Alexandra
Benutzer
Das schöne bei Gitarren ist, das man sie als kompakte Instrumente ebenso leicht individualisieren kann. Dies gilt auch für Linkshändermodelle. Am leichtesten ist es eine normale Gitarre umzuspannen, wobei es auch Gitarristen gibt, welche einfach ein Standartmodel mit dieser Saitenbespannung auf links spielen. Also tiefe E-Saite unten und die hohe E-Saite oben.
Die Frage ist aber doch, ist dies überhaupt nötig? Denn diese Modell kosten ja doch etwas mehr bzw. hält der Handel und Hersteller für diese Modele gerne etwas mehr die Hand auf.
Es gibt ja sogar Leute die behaupten, mann sollte einem Linkshänder nie plötzlich etwas beibringen, welches mit der rechten Hand gemacht wird, weil davon kann das Gehirn des Linkshänders Schäden nehmen könnte. Das gehört natürlich in die Rubrik Märchen, insbesondere wenn man sich den ein oder anderen Gitarrencrack anschaut, der vor Langeweile, dann anfängt die Gitarre anders herum zu spielen. Das Menschliche Gehirn schafft so etwas locker.
Die Fakten sind ganz einfach, warum auch für Linkshänder keine "spezielle" Linkshänder-Gitarre notwendig ist, denn es gibt in der Tat keine Rechtshänder-oder Links-Händer-Gitarre.
Die Gitarre normale ist ein beidhändiges Instrument. Da stellt sie sich gleich mit solchen Instrumenten wie dem Klavier, Holsblasinstrument usw. Hier haben immer beide Hände etwas zu tun und wer es mit dem Instrument ernst meint, bei dem haben beide Hände komplexe Bewegunsmuster zu meistern.
Aus diesem Grunde gibt es auch kein Linkshänder-Klavier oder sonstigen Unsinn.
Die Verwirrung ob man als Linkshänder eine umgedrehte Gitarre benötigt ruht wohl eher vom sehr einfachen Gitarrenspiel her, wo dem Anfänger die Greifhand mit der Koordination der einzelnen Finger am Anfang mehr Probleme bereitet, wogegen man mit der Schlaghand nur als ganzes nur eine mehr oder weniger einfache Hoch- Runter-Bewegung ausführt. Fängt man zum Beispiel mit einem klassischem Gitarrenspiel an, wo man mit der Greifhand auch von Beginn an auch mit der Schlaghand eben nicht nur Schläge ausführt, sondern gleich koordiniert die einzelnen Saiten mit den unterschiedlichen Fingern anschlägt, dann ist die Herausforderung für beide Hände gleich gegeben.
Notwendig ist eine Linkshänder-Gitarre für ambitionierte Gitarristen, auch wenn sie Linkshänder sind nicht, denn das "richtige" Gitarrenspielen fordert beide Hände gleichermaßen.
Was sollen da erst die Schlagzeuger sagen, die sich weder für ein Links- noch für ein umgedrehtes Hand-Fuß-Schlagzeug entscheiden können.
Die Frage ist aber doch, ist dies überhaupt nötig? Denn diese Modell kosten ja doch etwas mehr bzw. hält der Handel und Hersteller für diese Modele gerne etwas mehr die Hand auf.
Es gibt ja sogar Leute die behaupten, mann sollte einem Linkshänder nie plötzlich etwas beibringen, welches mit der rechten Hand gemacht wird, weil davon kann das Gehirn des Linkshänders Schäden nehmen könnte. Das gehört natürlich in die Rubrik Märchen, insbesondere wenn man sich den ein oder anderen Gitarrencrack anschaut, der vor Langeweile, dann anfängt die Gitarre anders herum zu spielen. Das Menschliche Gehirn schafft so etwas locker.
Die Fakten sind ganz einfach, warum auch für Linkshänder keine "spezielle" Linkshänder-Gitarre notwendig ist, denn es gibt in der Tat keine Rechtshänder-oder Links-Händer-Gitarre.
Die Gitarre normale ist ein beidhändiges Instrument. Da stellt sie sich gleich mit solchen Instrumenten wie dem Klavier, Holsblasinstrument usw. Hier haben immer beide Hände etwas zu tun und wer es mit dem Instrument ernst meint, bei dem haben beide Hände komplexe Bewegunsmuster zu meistern.
Aus diesem Grunde gibt es auch kein Linkshänder-Klavier oder sonstigen Unsinn.
Die Verwirrung ob man als Linkshänder eine umgedrehte Gitarre benötigt ruht wohl eher vom sehr einfachen Gitarrenspiel her, wo dem Anfänger die Greifhand mit der Koordination der einzelnen Finger am Anfang mehr Probleme bereitet, wogegen man mit der Schlaghand nur als ganzes nur eine mehr oder weniger einfache Hoch- Runter-Bewegung ausführt. Fängt man zum Beispiel mit einem klassischem Gitarrenspiel an, wo man mit der Greifhand auch von Beginn an auch mit der Schlaghand eben nicht nur Schläge ausführt, sondern gleich koordiniert die einzelnen Saiten mit den unterschiedlichen Fingern anschlägt, dann ist die Herausforderung für beide Hände gleich gegeben.
Notwendig ist eine Linkshänder-Gitarre für ambitionierte Gitarristen, auch wenn sie Linkshänder sind nicht, denn das "richtige" Gitarrenspielen fordert beide Hände gleichermaßen.
Was sollen da erst die Schlagzeuger sagen, die sich weder für ein Links- noch für ein umgedrehtes Hand-Fuß-Schlagzeug entscheiden können.