Kaffeestube bei Tag und Nacht

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Felix

Aktives Mitglied
Könnte man sagen so eine Art Mutter Theresa möchtet du sein ? Eine Art Therapie für das eigene Unglücklichsein anderen Unglücklichen zu helfen und dabei die eigenen Bedürfnisse vergessen und sogar für die Unglücklichen eigene Freundschaften zerstören ?
Anstatt anderen Hilfe geben vielleicht selber Hilfe suchen. Viel Erfolg bei der Arbeit an sich selbst zu arbeiten Rieke.
 
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Gast2802

Guest
Mutter Theresa ist doch ein in Bezug auf Hilfsbereitschaft großes Vorbild, ich glaube nicht, dass ich sie erreichen könnte. Und doch wurde sie kritisiert; ich denke an der Kritik ist auch viel Wahres. Sie war sicher auch oft unglücklich, sie zweifelte an ihrem Glauben, wie viele, die sehr religiös sind. Das ar aber mit Sicherheit nicht die Triebkraft ihres Handelns.
So religiös bin ich auf keinen Fall, aber ich denke auch sehr über mein Handeln nach.
Jeder , der sich selbst in Frage stellt, läuft nicht als ewig lächelnder Clown durchs Leben. Das ist so und das ist so für mich in Ordnung.
Wenn ich nur anderen helfen würde um mich selbst nicht zu reflektieren, würde ich vor einem matten Spiegel stehen.
Ich sehe mich aber sehr deutlich mit allen Fehlern. Unglücklich bin ich deshalb aber nicht.
 
manjana

manjana

Benutzer
Muss doch auch mal wieder reinschauen hab grad viel zu tun mein wohnzimmer wird neu gemacht. neue schrankwand-neue auslegware-wände weissen da hab ich voll zu tun.
stelle heut mal was deftiges hin auf wunsch von Rieke




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Kommt gut ins wochenende und macht das beste draus.....
 
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irmi_Keller

Bekanntes Mitglied
Rieke schrieb:
Sich zurückzunehmen ist für mich ein ganz schwieriges Unterfangen. Ich bin so ein Mensch, der unbedingt für Gott und die Welt erantwortung übernehmen will und bei jeder Aufgabe "hier" schreit. Aber ich realisiere das und arbeite an mir. also, ich bessere mich.
Ich bin überzeugt davon, dass ein Großteil glücklicher Beziehungen nur scheinbar glücklich ist. es gibt viel mehr "gescheiterte Existenzen auf diesem Gebiet"!
Zum Vergrößern anklicken....

@ Rieke
Das Leben ist eben ein immerwährendes lernen
Und so wie du dich mir dastellst wirst du alles schaffen wo dir nach ist.
Das dauert manchmal aber es lohnt immer.

Das mit den Beziehungen sehe ich auch so und ich habe jede Menge Hochachtung vor den Paaren die erkennen unsere Lebensziele sind nicht mehr die Gleichen
und die sich dann trennen ohne dem anderen eine Schuld zu weisen .

Ganz schlimm finde ich die, die auf die herabsehen die sich trennen .
 
F

Felix

Aktives Mitglied
Rieke schrieb:
Mutter Theresa ist doch ein in Bezug auf Hilfsbereitschaft großes Vorbild, ich glaube nicht, dass ich sie erreichen könnte. Und doch wurde sie kritisiert; ich denke an der Kritik ist auch viel Wahres. Sie war sicher auch oft unglücklich, sie zweifelte an ihrem Glauben, wie viele, die sehr religiös sind. Das ar aber mit Sicherheit nicht die Triebkraft ihres Handelns.
So religiös bin ich auf keinen Fall, aber ich denke auch sehr über mein Handeln nach.
Jeder , der sich selbst in Frage stellt, läuft nicht als ewig lächelnder Clown durchs Leben. Das ist so und das ist so für mich in Ordnung.
Wenn ich nur anderen helfen würde um mich selbst nicht zu reflektieren, würde ich vor einem matten Spiegel stehen.
Ich sehe mich aber sehr deutlich mit allen Fehlern. Unglücklich bin ich deshalb aber nicht.[/QUOT

Aber auch nicht Glücklich, oder ?
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Gast2802

Guest
Ich hab kein Dauergrinsen im Gesicht, das nicht. Aber ich lache häufig und ich liebe das Leben ,doch, ich bin glücklich.
 
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Gast2802

Guest
Meine Nachbarin, eine ganz Süße. Wir haben für sie gesungen und gedichtet, schön wars. Und sie hat sich so rührend gefreut.
 
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