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Nach Wii-Spiel ins Koma geprügelt
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<blockquote data-quote="Gast977" data-source="post: 114359"><p>(09.04.2010, 12:00) Wie kann man so ausrasten? Nach einem Wii-Zockabend nimmt sich Alexander S. seinen Kumpel vor, tritt ihn nach Angaben der Staatsanwaltschaft über 100 Mal und lässt ihn zum Sterben auf einem Feld in NRW zurück. Und alles wohl nur wegen einer Beleidigung und einem verlorenen Handy.</p><p></p><p>Darüber wird wohl wieder lange diskutiert werden: Computerspiele, Heranwachsende mit ausländischen Wurzeln und Gewalt. Vermeintliche Experten werden wieder schnell mögliche Erklärungen über den Zusammenhang von sogenannten Killerspielen und Gewalt bei der Hand haben. Denn die Hintergründe dieser Tat sind wirklich schwer zu verstehen.</p><p></p><p>Nach einem ganz normalen Wii-Spieleabend soll der 19-jährige Russland-Deutsche Alexander S. seinen Kumpel Kai H. (20) über eine Stunde lang geschlagen und getreten haben. Mit Fäusten und Tritten bearbeitete er seinen Freund. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft müssen über 100 Schläge auf den hilflosen Kai eingegangen sein.</p><p></p><p>Ziemlich widerlich: Die beiden anderen anwesenden Jugendlichen sahen tatenlos zu. Auf einem Acker wurde das schwer verletzte Opfer dann zurückgelassen – nur eine Not-OP konnte ihm das Leben retten. Kai wäre fast verblutet.</p><p></p><p>Der Täter hat seinen krassen Gewaltausbruch inzwischen gestanden und sitzt in U-Haft. Freunde werden die beiden wohl nie wieder.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gast977, post: 114359"] (09.04.2010, 12:00) Wie kann man so ausrasten? Nach einem Wii-Zockabend nimmt sich Alexander S. seinen Kumpel vor, tritt ihn nach Angaben der Staatsanwaltschaft über 100 Mal und lässt ihn zum Sterben auf einem Feld in NRW zurück. Und alles wohl nur wegen einer Beleidigung und einem verlorenen Handy. Darüber wird wohl wieder lange diskutiert werden: Computerspiele, Heranwachsende mit ausländischen Wurzeln und Gewalt. Vermeintliche Experten werden wieder schnell mögliche Erklärungen über den Zusammenhang von sogenannten Killerspielen und Gewalt bei der Hand haben. Denn die Hintergründe dieser Tat sind wirklich schwer zu verstehen. Nach einem ganz normalen Wii-Spieleabend soll der 19-jährige Russland-Deutsche Alexander S. seinen Kumpel Kai H. (20) über eine Stunde lang geschlagen und getreten haben. Mit Fäusten und Tritten bearbeitete er seinen Freund. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft müssen über 100 Schläge auf den hilflosen Kai eingegangen sein. Ziemlich widerlich: Die beiden anderen anwesenden Jugendlichen sahen tatenlos zu. Auf einem Acker wurde das schwer verletzte Opfer dann zurückgelassen – nur eine Not-OP konnte ihm das Leben retten. Kai wäre fast verblutet. Der Täter hat seinen krassen Gewaltausbruch inzwischen gestanden und sitzt in U-Haft. Freunde werden die beiden wohl nie wieder. [/QUOTE]
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