A
Anonymous
Guest
Es ist fast unglaublich , worüber sich deutsche Urlauber beschweren . Allein beim dem Reiseveranstalter
TUI gehen jährlich über 60000 Reklamationen ein . Viele Beschwerden sind irre und lächerlich .
Der Anteil der lächerlichen Beschwerden ist bei den Deutschen überproportional vertreten :
Hier einige Beispiele :
- Die Messer waren so scharf geschliffen und die Gabeln so spitz , dass wir uns mehrfach verletzt
haben. Wir waren gezwungen , uns eigene Bestecke zu kaufen . Rechnung anbei .
- Aufgrund dessen , dass in meiner Kabine der Flatscreen nicht an der richtigen Stelle angebracht war und
ich von meinem Bett aus den Kopf etwas neigen musste, hatte ich Nackenprobleme und konnte drei
Tauchgänge nicht durchführen .
- Eine " Erdkundelehrerin " beschwerte sich darüber , dass der Sonnenuntergang auf Mauritius viel zu
schnell sei . " Die Zeit hat nicht gereicht für das romantische Abendessen mit meinem Mann .
Deshalb gab es Streit . "
- In New York hatte ein Ehepaar eine hungrige Maus im Zimmer . Sie frass die mitgebrachte Schokolade.
Das Hotelpersonal wurde des gefrässigen Tieres nicht Herr, deshalb verlangte das Paar ein
Entschuldigungsschreiben und eine 300- Gramm -Tafel Milka - Nuss als Entschädigung.
- Ein Pärchen beschwerte sich darüber, dass es eine" massive Lärmbelästigung " auf der Male-
diveninsel gegeben habe . Das Meer war den beiden zu laut . Sie hatten einen Bungalow auf
Stelzen über dem Wasser gebucht. Das "Geglucker" war denen zu laut .
- Ein Kunde wollte Schadenersatz , weil sich die Buchung aus der Warteliste nicht umsetzen liess .
" Können sie sich vorstellen, was ich die 14 Tage mit meiner Frau aushalten musste ? Ich hätte
gerne 20% vom geplanten Reisepreis .
- Ein Urlauber beschwerte sich schon im Voraus über Hotelbettwäsche . Seine Forderung : " Bloss
keine karierte Bettwäsche , davon wird mir schlecht ."
- Ein Gast reichte einen Erstattungsanspruch für Bier ein . Er habe jeden Tag im Hotelrestaurant sein
Glas nicht exakt bis zum Eichstrich voll bekommen , jetzt sollte der Reiseveranstalter die
Differenz zahlen .
Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen .
TUI gehen jährlich über 60000 Reklamationen ein . Viele Beschwerden sind irre und lächerlich .
Der Anteil der lächerlichen Beschwerden ist bei den Deutschen überproportional vertreten :
Hier einige Beispiele :
- Die Messer waren so scharf geschliffen und die Gabeln so spitz , dass wir uns mehrfach verletzt
haben. Wir waren gezwungen , uns eigene Bestecke zu kaufen . Rechnung anbei .
- Aufgrund dessen , dass in meiner Kabine der Flatscreen nicht an der richtigen Stelle angebracht war und
ich von meinem Bett aus den Kopf etwas neigen musste, hatte ich Nackenprobleme und konnte drei
Tauchgänge nicht durchführen .
- Eine " Erdkundelehrerin " beschwerte sich darüber , dass der Sonnenuntergang auf Mauritius viel zu
schnell sei . " Die Zeit hat nicht gereicht für das romantische Abendessen mit meinem Mann .
Deshalb gab es Streit . "
- In New York hatte ein Ehepaar eine hungrige Maus im Zimmer . Sie frass die mitgebrachte Schokolade.
Das Hotelpersonal wurde des gefrässigen Tieres nicht Herr, deshalb verlangte das Paar ein
Entschuldigungsschreiben und eine 300- Gramm -Tafel Milka - Nuss als Entschädigung.
- Ein Pärchen beschwerte sich darüber, dass es eine" massive Lärmbelästigung " auf der Male-
diveninsel gegeben habe . Das Meer war den beiden zu laut . Sie hatten einen Bungalow auf
Stelzen über dem Wasser gebucht. Das "Geglucker" war denen zu laut .
- Ein Kunde wollte Schadenersatz , weil sich die Buchung aus der Warteliste nicht umsetzen liess .
" Können sie sich vorstellen, was ich die 14 Tage mit meiner Frau aushalten musste ? Ich hätte
gerne 20% vom geplanten Reisepreis .
- Ein Urlauber beschwerte sich schon im Voraus über Hotelbettwäsche . Seine Forderung : " Bloss
keine karierte Bettwäsche , davon wird mir schlecht ."
- Ein Gast reichte einen Erstattungsanspruch für Bier ein . Er habe jeden Tag im Hotelrestaurant sein
Glas nicht exakt bis zum Eichstrich voll bekommen , jetzt sollte der Reiseveranstalter die
Differenz zahlen .
Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen .
