Nachwuchs aber wann ?

jACZi

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oO!

Generationen von Frauen.. seit Menschen gedenken und schon vorher konnten es immer ohne Psychologen oder what ever.

Ist der Mensch mitlerweile zu garnichts mehr im Stande? Sind wie nur noch Volldeppen und Emos die beim kleinsten mimimi in ne Therapie oder Talkshow laufen.

Rege mich gerade ein wenig auf, das etwas natürliches mitlerweile nicht mehr normal zu sein scheint. Die Geburt. *beiß in Tisch*
 

(Anonym)

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Tut mir Leid, aber woher weißt du, dass die Frauen "seit Menschengedenken" glücklich sind, Kinder zu haben? Ich persönlich kann da keine Aussage treffen und werde ganz bestimmt nicht über irgendwelche fremden Frauen richten, weil die zum Psychologen gehen? Vielleicht macht der Psychologie die Schwangerschaft leichter? Oder ist es schlimm, wenn man den leichteren Weg sucht...?
Übrigens glaube ich nicht, dass dieser Psychologe für die werdenden Mütter überlebensnotwendig ist. Aber du gehst ja auch zum Arzt, wenn du eine Lebensmittelvergiftung hast? Obwohl du wahrscheinlich nicht daran sterben würdest, nur bisschen übergeben und so...
Außerdem sind eben diese "Bequemlichkeiten" der modernen Welt für unser immer längeres und gesünderes Leben verantwortlich.
Früher brachten die Frauen ihr Kind im Stall zur Welt, heutzutage macht man das normalerweise im Krankenhaus. Weil es sicherer und leichter ist. Und zwar nicht nur für "Volldeppen" und "Emos"..

Rege mich gerade ein wenig auf, das etwas natürliches mitlerweile nicht mehr normal zu sein scheint. Die Geburt. *beiß in Tisch*

Wer redet hier von etwas anormalen? Auch normale Sachen sind manchmal schmerzhaft und brauchen Verbesserungen/Hilfe. Das ist ja so, als ob du den Kaiserschnitt als "für Weicheier" qualifizieren würdest, nur weil die Mutter während der Operation Schmerzen vermeidet und eine höhere Überlebenschance hat?

Rege mich gerade ein wenig auf, weil hier gnadenlos irgendwelche unbekannten Mütter als "Volldeppen" und "Emos" beschimpft werden, ohne einen fundierten Hintergrund zu haben. Von massiven Verallgemeinerungen einmal abgesehen.

PS: Seit Menschengedenken werden auch Kopfoperationen durchgeführt. Viel Spaß beim Zusehen bei einer Operation, wo der "Chirurg" sich nicht die Hände desinfiziert und dir mit einer Knochensäge den Schädel aufschneidet...
Ohne Anästesie...
 

jACZi

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Ich finde es einfach nur lächerlich. Insbesonder da psychologen immer öfters in den Vordergrund treten.
Haben die Leute vorher nichts gelernt um mit Situationen ihres Lebens zurecht kommen zu können?

Das Du jetzt psychologie und medizin zusammen wirfst = äpfel und birnen von daher was hinkend
 

(Anonym)

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Ach? Die Medizin kümmert sich um die Bedürfnisse des Körpers, die Psychologie um die des Geistes. Wenn man die fortschreitende Medizin nutzt, warum dann nicht die Psychologie?
Übrigens gibt es auch Bereiche der Psychologie, die sich mit biologisch-physischen Prozessen auseinandersetzt.
Ich würde nicht sagen, dass der Unterschied so groß ist.
 

SabiMA

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Original von jACZi
Ich finde es einfach nur lächerlich. Insbesonder da psychologen immer öfters in den Vordergrund treten.
Haben die Leute vorher nichts gelernt um mit Situationen ihres Lebens zurecht kommen zu können?

Das Du jetzt psychologie und medizin zusammen wirfst = äpfel und birnen von daher was hinkend

Vor ein paar Generationen, wussten die Menschen was sie zu tun haben. Der Mann hat gearbeitet, und die Frau hat die Kinder erzogen und Hausarbeit gemacht,vielleicht noch dem Mann auf dem Feld geholfen, hatte zwar Stress aber nicht so wie Heute! Wenn du jetzt deine Mitmenschen ansiehst was siehst du? Alle rennen nach dem Geld, haben kein Zeit und sin arogant und stressig, man kann kaum mit Jemandem 1 Wort reden. Sie lassen ihre Kinder alleine im Auto bei 40 Grad, lassen sie alleine mit 3 zu Hause, und die Liste ist unendlich. Eine Mutter und auch ein Vater muss auf das Kind vorbereitet sein. Viele Mütter sind selber noch Kinder und bringen ein Kind auf die Welt und können damit nichts anfangen, natürlich sind sie danach depressiv und brauchen Hilfe.
 

