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<blockquote data-quote="imported_Sonnenschein" data-source="post: 98209" data-attributes="member: 2663"><p><u><strong>Hallo zusammen</strong></u></p><p></p><p>Wie ich ja bereits in einem anderen Thread geschrieben habe, bin ich in meinem Job nicht mehr 100 % glücklich. Genau genommen quäle ich mich derzeit jeden Tag in die Arbeit.</p><p></p><p>Die Arbeit an sich (das Tätigkeitsfeld) gefällt mir sehr gut, macht mir Spaß. Auch mit den Kollegen habe ich (größtenteils) kein Problem. Die, die mich nerven, mit denen habe ich nicht so viel Kontakt bzw. lasse ich mich davon nicht unterkriegen, stehe drüber. </p><p></p><p>Das, was mich stört, ist eigentlich nur das "Mir-ist-alles-egal"-Gefühl meiner Mitarbeiter und der Chefs. Der eine Chef arbeitet am Tag effektiv vielleicht zwei bis drei Stunden, geht zwischendurch zum Kaffee trinken, zum Friseur, zum Auto kaufen etc. pp. Er sagt uns das auch noch alles bzw. wird er halt von ehemaligen Kolleginnen und Freundinnen von mir ständig in der Stadt gesehen. Mein anderer Chef hat nur noch vier Jahre zu arbeiten und erzählt uns JEDEN Tag: Nur noch vier Jahre, nur noch vier Jahre, nur noch vier Jahre ... und im gleichen Atemzug: Ich hab heute keine Lust, wann ist endlich Feierabend? </p><p></p><p>In meinen Augen ist es unmöglich, wenn man sich als Chef so verhält. Er sollte doch eine Vorbildfunktion haben, oder irre ich da? Mich zieht das ganz schön runter, denn ehrlich gesagt sehe ich es nicht ein, dass ich dann ständig da sein sollte. Ich überziehe in inzwischen auch schon regelmäßig meine Mittagspause, komme morgens später ... das schlimme: Es interessiert auch niemanden. Dann bin ich halt nicht da, wenn ich nicht da bin ... fertig, aus. Ich finde das erschreckend! ;(</p><p></p><p>Das komische ist auch, dass ich morgens vor der Arbeit eigentlich schon "motiviert" bin, mir denke, was ich an dem Tag alles machen will. Aber kaum im Büro, sinkt meine Laune, ich arbeite nur wenig (mache viel anderes Zeugs) und denke die ganze Zeit an daheim und was ich in meiner Freizeit machen könnte.</p><p></p><p>Vielleicht kommt auch noch das hinzu, dass mein Partner seit kurzem einen Job hat, bei dem er sich seine Zeit frei einteilen kann, größtenteils auch abends arbeiten muss und dann tagsüber einfach mal Freizeit hat, draußen Sport machen kann oder was weiß ich ... Obwohl ich ihm das natürlich gönne, ärgert es mich auch ein wenig, weil ich mich dann ein wenig als die "einzig Doofe" sehe, die tagsüber normal im Büro sitzt und was tut. </p><p></p><p>Meine Frage deshalb: Wie kann ich mich motivieren? Wie kann ich das ganze wieder ändern? Denn so kann und darf es nicht weitergehen! </p><p></p><p>Den Job wechseln ist halt nicht so einfach. Ich verdiene gutes Geld, habe eben einen kurzen Anfahrtsweg, bekomme Prämien, der Arbeitsplatz ist absolut sicher. Wechsle ich jetzt inmitten der Wirtschaftskrise mit vielen Entlassungen, tu ich mir eigentlich nichts gutes (außer eben in einen ebenso sicheren Job). Rund herum gibt es einfach nichts gescheites ... :no:</p><p></p><p>Andere würden wahrscheinlich erstmal eine Weile blau machen (wie auch ein Kollege, der ist gerne mal für mehrere Wochen "krank", wenn ihm was nicht passt). Aber ich kann und will das nicht ...