Paula hat gestanden

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littlebibi86

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Endlich hat Paula ihr Geheimnis um schüttler jemanden gestanden. Wurde uach endlich Zeit. Der Kerl muss bestraft werden dafür was er der armen Paula angetan hat. Ick hoffe sie wird mit der Zeit dann auch wieder so wie früher!!! Was sagt ihr dazu???
 
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littlebibi86

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Paula in der Falle

Paula ist von den anderen Lehrlingen ausgewählt worden, Schüttler sein Hochzeitsgeschenk zu überbringen. Nur ungern erfüllt sie diesen Auftrag. Sie klingelt und will das Paket schnell vor seiner Tür abstellen.
Paula dreht sich um, will gerade gehen, als sich eine Hand schwer auf ihre Schulter legt. „Na, das ist ja eine Überraschung“, freut sich ihr Chef.
Paula gibt vor, in die Werkstatt zurück zu müssen, aber Schüttler hält sie davon ab und bittet sie, einen Kaffee mit ihm zu trinken. „Was ist, nun komm schon, oder willst du mich beleidigen?“ Widerstrebend nimmt Paula an.
Unwohl schaut sie sich in der Wohnung um. Schüttler bittet sie ins Wohnzimmer, wo der Tisch schon gedeckt ist.
Schüttler kommt mit dem Kaffee herein und setzt sich zu Paula aufs Sofa. Sie rückt ein bisschen ab. Schüttler will ihr einreden, dass das Geschenk - ein Gartenzwerg - ihre Idee war. Paula wehrt das Kompliment verlegen ab.
Schüttler holt das Geschenk herein und liest die Karte vor: Von den Mechanikerzwergen und dem Schneewittchen. „So ist das also: Du bist mein Schneewittchen?!“ Dazu lächelt er Paula anzüglich an.
Unterdessen versucht John, Paula zu erreichen. Er ahnt nicht, in welch unangenehmen Situation sie steckt.
Als Paula los will, zieht Schüttler sie unsanft auf das Sofa zurück: „Bleib doch!“
Als ihr Handy klingelt – Johns spezieller Rufton ertönt – will Paula den Anruf entgegennehmen und springt auf. Wieder greift Schüttler nach ihrem Arm und zieht sie grob auf das Sofa zurück.
Er zeigt Urlaubsfotos und meint: „Meine Frau ist noch ganz schön knackig mit 50. Aber mit dir kann sie sicher nicht mithalten.“ Dabei mustert er seine Auszubildende lüstern. Paula sinkt in sich zusammen. Wie soll sie hier nur rauskommen?! Wieder klingelt das Handy: John versucht weiterhin, sie zu erreichen.
Als Paula Schüttler nach seiner Frau fragt, erzählt der, dass sie noch im Krankenhaus liegt. Paula erstarrt: Sie ist mit Schüttler allein in der Wohnung?
Endlich nimmt Paula allen Mut zusammen und will gehen. Schüttler meint: „Du kannst mich doch nicht alleine lassen, jetzt wo ich ohne meine Frau bin.“ Paula glaubt, sich verhört zu haben. Als er dann noch mit den Worten „So kann ich dich nicht auf die Straße lassen“ mit dem Taschentuch über ihr Gesicht fahren will, wehrt sie ihn entsetzt ab.
Paula versucht, aus der Wohnung zu fliehen, doch ihr Chef läuft ihr nach.
Er stellt sich vor die Wohnungstür und versperrt ihr so den Weg nach draußen. In ihrer Not gibt Paula vor, auf die Toilette zu müssen. Er zeigt ihr den Weg und nimmt ihr die Jacke ab, in der ihr Handy ist.
Paula schließt sich in der Toilette ein, sie hat große Angst. Wie kommt sie hier nur wieder raus? Schüttler ist viel stärker als sie. Und was will er bloß von ihr?!
Derweil schließt Schüttler die Wohnungstür ab...!
Voller Angst verharrt Paula im Bad. Sie kann Schüttler vor der Tür spüren, er ruft nach ihr.
Wieder versucht John, Paula per Handy zu erreichen. Schüttler versucht, sie damit aus dem Bad zu locken: „Paula, dein Handy klingelt!“
„Was machst du denn da drin? Wegen mir musst du dich nicht schön machen“, dringt Schüttlers Stimme durch die Badezimmertür. Paula wird fast übel, sie atmet hektisch.
Wieder ruft John an.
Paula hört Schüttlers Stimme: „Paula, was ist denn los? Soll ich die Tür aufbrechen? Also, langsam mache ich mir Sorgen.“ Verzweifelt lehnt sie den Kopf an das kühle Waschbecken, Tränen rollen ihr über die Wange. Schüttler ruft weiter: „Du willst da drin doch nicht übernachten, oder? Ich muss da nämlich auch noch mal rein.“ Diese Aussicht schreckt Paula auf.
Schüttler hat inzwischen genug von dem Katz- und Maus-Spiel. Durchs Schlüsselloch sieht Paula ihn langsam aus der Diele weggehen. Da sie nicht weiß, dass die Wohnungstür versperrt ist, glaubt sie, nun freie Bahn zu haben.
Vorsichtig schleicht sie sich aus dem Badezimmer. Schüttler beobachtet sie durch die Glastür zum Wohnzimmer.
Sie greift nach ihrer Jacke und will gehen, doch Schüttler ist schon bei ihr.
Er packt sie, dreht sie mit dem Rücken zur Wand und schaut sie gierig an.
„Du bist so schön“, keucht er und beginnt hastig, seinen Gürtel und seine Hose zu öffnen.
Fassungslos begreift Paula, was ihr Chef mit ihr vorhat...


