Heute am 05.10.13 war ich vor Ort, ich bin nach Duisburg gefahren und habe mir in Rheinhausen "Das Wohngebiet" " In den Peschen angeschaut".
Ich war auf den Weg nach Kaiserswerth: Und ich war schockiert. Jeder der über Asylanten und Armutsflüchtlinge und die Auswirkung der ungezügelten Zuwanderung von Romas mitreden möchte, sollte sich höchstpersönlich ein Bild davon machen, es selbst und direkt erleben.
Schokiert war ich darüber, das es in der Realität noch viel schlimmer ist, als ich es bisher aus den Medien entnommen habe.
Dieses Wohnumfeld ist tatsächlich vollkommen verwahrlost, es ist schmutzig, vermüllt. Später sind wir noch durch den Stadtteil Marxloh gefahren, dort sieht es nicht viel besser aus. Häuser die leerstehen oder total verrotet sind. Graffiti an den Hauswänden, kaputte Haustüren die mit Pappe oder Leisten notdürftigt repariert wurden. Leere Ladenlokale vor denen sich Müll ansammelt. Von den Bewohnern dieses Stadtteiles ganz zu schweigen.
Ganze Stadtteile in Duisburg würde ich alleine nicht mehr betreten. Wenn die Politiker weiterhin die Augen davor verschliessen, vor unbegrenzter Zuwanderung, und Städte und Kommunen mit dem Problem alleine fertig werden müssen, dann werden einige Städte im Ruhrgebiet vor die Hunde gehen.
Später war ich dann noch in Kaiserswerth am Rhein, das mit einem dörflichen Charakter ebenfalls zu den Top-Wohnlagen gehört. Kaiserswerth ist ein gutbürgerlicherStadtteil von Düsseldorf. Mit natürlich sehr gepflegten Wohnhäuserund angenehmen Umfeld, leider ist der Mitzins in dieser Region sehr hoch und nicht jeder kann sich dort eine Wohnung leisten. Die hohe Wohnqualität wird auch geprägt durch eine fehlende Szene mit Migrantenhintergrund
Wohngqualität und Migrantenhinergrund machen den Mietpreis aus. Die die es sich leisten können bleiben unter sich. Die Anderen müssen sich fügen und und mit genügend Gehirnwäsche wird ihnen eingeredet, dass Zuwanderung doch so bereichernd ist. Und wenn diese Bürger sich immer noch nicht fügen wollen, werden sie als Rassisten bezeichnet.