XxMel1985xX

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ich würde sagen so ab 25. Aber auch nur wenn man eine stabile Lebensführung hat. Also einen anständigen Job, eine stabile Beziehung und man sich das auch leisten kann. Ich finde aber auch das man nicht zu lange warten sollte...
 

Konrad

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Kinder kommen immer ungelegen.

kurz nach der Schule: ein Hindernis ein Ausbildung zu bekommen

nach der Schule: ein hinderniss ein Ausbildung zu bekommen
nach der Ausbildung: ein hinderniss ein jobzu bekommen
im Beruf: Karriere gefährdet (wenn man eine anstreben sollte)

aber denke mal so mit 30 währe ich evtl. bereit dafür
 

CharliesAngel

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Ich kann mich der Meinung einiger anschließen. Jeder muss für sich entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt für ein Kind ist. Das hängt auch mit den persönlichen Umständen zusammen: wie lange ist man schon mit seinem Partner zusammen? Wie lange dauert die berufliche Ausbildung? Wie sehen die finanziellen Verhältnisse aus? und und und

Ich habe im Web eine Seite gefunden, die gute Infos gibt, was alles mit einem Kind zusammenhängt. Man kann dort auch einen test machen, ob man schon bereit ist für ein Kind. Vielleicht interessiert das ja den einen oder die andere. gofeminin.de/mama.html
 
E

Elisa

Guest
:yes: ja jeder muss es für sich selbst wissen. allerdings glaube ich wirklich an die leise tickende biologische uhr in uns.. manchmal geht das von einem tag auf den anderen.

hier auf der seite kann man "ertesten" ob man bereit ist :)
probier´s mal:

http://www.gofeminin.de/maternite/pretepourbebe/pretepourbebe0.asp
 

serol

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Man sollte es nicht zulange hinauszögern, biologisch gesehen gilt natürlich: je früher desto besser. Deswegen würde ich einfach mal schauen, wann man zumindest in der Lage ist, sich finanziell und zeitlich um das Kind zu kümmern. Und dann muss man halt selber wissen, ob man bereit dafür ist...
 

SabiMA

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Original von (Anonym)
Ach? Die Medizin kümmert sich um die Bedürfnisse des Körpers, die Psychologie um die des Geistes. Wenn man die fortschreitende Medizin nutzt, warum dann nicht die Psychologie?
Übrigens gibt es auch Bereiche der Psychologie, die sich mit biologisch-physischen Prozessen auseinandersetzt.
Ich würde nicht sagen, dass der Unterschied so groß ist.

Ich kann dir nur zustimmen, ich kenne das von meine Tante sie hat meine Cousine zur Welt gebracht, sie hatte während der Schwangerschaft so komische Ausbrüche sie hat fas die ganze Schwangerschaft durchgeheult, und weil sie das Geld nicht auf Psychologen ausgeben wollte, war sie psychisch fertig nach 9 Monaten, und als die Kleine da war und ein bisschen weinte, musste sie auch gleich weinen. Sie war schon bevor sie Schwanger war gestresst also ich glaube, bevor Kinderwunsch, sollten die Frauen sich untersuchen lassen.
 

Biank

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Doch schon. Nur nicht bald - dafür bin ich viel zu unreif. Will dem Nachwuchs ja was beibringen können. Dabei hab ich selbst viel zu wenig Ahnung vom Leben. Manchmal denke ich, Kinderwunsch mit so... 50 Jahren wäre am besten, wenn man genügend Erfahrung hat. Das geht aber schlecht. Vielleicht die Erziehung den Großeltern überlassen? Und selbst nicht die eigenen Kinder erziehen, sondern die der neuen Generation. Naja, irgendwie kommt mir das auch nicht als die perfekte Idee vor. Weiß nicht. Muß nch darüber grübeln.

Auf jeden Fall will ich aber Kinder. Die Trauer, bei Wissen, ich hab mich nicht Fortgepflanzt und jemandem was nützliches für's Leben beigebracht würde mich auffressen...
 

Seewolf_Keller

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ich denke es kommt hierbei auf die beiden an die ein Kind wollen bzw bekommen werden. Ein zu früh oder spät kann es immer geben, aber im Grunde hängt wie bereits im satz vorher alles von beiden ab.

