Lkw rast in Weihnachtsmarkt an Gedächtniskirche in Berlin

Joaquin

Administrator
Teammitglied
So langsam scheint sich wohl heraus zu kristallisieren, dass der LKW, welcher gestern in den gut besuchten Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin fuhr und dabei bisher 12 Menschen tötete und zahlreiche verletzte, kein Unfall war.
Der polnische Fahrer wurde tot im LKW aufgefunden und beim maßgeblichen Täter, geht man von einem Flüchtling aus Afghanistan oder Pakistan aus.

Schlimm dabei ist wie immer, dass ein fanatisierter Mensch mit einer solchen Tat, wieder den Unmut auf zahlreiche andere Menschen zieht, die sich zu selben Religion bekennen, aber nicht seine Ansicht von Leben und Tot.
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Schlimm ist auch das Deutschland/Bundesregierung nichts aus Nizza gelernt hatte.
Sperren für LKW`s/PKW´s sind nichts unmögliches bei Grossverandstaltungen.
Es werden viele belastet von dieser Tat, malsehen wie sich die Muslime verhalten in Berlin oder Deutschland weit.
Es ist so wie Du beschreibst, 99,9 % sind gegen Terror aber das glauben viele Deutschen nicht und deshalb ist es erforderlich das sie (Muslime)das öffentlich kundtun, Protestmarsch, Friedensmarsch so was in der Art.
Die Islamverbände mit ihren Kommentaren zählen da nicht mehr.
Vertrauen soll zerstört werden...........
 

Lucas

Aktives Mitglied
Es ist so wie Du beschreibst, 99,9 % sind gegen Terror aber das glauben viele Deutschen nicht und deshalb ist es erforderlich das sie (Muslime)das öffentlich kundtun, Protestmarsch, Friedensmarsch so was in der Art.
Die Islamverbände mit ihren Kommentaren zählen da nicht mehr.
Muslimische Verbände und Einzelpersonen werden schon bei irgend welchen Gelegenheiten ihre Meinung äußern.
Die werden schon ihre Arbeit tun, etwa wenn Mitglieder ihrer Gemeinde drohen abzugleiten.
Ich meine aber das die jetzt nicht extra als Terrorgegner auftreten müssen.
Das muß doch bei allen verbreiteten Gruppen klar sein, daß die sich von Terror und Fundamentalismus abgrenzen, ohne das immer wieder sagen zu müssen.
So müssen sich ja auch verbreitete christliche Gruppen nicht ständig von extremen Erscheinungen abgrenzen.

Terroristen die Morde begehen leben in ihrer eigenen kleinen Welt.
Da darf man einfach, wenn man einen LKW will, den Fahrer erschießen.
Wer möglichst viele Unschuldige töten will, steht genug abseits.
Das das nichts mit Religion zu tun hat sollte die Öffentlichkeit schon vorher wissen.
Ich sehe kaum Chancen Leute zu überzeugen das anders sehen.
Es wird von denen nun viele geben die nun ihr eigenes Süppchen kochen.
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Ich habe deswegen keine Angst, auch nicht auf dem Weihnachtsmarkt. Würde ich den Chaoten auch nicht gönnen, denn dann hätten sie ja genau ihr Ziel erreicht.
 
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