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Paula nach Schüttlers Übergriff

Paula steht völlig unter Schock. Ihre Augen sind tränenverschmiert, sie zeigt keinerlei Regung. Schüttler knöpft sich unterdessen genüsslich die Hose zu. Er hat bekommen, was er wollte.
„Das habe ich mir schon sehr lange gewünscht, Paula“, meint er lächelnd. „Seit ich gemerkt habe, dass du mich genauso magst wie ich dich.“
Paula hält sich die Ohren zu. Sie kann nicht ertragen, was sie da hört. Gequält ruft sie aus: „Nein!“
„Nun stell dich mal nicht so an. Ich hab dich zu nichts gezwungen“, sagt Schüttler. „Außerdem bist du zu mir gekommen. Was mich besonders gefreut hat.“ Paula schüttelt nur immer wieder den Kopf, dabei schluchzt sie herzzerreißend.
Verletzt und gedemütigt von Schüttlers Übergriff kommt Paula schließlich nach Hause. Was soll sie jetzt nur tun?
Mit vor Ekel verzerrtem Gesicht starrt sie in den Spiegel. Sie schwankt unter der Macht der Gefühle, die sie zu überwältigen droht.
Waschen! Sie muss sich waschen! Vielleicht befreit sie das Wasser von dem schmutzigen Gefühl, das Schüttlers intime Berührungen bei ihr hinterlassen hat. Wie von Sinnen reibt sie Gesicht und Hände unter dem Wasserhahn.
Doch das reicht nicht. Sie muss raus aus ihrer Kleidung! Weg mit all den Kleidungsstücken, die Schüttler berührt hat.
Am nächsten Morgen trifft Paula Daniel am Frühstückstich. Der macht ihr Vorwürfe, weil John sie gestern nicht erreichen konnte und weil sie ihre Kleidung einfach auf dem Boden liegen gelassen hat. Aus Scham verschweigt Paula, was vorgefallen ist und gibt vor, mit ihren Kollegen versackt zu sein.
Paula ist immer noch gezeichnet von den schrecklichen Ereignissen des Vortages. Als Daniel sie besorgt berühren will, zuckt sie zurück.
Paula zieht sich auf die Couch zurück. Als Daniel sich später noch einmal nach ihrem Befinden erkundigt, kommt John dazu.
Der hatte sich große Sorgen gemacht, weil er Paula nicht auf ihrem Handy erreichen konnte. Umso verstimmter ist er, als Paula ihn jetzt mit den Worten, ihre Ruhe haben zu wollen, abwimmelt.
Als Paula allein ist, wird sie von ihren Gefühlen eingeholt. Weinend sitzt sie auf ihrem Bett.
In ihrem Schmerz rollt sich Paula ganz klein zusammen. Wie soll sie mit dem furchtbaren Erlebnis weiterleben?


