Kärntner will Unfall-AKW in Japan "Helm aufsetzen"

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Der Kärntner Unternehmer Hubert Tomz will mit strahlenresistenten Planen seiner Firma Hercules den nuklearen Schutt des Atomkraftwerkes Fukushima in Japan abdecken. Das Planenmaterial ist bereits seit 1995 in Atomkraftwerken in den USA als Dichtungsmaterial im Einsatz. "Man könnte dem nuklearen Schutt quasi einen Helm aufsetzen, um die Verbreitung von nuklearen Partikeln durch den Wind zu verhindern", sagt Tomz.
 
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