Hand aufs Herz, eigentlich hat es ja schon jeder gewusst, die Imbissbuden und dort besonders die Dönerbuden werden alles andere als sauber geführt. Besonders wo schon in der Vergangenheit publik wurde, dass man in Dönerbuden bei der verwendeten Tzaziki-Knoblauchsouce auch menschliches Ejakulat gefunden hatte.
Nun die letzten Untersuchungen des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit haben dieses alte Bild nicht gerade verbessert, denn die stellten klar fest, dass gut jede dritte Geflügel-Dönerbude in Deutschland dreckig und unhygienisch ist. Auf die Sauberkeit wurden dabei immerhin 900 dieser Imbissbuden kontrolliert.
Hier wurden so unterschiedliche Punkte zusammengetragen, wie dreckige Imbissstände, die Art und Weise der Reinigung, die Fähigkeiten des Personales beim Umgang in ihrer dortigen Arbeit, also all jene Punkte die für die Hygiene im Betrieb relevant sind.
Dabei beließen es die Prüfer nicht nur bei den Döner-Buden, sondern man ging auch die Kette rauf zum Hersteller der Dönerspieß-Hersteller, wo die Prüfer feststellten, dass hier jeder fünfte Betrieb in Sachen Hygiene patzte.
Da viele Dönerläden wegen der Gammelfelischskandale von Lamm auf Geflügel umgestellt haben, besteht hier natürlich eine besonders hohe Lebensmittelgefahr. Aber nicht jeder Dönerbudenbesitzer entsorgt am Ende des Tages den erst angeschnittenen Geflügel-Dönerspieß und verwendet ihn dann auch gerne mal ein paar Tage länger. Salmonellen & Co lassen hier grüßen und vor allem der Kunde der es dann gerne Billig hat, bekommt noch eine tolle Gratiszulage.
Sicher gibt es Verstöße, die eine oder gar mehrere Verwarnung rechtfertigen, aber bei gewissen Gesundheitsverstößen, sollten Verbote und Schließungen eher und sogar öfters ausgesprochen werden. Denn hier geht es nicht nur um mangelnde Hygiene, sondern auch um die Gesundheit der Kunden und da hört der Spaß auf!
Die Verbraucherschutz-Organisation foodwatch fordert sogar nicht nur härtere Strafen, sondern auch die öffentliche Nennung von Betrieben, bei denen Mängel festgestellt wurden. Hier soll die Abschreckung durch Transparenz helfen.
Bin ich voll und ganz dafür!
Nun die letzten Untersuchungen des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit haben dieses alte Bild nicht gerade verbessert, denn die stellten klar fest, dass gut jede dritte Geflügel-Dönerbude in Deutschland dreckig und unhygienisch ist. Auf die Sauberkeit wurden dabei immerhin 900 dieser Imbissbuden kontrolliert.
Hier wurden so unterschiedliche Punkte zusammengetragen, wie dreckige Imbissstände, die Art und Weise der Reinigung, die Fähigkeiten des Personales beim Umgang in ihrer dortigen Arbeit, also all jene Punkte die für die Hygiene im Betrieb relevant sind.
Dabei beließen es die Prüfer nicht nur bei den Döner-Buden, sondern man ging auch die Kette rauf zum Hersteller der Dönerspieß-Hersteller, wo die Prüfer feststellten, dass hier jeder fünfte Betrieb in Sachen Hygiene patzte.
Da viele Dönerläden wegen der Gammelfelischskandale von Lamm auf Geflügel umgestellt haben, besteht hier natürlich eine besonders hohe Lebensmittelgefahr. Aber nicht jeder Dönerbudenbesitzer entsorgt am Ende des Tages den erst angeschnittenen Geflügel-Dönerspieß und verwendet ihn dann auch gerne mal ein paar Tage länger. Salmonellen & Co lassen hier grüßen und vor allem der Kunde der es dann gerne Billig hat, bekommt noch eine tolle Gratiszulage.
Sicher gibt es Verstöße, die eine oder gar mehrere Verwarnung rechtfertigen, aber bei gewissen Gesundheitsverstößen, sollten Verbote und Schließungen eher und sogar öfters ausgesprochen werden. Denn hier geht es nicht nur um mangelnde Hygiene, sondern auch um die Gesundheit der Kunden und da hört der Spaß auf!
Die Verbraucherschutz-Organisation foodwatch fordert sogar nicht nur härtere Strafen, sondern auch die öffentliche Nennung von Betrieben, bei denen Mängel festgestellt wurden. Hier soll die Abschreckung durch Transparenz helfen.
Bin ich voll und ganz dafür!