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<blockquote data-quote="Rolf-Andreas" data-source="post: 139858" data-attributes="member: 4659"><p>Deutschland ist mit diesen Problemen nicht alleine auf der Welt.</p><p>Keiner von uns kann dadurch verhindern, dass woanders jemand verhungert, wenn er jetzt nur noch die Hälfte kauft.</p><p>In Indien ist es Mode geworden, sein Getreide zu verkaufen, wenn es einen besseren bis sehr guten Preis gibt, an der Börse.</p><p>Der Nachteil ist aber der, das manche bzw. viele Bauern nicht die richtigen Lagerräume haben und das Getreide verschimmelt oder verfault.</p><p>Dadurch entstehen minus Werte die nicht von ungefähr sind.</p><p><strong>Ich denke über kurz oder lang wird die Nahrung sowieso teurer und dann lösst sich das Problem alleine.</strong></p><p></p><p>Den Armen ist damit nicht geholfen.</p><p>Afrika hat Probleme die eigene Landwirtschaft gegen Billigimporte aus EU-Brasilien-USA etc. zu schützen.</p><p>Der grösste Discounter in Deutschland kauft immer etwas knapper ein, es geht schon wenn man es wollte.</p><p>Denn der Verbraucher geht deswegen nicht gleich zum Nächsten (auf Dauer) weil viele Obst und Gemüse ja nicht für jeden Tag gedacht sind und ich zum Beispiel gehe die Woche mehrmals einkaufen.</p><p>Frische ist dann leichter zu geniessen als wenn man nur einmal die Woche kauft.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rolf-Andreas, post: 139858, member: 4659"] Deutschland ist mit diesen Problemen nicht alleine auf der Welt. Keiner von uns kann dadurch verhindern, dass woanders jemand verhungert, wenn er jetzt nur noch die Hälfte kauft. In Indien ist es Mode geworden, sein Getreide zu verkaufen, wenn es einen besseren bis sehr guten Preis gibt, an der Börse. Der Nachteil ist aber der, das manche bzw. viele Bauern nicht die richtigen Lagerräume haben und das Getreide verschimmelt oder verfault. Dadurch entstehen minus Werte die nicht von ungefähr sind. [B]Ich denke über kurz oder lang wird die Nahrung sowieso teurer und dann lösst sich das Problem alleine.[/B] Den Armen ist damit nicht geholfen. Afrika hat Probleme die eigene Landwirtschaft gegen Billigimporte aus EU-Brasilien-USA etc. zu schützen. Der grösste Discounter in Deutschland kauft immer etwas knapper ein, es geht schon wenn man es wollte. Denn der Verbraucher geht deswegen nicht gleich zum Nächsten (auf Dauer) weil viele Obst und Gemüse ja nicht für jeden Tag gedacht sind und ich zum Beispiel gehe die Woche mehrmals einkaufen. Frische ist dann leichter zu geniessen als wenn man nur einmal die Woche kauft. [/QUOTE]
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