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Maskenpflicht in Corona-Zeiten zu Wucherpreisen
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<blockquote data-quote="Estrella" data-source="post: 158792" data-attributes="member: 6124"><p>Nein, auf der Seite von BfArM wurden keine Änderungen vorgenommen.</p><p>Und da steht "können", nicht, dass dass es ausnahmslos so ist.</p><p>Wäre die Studie anerkannt, würde da nicht "können" stehen. Denn das steht so nicht in der "Studie"....</p><p></p><p>Aus der Quelle, die eigentliche "Studie", hatte ich ja folgende Wörter zitiert "augenscheinlich", "scheinbar" und "Schätzansatz", die stehen bereits auf den ersten 2 Seiten und haben absolut nichts mit einer wissenschaftlichen Arbeit zu tun. </p><p>Da wundert es mich schon, wenn du schreibst, sie sei seriös......</p><p>Ausgeblendet hast du auch, dass die Vorschriften für eine anerkannte Studie nicht erfüllt wurden.</p><p></p><p>Welche Maskenart tragen denn die meisten??</p><p>Die FFP2 und FFP3 tragen die meisten eher nicht.</p><p>Was soll denn eine sog. "Studie" nutzen, wenn man nicht die Masken nimmt, die 90 % der Bevölkerung nutzen?</p><p>Wie hoch ist dann ihr Aussagewert?</p><p>Wäre ja dann 0, oder?</p><p></p><p>Man kann auf der Seite des RKI nachschauen, dass die Infizierungen bereits abgenommen hatten, bevor überhaupt i-welche Maßnahmen ergriffen wurden. Also auch bevor eine Masken- und Abstandsregelung in Kraft trat.</p><p>Wenn ich mich jetzt noch richtig erinnere, war damals schon der R-Wert auf 0,37.</p><p></p><p>Da es nicht gewährleistet ist, dass eine Alltags-/Community-Maske überhaupt hilft, ist es völlig egal, ob man etwas vor Mund/Nase hat oder nicht.</p><p>Und wenn die Aerosole, wie dann auch der Virus, durch den Stoff er Mund-/Nasenbedeckung durchgeht, sind beide auch nicht aufzuhalten. </p><p>Denk nur mal an die selbst genähten Masken mit dünnem Stoff....und sehr viele haben sich eine Maske genäht, da ja am Anfang keine zu bekommen war. Das Argument für den dünnen Stoff war auch: Man kann besser atmen....</p><p></p><p>Die meisten tragen sie noch heute.</p><p>Für mich ist logisch, dass der Stoff eine gewisse Dichte haben müsste, um überhaupt eine Wirkung zu erzielen. </p><p>Empfehlungen, welcher Stoff sich eignet, gab es bis heute noch nicht.</p><p></p><p>Eine Maske wiegt die Menschen in Sicherheit, die gar nicht vorhanden ist. </p><p>Eingeführt wurde sie ja auch auf Verlangen der Bevölkerung, aber nicht, weil man sie als eine Art "Sicherheit" ansieht. </p><p>Das kam ürigens u.a. von Spahn</p><p></p><p></p><p>Angst war noch nie ein guter Ratgeber! </p><p>Sie blendet den Verstand aus und lässt einen vergessen, was man schon wusste....</p><p></p><p>Man braucht doch nur mal die vielen Demos, die in letzter Zeit ohne Maske (Bedeckung von Mund/Nase) und Abstandsregelungen stattfanden, heranziehen. Warum passierte denn keine erneuten Ansteckungen ? Vor allem nicht in dem Maße, wie man es "vorrausgesagt" hat?</p><p>Die Inkubationszeit ist doch schon lange überschritten, aber eine erneute Katastrophe gibt es nicht.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Estrella, post: 158792, member: 6124"] Nein, auf der Seite von BfArM wurden keine Änderungen vorgenommen. Und da steht "können", nicht, dass dass es ausnahmslos so ist. Wäre die Studie anerkannt, würde da nicht "können" stehen. Denn das steht so nicht in der "Studie".... Aus der Quelle, die eigentliche "Studie", hatte ich ja folgende Wörter zitiert "augenscheinlich", "scheinbar" und "Schätzansatz", die stehen bereits auf den ersten 2 Seiten und haben absolut nichts mit einer wissenschaftlichen Arbeit zu tun. Da wundert es mich schon, wenn du schreibst, sie sei seriös...... Ausgeblendet hast du auch, dass die Vorschriften für eine anerkannte Studie nicht erfüllt wurden. Welche Maskenart tragen denn die meisten?? Die FFP2 und FFP3 tragen die meisten eher nicht. Was soll denn eine sog. "Studie" nutzen, wenn man nicht die Masken nimmt, die 90 % der Bevölkerung nutzen? Wie hoch ist dann ihr Aussagewert? Wäre ja dann 0, oder? Man kann auf der Seite des RKI nachschauen, dass die Infizierungen bereits abgenommen hatten, bevor überhaupt i-welche Maßnahmen ergriffen wurden. Also auch bevor eine Masken- und Abstandsregelung in Kraft trat. Wenn ich mich jetzt noch richtig erinnere, war damals schon der R-Wert auf 0,37. Da es nicht gewährleistet ist, dass eine Alltags-/Community-Maske überhaupt hilft, ist es völlig egal, ob man etwas vor Mund/Nase hat oder nicht. Und wenn die Aerosole, wie dann auch der Virus, durch den Stoff er Mund-/Nasenbedeckung durchgeht, sind beide auch nicht aufzuhalten. Denk nur mal an die selbst genähten Masken mit dünnem Stoff....und sehr viele haben sich eine Maske genäht, da ja am Anfang keine zu bekommen war. Das Argument für den dünnen Stoff war auch: Man kann besser atmen.... Die meisten tragen sie noch heute. Für mich ist logisch, dass der Stoff eine gewisse Dichte haben müsste, um überhaupt eine Wirkung zu erzielen. Empfehlungen, welcher Stoff sich eignet, gab es bis heute noch nicht. Eine Maske wiegt die Menschen in Sicherheit, die gar nicht vorhanden ist. Eingeführt wurde sie ja auch auf Verlangen der Bevölkerung, aber nicht, weil man sie als eine Art "Sicherheit" ansieht. Das kam ürigens u.a. von Spahn Angst war noch nie ein guter Ratgeber! Sie blendet den Verstand aus und lässt einen vergessen, was man schon wusste.... Man braucht doch nur mal die vielen Demos, die in letzter Zeit ohne Maske (Bedeckung von Mund/Nase) und Abstandsregelungen stattfanden, heranziehen. Warum passierte denn keine erneuten Ansteckungen ? Vor allem nicht in dem Maße, wie man es "vorrausgesagt" hat? Die Inkubationszeit ist doch schon lange überschritten, aber eine erneute Katastrophe gibt es nicht. [/QUOTE]
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