Mit dem Nespresso-Kaffeesystem hatte die Firma Nestlé ein Verpraucherabhängiges System für sich geschaffen. Wer bisher in den exclussiven Nespresso-Kaffegenuss kommen wollte, konnte dank des speziell von Nestlé entwickeltem Kapselsystem, nur Kapseln aus dem Hause Nestlé verwenden. Doch ähnlich wie bei den Kaffepads, haben sich auch hier mittlerweile andere Firmen darauf spezialisiert, preiswertere Nespesso-Kapseln anzubieten und somit den direkten Bezug durch Nesté zu untergraben.
Dabei hatte hier Nestlé, ähnlich wie es Firmen von Druckern tun, ein Anfixsystem erstellt. Der Kunde kann relativ günstig eine Nespresso-Maschine erstehen, ist dann aber auf die teuren Kapseln von Nestlé angewiesen. Das hier nun Konkurrenten so genannte No-Name Produkte anbieten und damit dieses System untergraben, ist natürlich für Nestlé mehr als unerfreulich, denn den Gewinn macht man nicht durch den Verkauf der Maschinen, sondern mit den Verkauf der Kapseln.
Hier ergeht es nun Nestlé ähnlich wie den Firmen, welche Drucker herstellen. Diese bieten ihre Geräte auch sehr günstig an, um dann im laufe des Gerätelebens, durch den Verkauf teurer Druckerpatronen ihren Gewinn zu erwirtschaften.
Wie sehr sich diese beiden Verkaufssystem ähneln, deutet sich nun ab, denn Nestlé will zukünftig seinen Kapseln mit eingebauten Chips ausrüsten, welche dann von den neueren Maschinen erkannt werden. Erst wenn eine solche Original-Kapsel eingelegt ist, wird auch der Kaffee/Espresso von der Maschine produziert. Damit hätten Konkurrenzkapseln keine Chance. Dies ist ein Weg, den ebenso Druckeherstellerfirmen wie HP gegangen sind. Dort werden schon lange Druckerpatronen mit Chips ausgerüstet, was vor allem dazu dient, nur Originalpatronen im jeweiligen Drucker zu verwenden.
Wer also ein Nespresso-Kunde ist und Fremdkapseln benutzt, der sollte sich beim Kauf einen neuen Nespresso-Maschine gut informieren, ob dort schon ein entsprechendes Erkennungssystem eingebaut ist.
Dabei hatte hier Nestlé, ähnlich wie es Firmen von Druckern tun, ein Anfixsystem erstellt. Der Kunde kann relativ günstig eine Nespresso-Maschine erstehen, ist dann aber auf die teuren Kapseln von Nestlé angewiesen. Das hier nun Konkurrenten so genannte No-Name Produkte anbieten und damit dieses System untergraben, ist natürlich für Nestlé mehr als unerfreulich, denn den Gewinn macht man nicht durch den Verkauf der Maschinen, sondern mit den Verkauf der Kapseln.
Hier ergeht es nun Nestlé ähnlich wie den Firmen, welche Drucker herstellen. Diese bieten ihre Geräte auch sehr günstig an, um dann im laufe des Gerätelebens, durch den Verkauf teurer Druckerpatronen ihren Gewinn zu erwirtschaften.
Wie sehr sich diese beiden Verkaufssystem ähneln, deutet sich nun ab, denn Nestlé will zukünftig seinen Kapseln mit eingebauten Chips ausrüsten, welche dann von den neueren Maschinen erkannt werden. Erst wenn eine solche Original-Kapsel eingelegt ist, wird auch der Kaffee/Espresso von der Maschine produziert. Damit hätten Konkurrenzkapseln keine Chance. Dies ist ein Weg, den ebenso Druckeherstellerfirmen wie HP gegangen sind. Dort werden schon lange Druckerpatronen mit Chips ausgerüstet, was vor allem dazu dient, nur Originalpatronen im jeweiligen Drucker zu verwenden.
Wer also ein Nespresso-Kunde ist und Fremdkapseln benutzt, der sollte sich beim Kauf einen neuen Nespresso-Maschine gut informieren, ob dort schon ein entsprechendes Erkennungssystem eingebaut ist.
