Ich weiß nicht genau womit ich anfangen soll, also mein Name ist Jennis und ich bin mitlerweile im 18 Lebensjahr meines bis jetzt gerade zu erbärmlichen Lebens.
Erbärmlich ist eigentlich nicht das richitge Wort, für das , das mein Leben bezeichnet.
Ich denke es gibt wesentlich erbärmlicher Dinge im Leben, in unserem Leben.
Ich wurde in ein Leben geboren, welches ihr sicher kennt.
Mutter bereits verheiratet gewesen, ein Kind bekommen. Geschieden,
wieder verliebt und ein neues Kind gezeugt. Das zweite Kind von dem ich rede bin natürlich ich.
Ich war eigentlich nicht gewollt, nicht so wie andere Kinder, in Familien,
in deren Aufgabe es besteht zu Heiraten ein Haus zu bauen und ein Kind zu bekommen.
Nein so ist mein Leben nicht gelaufen.
Ich wurde von einer Frau geboren , die selbst nicht
dieses Familien-Glück bekam, welches als Ideal Bild dient.
Meine Mutter.
Meine Mutter ist ein Goßes Kapitel in meiner Vergangenheit.
Bevor ich geboren wurde , war sie bereits schon einmal
schwanger von meinem Vater gewesen.
Ein Junge, mein Bruder wäre geboren worden.
Gerade mal ein Jahr älter als ich.
Noch heute weint mein Vater wenn ich ihn darüber ausfrage ,
was damals geschehen ist.
Ganz einfach.
Meine Mutter war eine sehr lange , oder ist seid einer sehr
langen Zeit Drogenabhängig.
Genau kann ich das nicht sagen, aber so wie ich es ezählt
bekommen habe , muss sie damals auf einen Trip gegangen sein.
Das ist erschütternt. Eigentlich nicht für mich.
Vielleicht wäre ich garnicht auf der Welt wenn dies nicht passiert wäre. Jedoch frage ich mich, ob man das aufwiegen kann. Ein Leben für einen Trip.
Ich selbst habe solche Arten von Drogen noch nie zu mir genommen.
Aber umsomehr bin ich davon fasziniert.
Ich lese gerne solche Bücher und versetze mich in die
Menschen oder die Personen in diesem Buch hinein.
Ich kann mir nur zu gut vorstellen wie es sein muss wenn
man dabei zuschaut wie sein Leben zu Grunde geht.
Meine Mutter.
Ich frage mich oft ob dieser Teil ihres Lebens von meinem Vater ausging.
Es wird nicht gerne darüber geredet. Ich kann also nur das sagen was ich weiß.
Traurig ist nur zu sehen, wie etwas mit dem ich eigentlich keinen Kontakt haben möchte und habe meinen bisheriges Leben so beeintächtigen und prägen konnte.
Aber erstmal genug davon.
Als ich etwa 3 wurde trennten sich meine Eltern voneinander.
Ich denke auch ungefähr in dieser Zeit begann meine Mutter damit mich
und meine Schwester zu schlagen. Damals war es jedoch noch nicht oft vorgekommen.
Ich errinere mich daran meine Mutter sehr geliebt zu haben.
Sie war für mich da wenn ich sie brauchte.
Mein Vater war nicht für mich da. Ich errinere mich nicht mal daran, das er zu jedem
Geburtstag von mir da war.
Mein Vater.
Heut ist mein Vater der wichtigste Mensch in meinem Leben.
Alles was er damals nicht für mich war, ist er heute und noch viel mehr.
Erbärmlich ist eigentlich nicht das richitge Wort, für das , das mein Leben bezeichnet.
Ich denke es gibt wesentlich erbärmlicher Dinge im Leben, in unserem Leben.
Ich wurde in ein Leben geboren, welches ihr sicher kennt.
Mutter bereits verheiratet gewesen, ein Kind bekommen. Geschieden,
wieder verliebt und ein neues Kind gezeugt. Das zweite Kind von dem ich rede bin natürlich ich.
Ich war eigentlich nicht gewollt, nicht so wie andere Kinder, in Familien,
in deren Aufgabe es besteht zu Heiraten ein Haus zu bauen und ein Kind zu bekommen.
Nein so ist mein Leben nicht gelaufen.
Ich wurde von einer Frau geboren , die selbst nicht
dieses Familien-Glück bekam, welches als Ideal Bild dient.
Meine Mutter.
Meine Mutter ist ein Goßes Kapitel in meiner Vergangenheit.
Bevor ich geboren wurde , war sie bereits schon einmal
schwanger von meinem Vater gewesen.
Ein Junge, mein Bruder wäre geboren worden.
Gerade mal ein Jahr älter als ich.
Noch heute weint mein Vater wenn ich ihn darüber ausfrage ,
was damals geschehen ist.
Ganz einfach.
Meine Mutter war eine sehr lange , oder ist seid einer sehr
langen Zeit Drogenabhängig.
Genau kann ich das nicht sagen, aber so wie ich es ezählt
bekommen habe , muss sie damals auf einen Trip gegangen sein.
Das ist erschütternt. Eigentlich nicht für mich.
Vielleicht wäre ich garnicht auf der Welt wenn dies nicht passiert wäre. Jedoch frage ich mich, ob man das aufwiegen kann. Ein Leben für einen Trip.
Ich selbst habe solche Arten von Drogen noch nie zu mir genommen.
Aber umsomehr bin ich davon fasziniert.
Ich lese gerne solche Bücher und versetze mich in die
Menschen oder die Personen in diesem Buch hinein.
Ich kann mir nur zu gut vorstellen wie es sein muss wenn
man dabei zuschaut wie sein Leben zu Grunde geht.
Meine Mutter.
Ich frage mich oft ob dieser Teil ihres Lebens von meinem Vater ausging.
Es wird nicht gerne darüber geredet. Ich kann also nur das sagen was ich weiß.
Traurig ist nur zu sehen, wie etwas mit dem ich eigentlich keinen Kontakt haben möchte und habe meinen bisheriges Leben so beeintächtigen und prägen konnte.
Aber erstmal genug davon.
Als ich etwa 3 wurde trennten sich meine Eltern voneinander.
Ich denke auch ungefähr in dieser Zeit begann meine Mutter damit mich
und meine Schwester zu schlagen. Damals war es jedoch noch nicht oft vorgekommen.
Ich errinere mich daran meine Mutter sehr geliebt zu haben.
Sie war für mich da wenn ich sie brauchte.
Mein Vater war nicht für mich da. Ich errinere mich nicht mal daran, das er zu jedem
Geburtstag von mir da war.
Mein Vater.
Heut ist mein Vater der wichtigste Mensch in meinem Leben.
Alles was er damals nicht für mich war, ist er heute und noch viel mehr.