</p><p></p><p>Allerdings bin ich momentan nur wirklich glücklich, wenn ich daheim unter meiner Familie bin ... unter der Woche untertags bin ich nicht wirklich happy. :no:</p><p></p><p>Grüße</p><p>Sonnenschein</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="imported_Sonnenschein, post: 98209, member: 2663"] [U][B]Hallo zusammen[/B][/U] Wie ich ja bereits in einem anderen Thread geschrieben habe, bin ich in meinem Job nicht mehr 100 % glücklich. Genau genommen quäle ich mich derzeit jeden Tag in die Arbeit. Die Arbeit an sich (das Tätigkeitsfeld) gefällt mir sehr gut, macht mir Spaß. Auch mit den Kollegen habe ich (größtenteils) kein Problem. Die, die mich nerven, mit denen habe ich nicht so viel Kontakt bzw. lasse ich mich davon nicht unterkriegen, stehe drüber. Das, was mich stört, ist eigentlich nur das "Mir-ist-alles-egal"-Gefühl meiner Mitarbeiter und der Chefs. Der eine Chef arbeitet am Tag effektiv vielleicht zwei bis drei Stunden, geht zwischendurch zum Kaffee trinken, zum Friseur, zum Auto kaufen etc. pp. Er sagt uns das auch noch alles bzw. wird er halt von ehemaligen Kolleginnen und Freundinnen von mir ständig in der Stadt gesehen. Mein anderer Chef hat nur noch vier Jahre zu arbeiten und erzählt uns JEDEN Tag: Nur noch vier Jahre, nur noch vier Jahre, nur noch vier Jahre ... und im gleichen Atemzug: Ich hab heute keine Lust, wann ist endlich Feierabend? In meinen Augen ist es unmöglich, wenn man sich als Chef so verhält. Er sollte doch eine Vorbildfunktion haben, oder irre ich da? Mich zieht das ganz schön runter, denn ehrlich gesagt sehe ich es nicht ein, dass ich dann ständig da sein sollte. Ich überziehe in inzwischen auch schon regelmäßig meine Mittagspause, komme morgens später ... das schlimme: Es interessiert auch niemanden. Dann bin ich halt nicht da, wenn ich nicht da bin ... fertig, aus. Ich finde das erschreckend! ;( Das komische ist auch, dass ich morgens vor der Arbeit eigentlich schon "motiviert" bin, mir denke, was ich an dem Tag alles machen will. Aber kaum im Büro, sinkt meine Laune, ich arbeite nur wenig (mache viel anderes Zeugs) und denke die ganze Zeit an daheim und was ich in meiner Freizeit machen könnte. Vielleicht kommt auch noch das hinzu, dass mein Partner seit kurzem einen Job hat, bei dem er sich seine Zeit frei einteilen kann, größtenteils auch abends arbeiten muss und dann tagsüber einfach mal Freizeit hat, draußen Sport machen kann oder was weiß ich ... Obwohl ich ihm das natürlich gönne, ärgert es mich auch ein wenig, weil ich mich dann ein wenig als die "einzig Doofe" sehe, die tagsüber normal im Büro sitzt und was tut. Meine Frage deshalb: Wie kann ich mich motivieren? Wie kann ich das ganze wieder ändern? Denn so kann und darf es nicht weitergehen! Den Job wechseln ist halt nicht so einfach. Ich verdiene gutes Geld, habe eben einen kurzen Anfahrtsweg, bekomme Prämien, der Arbeitsplatz ist absolut sicher. Wechsle ich jetzt inmitten der Wirtschaftskrise mit vielen Entlassungen, tu ich mir eigentlich nichts gutes (außer eben in einen ebenso sicheren Job). Rund herum gibt es einfach nichts gescheites ... :no: Andere würden wahrscheinlich erstmal eine Weile blau machen (wie auch ein Kollege, der ist gerne mal für mehrere Wochen "krank", wenn ihm was nicht passt). Aber ich kann und will das nicht ... Allerdings bin ich momentan nur wirklich glücklich, wenn ich daheim unter meiner Familie bin ... unter der Woche untertags bin ich nicht wirklich happy. :no: Grüße Sonnenschein [/QUOTE]
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