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Schmerzliche Erinnerungen

John kann sich Paulas abweisendes Verhalten nicht erklären. Als er ihr die Oberlippe abwischen will, rastet sie aus und fängt an zu weinen. Er weiß nicht, dass Schüttler kurz vor seiner sexuellen Attacke dasselbe bei ihr gemacht hatte und Paula durch seine Geste schmerzhaft daran erinnert wird.
Obwohl sie ihm die Erklärung geliefert hat, dass sie mit einem andern geknutscht hat, reicht ihm das nicht als Erläuterung für ihr Verhalten. Er meint: „Gib es endlich zu, dass du mit dem Typen nicht nur geknutscht, sondern auch geschlafen hast!“ Es tut ihm weh, Paula so leiden zu sehen und er bemüht sich, verständnisvoll zu sein.
In diese Situation platzen Hannes und Senta und ersparen Paula so eine Antwort. Die beiden merken jedoch schnell, dass zwischen Paula und John etwas nicht stimmt, und Senta bietet ihnen taktvoll an, sich in ihr Zimmer zurückzuziehen.
In Sentas Zimmer versucht John, das Gespräch wieder aufzunehmen. Er macht Paula klar, dass er sie nicht mehr versteht, aber bereit ist, über die Sache hinweg zu sehen.
John sagt zärtlich: „Ich liebe dich Paula, egal, was passiert ist. Ich will dir helfen.“
Paula ringt mit sich. Wie gerne würde sie sich John anvertrauen, aber sie schämt sich einfach zu sehr.
Eigentlich waren Paula und John mit Senta und Hannes fürs Theater verabredet, aber in Anbetracht der Lage vereinbart John mit den beiden anderen, dass sie schon einmal allein vorgehen sollen. John will sich lieber um die unglückliche Paula kümmern. Als er zu ihr ins Zimmer zurückkehrt, wacht Paula, die zwischenzeitlich eingeschlafen war, auf.
„Au Mist, das Theaterstück! Warum hast du mich denn nicht geweckt?“ John schaut sie an und sagt: „Wir beide sind im Moment viel wichtiger. Gehen wir nach Hause?“ Paula nickt nur und schaut John gerührt an. Er gibt sich so viel Mühe, wenn sie ihm doch nur die Wahrheit sagen könnte!
„Au Mist, das Theaterstück! Warum hast du mich denn nicht geweckt?“ John schaut sie an und sagt: „Wir beide sind im Moment viel wichtiger. Gehen wir nach Hause?“ Paula nickt nur und schaut John gerührt an. Er gibt sich so viel Mühe, wenn sie ihm doch nur die Wahrheit sagen könnte!
John nimmt immer noch an, dass ein Kuss zwischen einem Kollegen und ihr Paula so verstört hat. Paula klärt ihn über dieses Missverständnis nicht auf. Hauptsache er lässt sie in Ruhe und sie muss ihm nicht die Wahrheit sagen.
Obwohl Paula weiterhin abweisend zu ihm ist, bleibt John fest: Er liebt sie und daran wird sich nichts etwas ändern. Paula kann es kaum ertragen, dass John trotz alledem so liebevoll zu ihr ist.
Später liegen sie auf dem Bett und hören Musik. John träumt laut von ihrer Zukunft.
Für einen kurzen Moment kann sich Paula darauf einlassen und wirkt ganz gelöst. Doch dann wird sie von ihren Erinnerungen an Schüttlers Tat überwältigt und zieht sich wieder in sich zurück. Wird Paula John jemals die Wahrheit sagen können...?


