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<blockquote data-quote="Canadian" data-source="post: 70561" data-attributes="member: 2077"><p>@ eagle</p><p></p><p>dann würde diese Aussage eher Deinen "Geschmack" treffen oder sehe ich das falsch!!</p><p></p><p>Russland lehnt weitergehende Verpflichtungen beim Klimaschutz ab, sagte Sergej Mironow, Vorsitzender der oberen Kammer des russischen Parlaments und Vertrauter von Präsident Wladimir Putin, jüngst in Sankt Petersburg. Schließlich sei das Problem der menschengemachten weltweiten Erwärmung und Klimaveränderung „nur ein Mythos“, fasste die Regierungszeitung „Rossiskaja Gaseta“ Mironows Auftritt zusammen.</p><p></p><p>Nicht nur sei „die wissenschaftliche Grundlage“ des Kyoto-Protokolls schwach, weil der langfristige Einfluss des Ausstoßes von Treibhausgasen in die Atmosphäre unzureichend untersucht ist“, so die erstaunliche These des Kreml-Vertrauten. Der Temperaturanstieg seit Beginn des 20. Jahrhunderts, so Mironow, sei „ein natürlicher Erwärmungsprozess“, wie es ihn in der Geschichte schon mehrmals gegeben habe. „Die Erwärmung ist in keiner Weise mit der Tätigkeit des Menschen verbunden.“ Mironows Auftritt war kaum ein Zufall: Schließlich will Bundeskanzlerin Angela Merkel in Heiligendamm auch Russland dazu bringen, den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch zu verringern. Solchen Zusagen wich Präsident Putin gegenüber Merkel freilich schon beim EU-Russland-Gipfel von Samara aus.</p><p></p><p>Nur scheinbar steht zu dieser russischen Fundamental-Opposition gegen Klimaschutz die Tatsache in Widerspruch, dass Moskau die Mechanismen des Protokolls von Kyoto aktiv nutzt. Russland hatte den Klimaschutzvertrag im Jahr 2001 ratifiziert und setzte am Freitag das nötige nationale Regelwerk in Kraft, um von „Joint-Implementation“-Projekten (JI) zu profitieren.</p><p></p><p>Darunter versteht das Kyoto-Protokoll Klimaschutz-Maßnahmen, die Industrieländer in anderen Industriestaaten (vor allem jenen des früheren Ostblocks) verwirklichen. Wenn etwa Deutschland in Russland dafür sorgt, dass bei Erdgasförderung und -transport weniger Kohlendioxid ausgestoßen wird, erhält Berlin dafür C0-Gutschriften.</p><p></p><p>Für Russland ein wirtschaftlich risikoloser Prozess, denn die JI-Investitionen stammen aus dem Ausland. Das UN-Klimasekretariat schätzt, das mit den ersten 20 russischen JI-Projekten in den Jahren 2008 bis 2012 insgesamt 65 Millionen Tonnen Kohlendioxid weniger ausgestoßen werden - so viel wie die jährlichen Emissionen Schwedens.</p><p></p><p>Quelle: <a href="http://www.ksta.de/html/artikel/1179819732571.shtml">http://www.ksta.de/html/artikel/1179819732571.shtml</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Canadian, post: 70561, member: 2077"] @ eagle dann würde diese Aussage eher Deinen "Geschmack" treffen oder sehe ich das falsch!! Russland lehnt weitergehende Verpflichtungen beim Klimaschutz ab, sagte Sergej Mironow, Vorsitzender der oberen Kammer des russischen Parlaments und Vertrauter von Präsident Wladimir Putin, jüngst in Sankt Petersburg. Schließlich sei das Problem der menschengemachten weltweiten Erwärmung und Klimaveränderung „nur ein Mythos“, fasste die Regierungszeitung „Rossiskaja Gaseta“ Mironows Auftritt zusammen. Nicht nur sei „die wissenschaftliche Grundlage“ des Kyoto-Protokolls schwach, weil der langfristige Einfluss des Ausstoßes von Treibhausgasen in die Atmosphäre unzureichend untersucht ist“, so die erstaunliche These des Kreml-Vertrauten. Der Temperaturanstieg seit Beginn des 20. Jahrhunderts, so Mironow, sei „ein natürlicher Erwärmungsprozess“, wie es ihn in der Geschichte schon mehrmals gegeben habe. „Die Erwärmung ist in keiner Weise mit der Tätigkeit des Menschen verbunden.“ Mironows Auftritt war kaum ein Zufall: Schließlich will Bundeskanzlerin Angela Merkel in Heiligendamm auch Russland dazu bringen, den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch zu verringern. Solchen Zusagen wich Präsident Putin gegenüber Merkel freilich schon beim EU-Russland-Gipfel von Samara aus. Nur scheinbar steht zu dieser russischen Fundamental-Opposition gegen Klimaschutz die Tatsache in Widerspruch, dass Moskau die Mechanismen des Protokolls von Kyoto aktiv nutzt. Russland hatte den Klimaschutzvertrag im Jahr 2001 ratifiziert und setzte am Freitag das nötige nationale Regelwerk in Kraft, um von „Joint-Implementation“-Projekten (JI) zu profitieren. Darunter versteht das Kyoto-Protokoll Klimaschutz-Maßnahmen, die Industrieländer in anderen Industriestaaten (vor allem jenen des früheren Ostblocks) verwirklichen. Wenn etwa Deutschland in Russland dafür sorgt, dass bei Erdgasförderung und -transport weniger Kohlendioxid ausgestoßen wird, erhält Berlin dafür C0-Gutschriften. Für Russland ein wirtschaftlich risikoloser Prozess, denn die JI-Investitionen stammen aus dem Ausland. Das UN-Klimasekretariat schätzt, das mit den ersten 20 russischen JI-Projekten in den Jahren 2008 bis 2012 insgesamt 65 Millionen Tonnen Kohlendioxid weniger ausgestoßen werden - so viel wie die jährlichen Emissionen Schwedens. Quelle: [URL]http://www.ksta.de/html/artikel/1179819732571.shtml[/URL] [/QUOTE]
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