Oldies

Rolf-Andreas

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Bob Dylan ist auch hier immer ein Thema.
Seine Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit haben ihn über die Jahrzehnte gerettet, er ist immer noch präsent und frag nicht wie.



http://www.laut.de/Bob-Dylan
Bob Dylan
"Ich hatte eine Frau und Kinder, die ich mehr liebte als alles andere auf der Welt. Ich versuchte, für sie zu sorgen, keinen Ärger zu haben, aber die großen Nervensägen in der Presse nannten mich weiterhin die Stimme, den Sprecher oder gar das Bewusstsein einer neuen Generation. Das war verrückt. Ich hatte stets nur schnörkellose Lieder gesungen und kraftvolle neue Ereignisse dargestellt. Ich hatte kaum etwas gemeinsam mit dieser Generation, von der ich angeblich die Stimme war, geschweige denn, dass ich viel von ihr wusste", erklärt Bob Dylan in seiner 2004 erschienen Autobiographie "Chronicles Volume One".

Er hat das Talent sich der Zeit anzupassen.
 
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Rolf-Andreas

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Motown, für viele heute eine Legende und manche kennen nicht mal die Musik, geschweige denn die Künstler und Macher dieser Epoche.

: http://www.laut.de/Genres/Motown-131

auf den Groove kommt es an!" (Berry Gordy)
Das war der Slogan von Berry Gordy, Songwriter, Produzent und Gründer von Motown Records - dem Label, das den "Sound of Young America" einer breiten Öffentlichkeit nahe bringt. Eine Plattform für schwarze Musiker, sich (endlich) entsprechendes Gehör und den damit verbundenen Erfolg zu verschaffen. Und ein Goldesel für den Firmengründer und ehemaligen Stuckateur, Autopolsterer und Fliegengewichtsboxer Berry Gordy.

Stevie Wonder, Marvin Gaye, Diana Ross & the Supremes, The Temptations, Smokey Robinson, The Commodores, Lionel Richie, Michael Jackson und die Jackson 5. Diese Namen prägen das musikalische Lebensgefühl einer ganzen Generation. Ihre Stimme, der Motown-Sound (synonym: Detroit Sound), inspiriert unterdessen den Pop, Rock und Soul bis zum heutigen Tag.



The Four Tops, für meinen Geschmack mit etwas mehr Rythmus und Aussagekraft als die Supremes. Es gab aber auch Lieder der Supremes die dem Rechnung trugen.
Ich hatte mal ein/zwei Singles der Supremes, wo sie sind....?? Keine Ahnung bei den hunderten LP und Singles sowie CD`s die sich auf dem Speicher tummeln.


My Girl, ein Klassiker.


The Jackson Five


Last but not least : Stevie Wonder

 

Rolf-Andreas

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Bill Withers und Kansa sind gut.

Die anderen haben kein Feuer, obwohl das super Interpreten sind, diese Songs sind mir persönlich zu farblos und zu langsam. Wer soft mag OK.

Hier mal ein Song den ich vorziehen würde bei Gilbert oSullivan (der Tastendrescher).


Und hier ein Kracher von Leo Sayer
The Show must go on


Um beim Thema zu bleiben, The Show must go on, Three Dog Night.
Eine etwas andere Version und stimmling nicht so gut wie Leo Sayer
meiner Meinung, aber hat auch was.

 

Rolf-Andreas

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Manfred Mann`s Earth Band mit einen passablen Song, nein nicht der....noch nicht

Hier ist, the one and only, Blinded by the light


Dann jetzt aber Mighty Quinn anno 1968 und angesagt im Beat Club von Uschi Nerke. Uschi macht den Beat Club auch heute noch auf RB.

 

Rolf-Andreas

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Heute gehe ich mal eine Musikrichtung an, die jeder kennt aber nicht alle Stilrichtungen und auch nicht alle bedeutenden Song.
Eines der ältesten Country Songs möchte ich hier mal präsentieren.
Red River Valley : Geschrieben : Das älteste bekannte Manuskript unter dem Titel Red River Valley trägt die Jahreszahlen 1879 (Nemaha) und 1885 (Harlan).[2] Von den beiden US-Flüssen mit dem Namen Red River ist der Red River of the North gemeint.[3] Unter dem Titel In the Bright Mohawk Valley erschien das Lied mit dem Autor James J. Kerrigan in New York, urheberrechtlich am 4. Juni 1896 registriert und gesungen von John W. Rice.[4] Diese Fassung brachte 1927 Carl Sandburg in seinem American Songbag heraus.[5]


