Nobelpreisträger Joseph Stiglitz kritisiert steigende Schere zwischen Arm und Reich

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Joseph E. Stiglitz kritisiert, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht.

Immer mehr findet eine Umverteilung der Güter statt, bei der immer weniger Menschen reich werden bzw. vermögend sind, dagegen aber immer mehr Menschen arm bleien. Vor diesem Auseinandertriften des Vermögens, warnt der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler. Eine solch ungerechte Tendenz gefährde Demokratien, denn unter anderem würde große Banken und Firmen mit viel Geld, durch Wahlkampfspenden und Lobbyeismus die Politik beeinflussen.
 

Nichtohnemich

Aktives Mitglied
Die Schere wurde vor 10 Jahren, vor 20 Jahren, vor 30 Jahren, vor 40 Jahren
und auch schon vor 50 Jahren kritisiert.
Es wurden immer die gleichen plakativen Sätze gedroschen.
Die nachfolgenden Generatione werden diese Sätze auch hören und lesen.
 

Nichtohnemich

Aktives Mitglied
@Hermes,
und das zu allen Zeiten. Dabi kann ich 60 Jahre zurück denken. Also, seit
dem ich das erste Mal davon gehört habe. Schließlich bin ich Jahrgang 1937.

Darauf soll aber niemand meckern, es steht jedem offen, auch reich zu werden.
 

Felix

Aktives Mitglied
Ich gönne jeden seinen Reichtum, trotzdem ist es Fakt die Reichen werden reicher und die Armen ärmer und die Anzahl der Armen steigt und das schon lange.
 
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