irmi_Keller
Bekanntes Mitglied
Anfang:
1967 wohnte und arbeitete ich bei den Schwestern unserer lieben Frau.
Ich war 18 Jahre jung und mußte noch 3 Jahre auf meine Volljährigkeit warten.
Um Abends ins Kino gehen zu können, musste ich ganz brav schwester Oberin fragen , ob ich darf
"Für den Film Tanz der Vampire," brauchte ich gar nicht zu fragen.
Doch es gab einen Weg ihn doch sehen zu können.
Weil im Hauptflügel des Kinderheims alle Angestellten Zimmer belegt waren ,wohnte ich und eine Angestellte in einem Nebengebäude
Paterre war die große Waschküche
in der 1.Etage ein Fernseh und Feierzimmer
Im Dachgeschoß ein riesiger Wäschespeicher
und 2 Zimmer und ein Bad mit WC
Nachts ,war es da unheimlich still
Meine Zimmernachbarin war 23Jahre alt und schlief da nur wenn sie Sonntags arbeiten musste.
Sie hatte aber einen Schlüssel für das Nebengebäude und das riesige Metalltor so das sie kommen und gehen konnte wie es ihr beliebte.
Der Plan zur Tat
wir beide gehen im Gleichschritt bis zum Tor und dann nix wie weg, ins Kino.
Alles wunderbar.
Der Film hat mich(uns) so doll gegruselt ,ich hätte kein Haarspray gebraucht um meinen Haaren Stand zu geben
:nerven:
So jetzt den Weg zurück ins Zimmer
ich musste vorangehen
und als wir ins Treppenhaus kamen,Licht konnten wir keins anmachen,
kroch Panik in mir hoch
Also schnell nach oben
Oben angekommen stößt meine Kollegin eine hohen spitzen schrei aus schubbst mich zur Seite und rast in ihr Zimmer
Ich sehe etwas gespenstiges auf mich zukommen und rette mich in mein Zimmer.
O, ha ich konnte nicht meine Augen zu machen
und aufs Klo habe ich mich die ganze Nacht nicht getraut
zum Glück musste ich nur Pippi.
Dochein neuer Tag die Nacht ist um es ist hell
Mein Weg zum Arbeitsplatz führt zu erst am Speicher vorbei
Und was sehe ich da?
da hängt auf einem Kleiderbügel der riesen Kittel unserer Köchin weiß und mind Größe XXXXL
Tja was soll ich sagen ?
In dunklen Kellern und Treppenhäusern finge ich es heute immer noch nicht schnuckelig
1967 wohnte und arbeitete ich bei den Schwestern unserer lieben Frau.
Ich war 18 Jahre jung und mußte noch 3 Jahre auf meine Volljährigkeit warten.
Um Abends ins Kino gehen zu können, musste ich ganz brav schwester Oberin fragen , ob ich darf
"Für den Film Tanz der Vampire," brauchte ich gar nicht zu fragen.
Doch es gab einen Weg ihn doch sehen zu können.
Weil im Hauptflügel des Kinderheims alle Angestellten Zimmer belegt waren ,wohnte ich und eine Angestellte in einem Nebengebäude
Paterre war die große Waschküche
in der 1.Etage ein Fernseh und Feierzimmer
Im Dachgeschoß ein riesiger Wäschespeicher
und 2 Zimmer und ein Bad mit WC
Nachts ,war es da unheimlich still
Meine Zimmernachbarin war 23Jahre alt und schlief da nur wenn sie Sonntags arbeiten musste.
Sie hatte aber einen Schlüssel für das Nebengebäude und das riesige Metalltor so das sie kommen und gehen konnte wie es ihr beliebte.
Der Plan zur Tat
wir beide gehen im Gleichschritt bis zum Tor und dann nix wie weg, ins Kino.
Alles wunderbar.
Der Film hat mich(uns) so doll gegruselt ,ich hätte kein Haarspray gebraucht um meinen Haaren Stand zu geben
:nerven:
So jetzt den Weg zurück ins Zimmer
ich musste vorangehen
und als wir ins Treppenhaus kamen,Licht konnten wir keins anmachen,
kroch Panik in mir hoch
Also schnell nach oben
Oben angekommen stößt meine Kollegin eine hohen spitzen schrei aus schubbst mich zur Seite und rast in ihr Zimmer
Ich sehe etwas gespenstiges auf mich zukommen und rette mich in mein Zimmer.
O, ha ich konnte nicht meine Augen zu machen
und aufs Klo habe ich mich die ganze Nacht nicht getraut
zum Glück musste ich nur Pippi.
Dochein neuer Tag die Nacht ist um es ist hell
Mein Weg zum Arbeitsplatz führt zu erst am Speicher vorbei
Und was sehe ich da?
da hängt auf einem Kleiderbügel der riesen Kittel unserer Köchin weiß und mind Größe XXXXL
Tja was soll ich sagen ?
In dunklen Kellern und Treppenhäusern finge ich es heute immer noch nicht schnuckelig