EDIA=youtube]gooN9iu4EbM[/MEDIA]




Warum so oft ein und das selbe Lied..??
Weil es da schon unterschieliche Elemente und Stilrichtungen gibt.
Stevie Nicks (fleetwood mac) und Chris Isaak ist für mich die ansprechenste Version, weil da auch modernere Instrumente eingesetz werden.
Aber wer Wert auf Ursprünglichkeit legt, ist bei Woody Guthrie am besten aufgehoben, den Meister des Folks und Lehrmeister von Bob Dylan.
 

Rolf-Andreas

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Country Music ohne Johnny, undenkbar.
Hier mal die Anfänge aus den alten Zeiten in black and white auf Zelluloid..

Nicht die beste Qualität, aber wichtig.
Johnny Cash - The Man In Black - His Early Years


Was ein paar Jahre ausmachen, zeigt diese Aufnahme (22.305.867 Aufrufe)

(June and Johnny : Jackson.)

Johnny hatte das Talent, Songs von Sängern die ihrer Songs selber schrieben und auch veröffentlichten als seine eigenen zu interpretieren, so als gäb es das Original nicht.
Kris Kristofferson steuerte einige Stücke bei die unter Johnny eine eigene Aussagekraft bekamen, alleine durch seine sonore Stimme, mit der Kris nicht mithalten konnte, trotzdem ein guter Künstler der Kris.
Me and boby mc gee ist so ein Beispiel, das von Janis Joplin weltberühmt wurde.

Ihre Interpretation trug zum Ruhm von Kris bei und sicher auch einige Dollar`s.

warum ragged old Flag..? Weil es einfach anders ist und die andere Seite aufzeigt.

https://www.youtube.com/watch?v=7kWiaMw2Ynw :
Johnny Cash & Marty Stuart - Doing My Time


Endzeit oder ??

GOSPEL-PLAYLIST OF JOHNNY CASH

Eise seiner grossen Leidenschaft, Gospel.
Die wollte er zu Beginn seiner Karriere eigentlich singen, aber Sun Label lehnte ab, weil da schon hunderttausend Interpreten drann waren.
So gings aber auch, mit der Country Music und seinen ersten eigenen Songs schaffter er es.
 

Rolf-Andreas

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Was war vor Johnny Cash ??

ein Beispiel, die Carter Family.


:
Rare Hank Williams, Carter Family, Acuff Video - 1952 - Glory Bound Train

Diese frühen Aufnahn aus den 50er Jahren wirken schon ein wenig operettenhaft, aber es sollte halt alles dem damaligen Zeitgeist angepasst werden für`s TV.

Das es auch früher schon anders ging (nicht operettenhaft) zeigt eine noch frühere Aufnahme von Hank Williams.
Unter Einsatz der Hawaii Gitarre.



Diese Songs wurden auch von Johnny Cash Jahre später interpretiert.

 

Rolf-Andreas

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Die Nummer ein in der Rangliste der beliebtesten Country Songs belegt ein Song, geschrieben von Tammy Wynette und Billy Sherrill,
Wiki : Das Lied erreichte Ende 1968 Platz eins der US-Country-Charts und blieb dort drei Wochen lang.[2] In den US-Popcharts erreichte das Lied Platz 19.
[3]
Als das Stück 1975 in Großbritannien veröffentlicht wurde, erreichte es dort Platz 1.
Auch gab es 1968 ein recht erfolgreiches Album desselben Namens.

Liveversion

Lynn Anderson bei uns in der BRD war das ein Hit und damals wusste ich garnicht, dass dieser Song unter Country lief.
Auch das musste ich lernen, nach den wilden Jahren.
Die Frisuren und die Kleidung waren schon schräg, aber die haben wir damals nicht gesehen im Radio..:);):(
 

Rolf-Andreas

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Die gefühlte Nummer 2 ist für mich Jolene von Dolly Parton : In der Realität Platz 217.
Der Text handelt von der Bitte einer Frau an eine Rivalin, ihr nicht den Mann zu nehmen. (Wiki)


Kenny Rodgers mit, the Gambler. Er hat ein interessantes Timbre, die Stimme ist gut.

 
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