Sicher ist es der Traum so vieler mit einer Internetseite so viel Geld wie nur irgend möglich zu verdienen und damit reich zu werden. Gerade beim Bloggen scheinen sich einem so viele Möglichkeiten zu bieten und daher berichten Monat für Monat zahlreiche Blogger über ihre Verdienste, während andere diese zusammentragen und auswerten.
Eine der aber relevantesten Größen fehlt dabei:
Der Aufwand
Nirgends findet man etwas über Arbeitszeiten und Kosten, aber die gehören doch unwiederbringlich in solch einen Bericht. Der Schüler der mit einem kostenlosem Hosting und ein paar Artikel im Monat seine 10,- Euro verdient, schneidet doch auch nicht viel schlechter ab als jener, der mehrere Blogs am laufen hat, ordentlich Geld für das Hosting und seine Rechner hinblättert, dafür einen 12 Stunden Tag hat mit Schreiben, Feeds-Lesen, Recherchieren, Kundenakquise, Softwareaktualisierungen und Programmierung, Barcampbesuche und dabei dann auf seine 1000,- Euro im Monat kommt und dies dann auch ordentlich versteuern muss.
Diesen Wert will ich nämlich auch sehen:
Ertrag / Aufwand wobie Aufwand = Arbeitszeit + Kosten
Um nämlich den tatsächlichen Erfolg messen zu können, bedarf es einer Gewinn- und Verlustrechnung, wo Aufwand und Ertrag einander gegenübergestellt werden.
(Sollte ich hier noch einiges vergessen haben, so bitte ich dies Sinnvoll zu ergänzen.)
Es wird doch immer so getan, dass man im Internet das Geld so quasi im Schlaf verdient und das ist nun einmal nicht der Fall. Auch dort kommt der Preis erst mit Fleiß und das heißt nichts anderes, als mit viel Arbeit und Investitionen.
Und bitte kein Argument, es sei doch größtenteils nur Hobby und all die Anschaffungen würde man ja auch so privat gut nutzen können. Egal ob es jemand für sich individuell als Hobby deklariert oder nicht, Fakt ist, es entstehen Kosten und es müssen Leistungen erbracht werden damit der Rubel überhaupt rollt und genau dieses Verhältnis möchte ich dann auch sehen.
Also bitte ihr Monats-Blog-Verdienst-Statistiker dort draußen im Netz, berücksichtigt doch bei den kommenden Umfragen und Angaben, genau diesen Punkt, den Aufwand.
Eine der aber relevantesten Größen fehlt dabei:
Der Aufwand
Nirgends findet man etwas über Arbeitszeiten und Kosten, aber die gehören doch unwiederbringlich in solch einen Bericht. Der Schüler der mit einem kostenlosem Hosting und ein paar Artikel im Monat seine 10,- Euro verdient, schneidet doch auch nicht viel schlechter ab als jener, der mehrere Blogs am laufen hat, ordentlich Geld für das Hosting und seine Rechner hinblättert, dafür einen 12 Stunden Tag hat mit Schreiben, Feeds-Lesen, Recherchieren, Kundenakquise, Softwareaktualisierungen und Programmierung, Barcampbesuche und dabei dann auf seine 1000,- Euro im Monat kommt und dies dann auch ordentlich versteuern muss.
Diesen Wert will ich nämlich auch sehen:
Ertrag / Aufwand wobie Aufwand = Arbeitszeit + Kosten
Um nämlich den tatsächlichen Erfolg messen zu können, bedarf es einer Gewinn- und Verlustrechnung, wo Aufwand und Ertrag einander gegenübergestellt werden.
(Sollte ich hier noch einiges vergessen haben, so bitte ich dies Sinnvoll zu ergänzen.)
Es wird doch immer so getan, dass man im Internet das Geld so quasi im Schlaf verdient und das ist nun einmal nicht der Fall. Auch dort kommt der Preis erst mit Fleiß und das heißt nichts anderes, als mit viel Arbeit und Investitionen.
Und bitte kein Argument, es sei doch größtenteils nur Hobby und all die Anschaffungen würde man ja auch so privat gut nutzen können. Egal ob es jemand für sich individuell als Hobby deklariert oder nicht, Fakt ist, es entstehen Kosten und es müssen Leistungen erbracht werden damit der Rubel überhaupt rollt und genau dieses Verhältnis möchte ich dann auch sehen.
Also bitte ihr Monats-Blog-Verdienst-Statistiker dort draußen im Netz, berücksichtigt doch bei den kommenden Umfragen und Angaben, genau diesen Punkt, den Aufwand.