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<blockquote data-quote="Fortuna" data-source="post: 132854" data-attributes="member: 1817"><p>Diese Geschichte scheint ein wenig aus der Rolle zu fallen. Michener hat bisher wohl hauptsächlich historische Romane geschrieben, in denen er sich mit einem bestimmten Land oder US-Bundesstaat von den Anfängen bis zur Gegenwart beschäftigt. </p><p>Diese Geschichte spielt zwar in Dresden, Pennsylvanien, die wahrscheinlich deutscheste Region Amerikas, und wir lernen einige urige Einwohner dieser Region kennen, aber hauptsächlich handelt das Buch von Büchern, der Literatur, dem Buchwesen. Der Originaltitel "The Novel" passt daher viel besser zum Buch, als der deutsche Titel. </p><p></p><p>Das Kapitel über die Lektorin Yvonne Marmelle hat mir sehr gut gefallen. Wir erfahren dort, dass sie schon als kleines Kind Bibliothekarin werden wollt. Das kam durch ihren Onkel Judah, der Bücher liebte, der sie schon frühzeitig an Jugendbücher heran führte, obwohl sie vom Alter her in der Bibliothek eigentlich nur Kinderbücher ausleihen dürfte.</p><p>Für Yvonne war es</p><p></p><p></p><p></p><p>Schon in jungen Jahren konnte sie einen guten Roman unterscheiden von einem, der des Lesens nicht wert war. Yvonne wurde zwar nicht Bibliothekarin, dafür aber eine erfolgreiche Lektorin, die allerdings privat nicht viel Glück hatte.</p><p></p><p>Auch das Kapitel des Kritikers Karl Streibert ist sehr interessant und spannend. Und in dem der Leserin Jane Garland fügt sich dann alles zusammen. Hier treffen wir sie alle wieder und werden sehen, was aus ihnen wird. Wie sich nach Glück und Trauer ihr Leben weiterentwickeln wird.</p><p></p><p>Zum Schluss möchte ich noch ein Zitat bringen. Es sind Sätze von Leserbriefschreibern an Lukas Yoder, die es fast immer auf die gleiche Weise ausgedrückt haben (mir geht es auch oftmals so, wenn ich ein schönes Buch beende):</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Fortuna, post: 132854, member: 1817"] Diese Geschichte scheint ein wenig aus der Rolle zu fallen. Michener hat bisher wohl hauptsächlich historische Romane geschrieben, in denen er sich mit einem bestimmten Land oder US-Bundesstaat von den Anfängen bis zur Gegenwart beschäftigt. Diese Geschichte spielt zwar in Dresden, Pennsylvanien, die wahrscheinlich deutscheste Region Amerikas, und wir lernen einige urige Einwohner dieser Region kennen, aber hauptsächlich handelt das Buch von Büchern, der Literatur, dem Buchwesen. Der Originaltitel "The Novel" passt daher viel besser zum Buch, als der deutsche Titel. Das Kapitel über die Lektorin Yvonne Marmelle hat mir sehr gut gefallen. Wir erfahren dort, dass sie schon als kleines Kind Bibliothekarin werden wollt. Das kam durch ihren Onkel Judah, der Bücher liebte, der sie schon frühzeitig an Jugendbücher heran führte, obwohl sie vom Alter her in der Bibliothek eigentlich nur Kinderbücher ausleihen dürfte. Für Yvonne war es Schon in jungen Jahren konnte sie einen guten Roman unterscheiden von einem, der des Lesens nicht wert war. Yvonne wurde zwar nicht Bibliothekarin, dafür aber eine erfolgreiche Lektorin, die allerdings privat nicht viel Glück hatte. Auch das Kapitel des Kritikers Karl Streibert ist sehr interessant und spannend. Und in dem der Leserin Jane Garland fügt sich dann alles zusammen. Hier treffen wir sie alle wieder und werden sehen, was aus ihnen wird. Wie sich nach Glück und Trauer ihr Leben weiterentwickeln wird. Zum Schluss möchte ich noch ein Zitat bringen. Es sind Sätze von Leserbriefschreibern an Lukas Yoder, die es fast immer auf die gleiche Weise ausgedrückt haben (mir geht es auch oftmals so, wenn ich ein schönes Buch beende): [/QUOTE]
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