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Bricht Paula ihr Schweigen?

Paula grault es vor dem nächsten Arbeitstag – Schüttler will es sich mit ihr nach getaner Arbeit „gemütlich machen“. Das hatte er ihr gegenüber im Fasan mit einem heimtückischen Augenzwinkern angekündigt.
Zuhause ist niemand, dem sich Paula deswegen anvertrauen kann, da sie ihr furchtbares Schüttler-Geheimnis immer noch nicht gelüftet hat. Daniel und John interpretieren ihr Unwohlsein daher falsch, aber Paula klärt die Missverständnisse nicht auf und entzieht sich den beiden.
Der nächste Morgen bricht an, Paula muss in die Werkstatt.
Als sie in die Einfahrt kommt, wird ihr ganz mulmig. Zaghaft und verängstigt geht sie auf die Eingangstür zu.
Schwach vor Angst stützt sie sich auf ihr Fahrrad, ihre Beine scheinen sie kaum noch tragen zu können.
Kurz vor der Tür bleibt Paula stehen. Durch die Scheibe erblickt sie ihren verhassten Meister und erstarrt zur Salzsäule.
Blitzschnell dreht sich Paula um, schwingt sich auf ihr Fahrrad und verlässt Hals über den Kopf den Hof.
Paula flüchtet ins Mocca, doch so ganz entkommt sie Schüttler nicht. Ihr Handy klingelt und sie liest den Namen ihres Chefs auf dem Display.
Senta und Hannes sind überrascht, Paula im Mocca anzutreffen. Hannes fragt sie, ob sie eine extralange Pause macht. Schnell antwortet Paula, sie habe frei.
Während Hannes kurz darauf zum Flughafen muss, bleibt Senta bei Paula sitzen. Sie hat frei und freut sich, etwas Gesellschaft zu haben.
Da Paula schlecht drauf ist, vermutet Senta, dass Paula und John Probleme miteinander haben und will Paula gerade ihre Hilfe anbieten, als der seine Frau auf dem Handy anruft.
Paula hat keinen Nerv, mit John zu sprechen und wimmelt ihn ab. Da er glaubt, sie sei in der Werkstatt, redet sie sich damit heraus, viel zu tun zu haben.
Nach dem Telefonat bricht sie in den Armen von Senta zusammen. Sie verkraftet es nicht, ihren geliebten John weiter anzulügen.
Senta nimmt die völlig aufgelöste Paula mit zu sich nach Hause.
Bei Bachmanns angekommen klingelt ausgerechnet John an der Tür. Er will mit seinem Vater über Tim reden. Überrascht stellt er fest, dass seine Frau, die angeblich so viel arbeiten muss, entspannt bei Senta auf dem Sofa sitzt.
Senta erkennt, dass sie das junge Paar allein lassen sollte und zieht sich unter dem Vorwand, noch etwas einkaufen zu müssen, zurück.
Wütend will John wissen, warum Paula ihn angelogen hat und sie, anstatt in der Werkstatt zu arbeiten, bei Senta zu Hause sitzt. Paula flüchtet sich in fadenscheinige Ausreden.
Als John Paula versöhnlich in den Arm nehmen will, blockt die ab. Sie kann seine Nähe immer noch nicht ertragen. Verunsichert zieht sich John zurück, gibt seiner Frau aber trotzdem zu verstehen, immer für sie da zu sein.
Dann lässt er Paula allein und verlässt die Wohnung der Bachmanns.
Kurz darauf kommt Senta von ihren Besorgungen zurück und findet im Wohnzimmer eine weinende Paula vor. Mitfühlend versucht Senta, durch Fragen den Grund für Paulas Tränen zu erfahren.
Da gibt es für Paula kein Halten mehr. Am Ende ihrer Kraft offenbart sie Senta, was Schüttler ihr angetan hat...


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