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<blockquote data-quote="Gast327" data-source="post: 11253"><p>Hat durchaus auch Chancen. In Universitätsstädten z. B. habe ich z. B. von alten Leuten gehört, die nach dem Tod des Lebensgefährten viel Zeit und Platz in der Wohnung hatten, aber nicht mehr so viel Kraft wie früher. Die nahmen sich einen wohnungssuchenden Studenten oder eine Studentin zur Miete, der nichts zahlen musste ausser einer Stunde Arbeit pro Tag. Es ergaben sich tiefgehende Freundschaften, die lange hielten. Natürlich auch Probleme, wenn man nicht miteinander auskam. Dann muss halt gewechselt werden, was bei möbliert wohnenden Studenten nicht sehr schwierig ist.</p><p>Aber einen handwerklich begabten jungen Menschen im Haus zu haben, der eine Glühbirne wechselt, ohne Angst zu haben von der Leiter zu fallen, der Schranktüren justiert, Dichtungen wechselt, Unkraut rupfen hilft, auch mal einkauft, ist doch wie Kinder- oder Enkelersatz. (Hat allerdings einen Haken: ich persönlich finde, dass die jungen Leute heutzutage längst nicht mehr so geschickt sind mit den Händen wie wir früher.) Chance: erstmals von daheim ferne Studenten sind manchmal sehr froh für Familienanschluss. Anonyme riesige Studentenheime können schon Angst machen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gast327, post: 11253"] Hat durchaus auch Chancen. In Universitätsstädten z. B. habe ich z. B. von alten Leuten gehört, die nach dem Tod des Lebensgefährten viel Zeit und Platz in der Wohnung hatten, aber nicht mehr so viel Kraft wie früher. Die nahmen sich einen wohnungssuchenden Studenten oder eine Studentin zur Miete, der nichts zahlen musste ausser einer Stunde Arbeit pro Tag. Es ergaben sich tiefgehende Freundschaften, die lange hielten. Natürlich auch Probleme, wenn man nicht miteinander auskam. Dann muss halt gewechselt werden, was bei möbliert wohnenden Studenten nicht sehr schwierig ist. Aber einen handwerklich begabten jungen Menschen im Haus zu haben, der eine Glühbirne wechselt, ohne Angst zu haben von der Leiter zu fallen, der Schranktüren justiert, Dichtungen wechselt, Unkraut rupfen hilft, auch mal einkauft, ist doch wie Kinder- oder Enkelersatz. (Hat allerdings einen Haken: ich persönlich finde, dass die jungen Leute heutzutage längst nicht mehr so geschickt sind mit den Händen wie wir früher.) Chance: erstmals von daheim ferne Studenten sind manchmal sehr froh für Familienanschluss. Anonyme riesige Studentenheime können schon Angst machen. [/QUOTE]
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