Der Partner kann bereit dafür sein und man selber nicht oder umgekehrt. Ansonsten würde ich vom alter her sagen so etwa im bereich 24 bis 30 könnte das erste Kind kommen. In dem Alter hat man normalerweise wenn nichts dazwischen kommt, eine Ausbildung und einen Job und kann so die Grundbedürfnisse sichern, beim studium sieht die sache anders aus je nachdem wie lange man studiert und solche scherze

Im moment kommt würde für mich kein Kind in den Sinn kommen, die Freundin fehlt dafür noch ^^. Nee mal im Ernst bei der aktuellen Wirtschaftlichen Lage usw. würde ich es mir ein oder zweimal eher überlegen ob ich mir ein Kind anschaffe, Kostenfaktor usw. Ebenfalls würden mich noch viel zu viel Zweifel plagen ob ich wirklich ein richtiger Vater fürs Kind sein werde/kann, wobei wenn man danach geht wird man dies eh erst nach 18 bzw 20 jahren sehen wenn die Kinder erwachsen sind.
 

SabiMA

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Original von Biank
Doch schon. Nur nicht bald - dafür bin ich viel zu unreif. Will dem Nachwuchs ja was beibringen können. Dabei hab ich selbst viel zu wenig Ahnung vom Leben. Manchmal denke ich, Kinderwunsch mit so... 50 Jahren wäre am besten, wenn man genügend Erfahrung hat. Das geht aber schlecht. Vielleicht die Erziehung den Großeltern überlassen? Und selbst nicht die eigenen Kinder erziehen, sondern die der neuen Generation. Naja, irgendwie kommt mir das auch nicht als die perfekte Idee vor. Weiß nicht. Muß nch darüber grübeln.

Auf jeden Fall will ich aber Kinder. Die Trauer, bei Wissen, ich hab mich nicht Fortgepflanzt und jemandem was nützliches für's Leben beigebracht würde mich auffressen...

Biank glaub mir, richtig reif wirst du nachdem du ein Kind hast, du verwandelst dich automatisch zu eine Löwenmutter :D Deine Erfahrungen werden plötzlich dir klarer, die Großeltern helfen dir sowieso aber du musst dir auch ein verantwortungsvoller Vater finden.
 

Seewolf_Keller

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mhh biank, werd doch lehrerin oder kindergärtnerin da kannste jungen leuen was beibringen wenns mit dem kinderwunsch net klappt.
und ansonsten ich denke, das niemand wirklích bereit ist, wenns soweit ist, viele wollen zwar eins und bekommen es dann auch. Bekommen aber die ersten zweifel, sobald es losgeht.
 

Seewolf_Keller

Aktives Mitglied
ahh täusch dich mal net SabiMa, je nachdem ob du n job lernst oder studierst, kann es ganz schnell sein, das du mit 24 noch gar net richtig mit der ausbildung und schule fertig bist und dann muss man sich zweimal überlegen ob es bereits zeit ist und vor allem ob man genug zeit hat,
 

tinkervanny

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Ich find dass dieses Thema schwer zu pauschalisieren ist.
Fakt - in meinen Augen - ist jedoch, dass man, wenn man minderjährig ist noch eindeutig zu jung ist, da man selbst vor dem Gesetz noch ein Kind ist.
Ich bin jetzt 20 und fänd mich auch noch zu jung um ein Kind zu bekommen, da ich meine Jugend noch genießen möchte. Das hat jetzt nichts mit Party machen oder so zu tun, jedoch denke ich, dass man eine gewisse Reifheit und Erfahrenheit braucht um ein Kind aufzuziehen...und noch dazu hätte ich zurzeit keine Lust auf ein Kind, obwohl ich Kinder liebe, aber so eine große Verantwortung zu übernehmen...auf deutsch gesagt habe ich da zurzeit einfach keinen Bock drauf.
Des weiteren find ich sollte man schon fest im Leben stehen, d.h. eine eigene Wohnung, welche man selber bezahlen kann von seinem festen Job in dem man genügend verdient um ein Kind zu verpflegen und - klingt vielleicht altmodisch aber ich find es sollte so sein - man sollte mit seinem Partner zusammen leben bzw ich würde sogar erst heiraten wollen und dann über eine Familienplanung nachdenken.

Da ich meine Ausbildung erst mit 22 beenden werde und mein beruflicher Werdegang dann natürlich auch noch in den Sternen steht und ich zudem auch nicht weiß ob ich dann mit meinem jetzigen Freund noch zusammen bin, bzw einen Partner habe mit dem ich so etwas planen kann, kann ich schlecht sagen wann ich Kinder haben werde.

