aus der Diele weggehen. Da sie nicht weiß, dass die Wohnungstür versperrt ist, glaubt sie, nun freie Bahn zu haben. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Vorsichtig schleicht sie sich aus dem Badezimmer. Schüttler beobachtet sie durch die Glastür zum Wohnzimmer. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Sie greift nach ihrer Jacke und will gehen, doch Schüttler ist schon bei ihr.</span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Er packt sie, dreht sie mit dem Rücken zur Wand und schaut sie gierig an.</span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">„Du bist so schön“, keucht er und beginnt hastig, seinen Gürtel und seine Hose zu öffnen. </span></span></span></p><p><span style="color: deeppink"><span style="font-size: 26px"><span style="font-family: 'comic sans ms'">Fassungslos begreift Paula, was ihr Chef mit ihr vorhat... </span></span></span></p><p></p><p style="text-align: center"><em><span style="color: deeppink"><span style="font-family: 'comic sans ms'"><span style="font-size: 26px">http://gzsz.rtl.de/</span></span></span></em></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="littlebibi86, post: 59913"] [b]Paula in der Falle[/b] [COLOR=deeppink][SIZE=12][FONT=comic sans ms]Paula ist von den anderen Lehrlingen ausgewählt worden, Schüttler sein Hochzeitsgeschenk zu überbringen. Nur ungern erfüllt sie diesen Auftrag. Sie klingelt und will das Paket schnell vor seiner Tür abstellen. Paula dreht sich um, will gerade gehen, als sich eine Hand schwer auf ihre Schulter legt. „Na, das ist ja eine Überraschung“, freut sich ihr Chef. Paula gibt vor, in die Werkstatt zurück zu müssen, aber Schüttler hält sie davon ab und bittet sie, einen Kaffee mit ihm zu trinken. „Was ist, nun komm schon, oder willst du mich beleidigen?“ Widerstrebend nimmt Paula an. Unwohl schaut sie sich in der Wohnung um. Schüttler bittet sie ins Wohnzimmer, wo der Tisch schon gedeckt ist. Schüttler kommt mit dem Kaffee herein und setzt sich zu Paula aufs Sofa. Sie rückt ein bisschen ab. Schüttler will ihr einreden, dass das Geschenk - ein Gartenzwerg - ihre Idee war. Paula wehrt das Kompliment verlegen ab. Schüttler holt das Geschenk herein und liest die Karte vor: Von den Mechanikerzwergen und dem Schneewittchen. „So ist das also: Du bist mein Schneewittchen?!“ Dazu lächelt er Paula anzüglich an. Unterdessen versucht John, Paula zu erreichen. Er ahnt nicht, in welch unangenehmen Situation sie steckt. Als Paula los will, zieht Schüttler sie unsanft auf das Sofa zurück: „Bleib doch!“ Als ihr Handy klingelt – Johns spezieller Rufton ertönt – will Paula den Anruf entgegennehmen und springt auf. Wieder greift Schüttler nach ihrem Arm und zieht sie grob auf das Sofa zurück. Er zeigt Urlaubsfotos und meint: „Meine Frau ist noch ganz schön knackig mit 50. Aber mit dir kann sie sicher nicht mithalten.“ Dabei mustert er seine Auszubildende lüstern. Paula sinkt in sich zusammen. Wie soll sie hier nur rauskommen?! Wieder klingelt das Handy: John versucht weiterhin, sie zu erreichen. Als Paula Schüttler nach seiner Frau fragt, erzählt der, dass sie noch im Krankenhaus liegt. Paula erstarrt: Sie ist mit Schüttler allein in der Wohnung? Endlich nimmt Paula allen Mut zusammen und will gehen. Schüttler meint: „Du kannst mich doch nicht alleine lassen, jetzt wo ich ohne meine Frau bin.“ Paula glaubt, sich verhört zu haben. Als er dann noch mit den Worten „So kann ich dich nicht auf die Straße lassen“ mit dem Taschentuch über ihr Gesicht fahren will, wehrt sie ihn entsetzt ab. Paula versucht, aus der Wohnung zu fliehen, doch ihr Chef läuft ihr nach. Er stellt sich vor die Wohnungstür und versperrt ihr so den Weg nach draußen. In ihrer Not gibt Paula vor, auf die Toilette zu müssen. Er zeigt ihr den Weg und nimmt ihr die Jacke ab, in der ihr Handy ist. Paula schließt sich in der Toilette ein, sie hat große Angst. Wie kommt sie hier nur wieder raus? Schüttler ist viel stärker als sie. Und was will er bloß von ihr?! Derweil schließt Schüttler die Wohnungstür ab...! Voller Angst verharrt Paula im Bad. Sie kann Schüttler vor der Tür spüren, er ruft nach ihr. Wieder versucht John, Paula per Handy zu erreichen. Schüttler versucht, sie damit aus dem Bad zu locken: „Paula, dein Handy klingelt!“ „Was machst du denn da drin? Wegen mir musst du dich nicht schön machen“, dringt Schüttlers Stimme durch die Badezimmertür. Paula wird fast übel, sie atmet hektisch. Wieder ruft John an. Paula hört Schüttlers Stimme: „Paula, was ist denn los? Soll ich die Tür aufbrechen? Also, langsam mache ich mir Sorgen.“ Verzweifelt lehnt sie den Kopf an das kühle Waschbecken, Tränen rollen ihr über die Wange. Schüttler ruft weiter: „Du willst da drin doch nicht übernachten, oder? Ich muss da nämlich auch noch mal rein.“ Diese Aussicht schreckt Paula auf. Schüttler hat inzwischen genug von dem Katz- und Maus-Spiel. Durchs Schlüsselloch sieht Paula ihn langsam aus der Diele weggehen. Da sie nicht weiß, dass die Wohnungstür versperrt ist, glaubt sie, nun freie Bahn zu haben. Vorsichtig schleicht sie sich aus dem Badezimmer. Schüttler beobachtet sie durch die Glastür zum Wohnzimmer. Sie greift nach ihrer Jacke und will gehen, doch Schüttler ist schon bei ihr. Er packt sie, dreht sie mit dem Rücken zur Wand und schaut sie gierig an. „Du bist so schön“, keucht er und beginnt hastig, seinen Gürtel und seine Hose zu öffnen. Fassungslos begreift Paula, was ihr Chef mit ihr vorhat... [/FONT][/SIZE][/COLOR] [CENTER][I][COLOR=deeppink][FONT=comic sans ms][SIZE=10]http://gzsz.rtl.de/[/SIZE][/FONT][/COLOR][/I][/CENTER] [/QUOTE]
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