Ich würds am liebsten so Mitte/Ende 20 haben, wenn die äußeren Umstände (Partner, Arbeit etc) passen.
Aber das muss ja eigentlich jeder für sich selbst entscheiden.
 

DonQuichot

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Ich bin auch Papa und wenn ich ehrlich sein soll bin ich noch zu Jung dafür....
Ich wollte eigentlich erst Papa werden wenn ich 30 bin oder so, aber durch ein (sagen wir mal Missgeschick) bin ichs jetzt schon geworden....

Meine Frau meinte zu mir das sie die Pille nimmt, und dann habe ich nach ner weile nicht mehr verhütet weil wir uns halt schon länger kannten und auch zusammen waren.
Letztendlich kahm sie dann nach ein Paar monaten und meinte sie wäre schwanger :shot:
Ich dachte meine Welt geht unter!!!
Keine Party mehr, kein Ausschlafen mehr, alles am Arsch!!
dachte ich 8)

Jetzt bin ich froh das ich den kleinen habe :yes:
Ist ein Junge geworden ,der gesund und munter ist und der genau am 1.7. geburtstag hat :D
also ein kleiner Sonnenkopf, wie der Papa :lol:

Ih finde zwar immernoch das ich zu jung dafür bin und meine Frau mit 20 jahren ist es auch, Aber wir kommen gut zurecht und ich würde den Scheiser nie wieder hergeben :p

es Ist jetzt schon 1 Jahr her da stand ich im OP und musste händchen halten :augenzu:
jetzt kann der zwerg schon fast laufen und fängt an zu reden.
Es ist einfach ein schöbnes Gefühl ihn bei sich zu haben :thumpsup:

Und wenn alles gut geht wiord er mal Bundeskanzler! :red:
oder mindestens Arzt^^

Gruß der
Don
 

Loona

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Ich finde auch,dass jeder den richtigen Zeitpunkt für sich selber entscheiden muss.Ich selber bin erst jetzt mit 30 Jahren Mama geworden,davor hätte ich mich selber noch nicht wirklich bereit dazu gefühlt,denke mir war einfach noch meine eigene Freiheit zu wichtig und hatte auch ein bisschen Angst,so eine große Verantwortung zu übernehmen.Jetzt möchte ich meinen Zwerg aber gar nicht mehr missen,er war die beste Entscheidung meines Lebens!! :thumpsup:
 

Rufflemuffin

Benutzer
Ich bin jetzt 18 und ich liebe Kinder.
Ich hab noch keine, bin ja noch viel zu jung und gehe noch zur Schule, aber ich will auf jeden Fall mal Kinder haben.
Wenn ich vor einem Supermarkt stehe und sehe wie ein Kleinkind da alleine rumrennt, warte ich immer einige Minuten, weil ich mich irgendwie dafür verantwortlich fühle, ganz nach dem Motto: "Du hast das Baby gesehen, du weißt, was alles passieren kann und es ist als Mitmensch deine Pflicht es zu schützen."

Ich denke, wenn ich mit der Schule fertig bin und studiert habe und einen festen Job habe, kanns losgehen. :) Also so mit 24/25 aufwärts.
 

bengaltiger44

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Hallo!
Ich bin 21 Jahre und hab vor 2 Monaten mein erstes Baby bekommen. Ich finde, dass jeder selbst entscheiden muss, ob er bereit ist für ein Baby. Es kommt auf beide Partner an.
Nur ich finde, man sollte doch mindestens 18 sein, denn wenn man selber noch nicht einmal volljährig ist, hat man doch noch einige rechtliche Probleme.
LG
 
S

sleonie21

Guest
Alter ist hier nicht der wichtigste Punkt. Es sind sehr viele Faktoren, die ausschlaggebend sind, wie zB der Job selber... eine Freundin von mir musste ihren Job gleich kündigen, als sie schwanger geworden ist, weil sie im Bereich Katalogdruck arbeitete und somit mit vielen schädlichen Stoffen, die ihrer eigenen Gesundheit und der des Babys schaden konnte. Sie hat das problem der Gesundheit zwar erledigt, aber weil sie so schnell gekündigt hat, hat sie dann aus finanzieller Sicht gelitten...... Die wichtigesten Faktoren, wenn man Nachwuchs will, sind: - Job - Geld - Gesundheit - Hilfe mit dem Baby - Wohnung (ob genug Platz oder nicht)
 

Elena80

Benutzer
Ich denke auch, dass das Alter nicht so ausschlaggebend ist, sondern dass die Zukunft durch eine Ausbildung oder ein Studium gesichert ist. Studieren kann man z.B. auch gut mit Kind.
 
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