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?In Japan fällt ein Sack Reis um? Doch diesmal ist es sehr w
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 2727"><p><strong>Re: ?In Japan fällt ein Sack Reis um? Doch diesmal ist es se</strong></p><p></p><p>Zur Erinnerung, das war in Tschernobyl</p><p></p><p>Mit Staubmasken in den Tod geschickt</p><p>Vor 25 Jahren in Tschernobyl war die Lage ebenso prekär, doch keiner der Tausenden Liquidatoren ahnte, dass er mit Staubmasken (!) als Schutz in den Tod geschickt wurde. Noch während sich die Kernschmelze durch die Reaktorwand fraß, schaufelten die menschlichen Roboter verstrahltes Erdreich und zogen unter dem Containment eine Betondecke ein. Offiziell bezahlten 17.000 Liquidatoren ihren "Heldenmut" mit dem Leben. Die Dunkelziffer ist dreimal so hoch.</p><p>Bericht</p><p></p><p></p><p>Ganze Reihe von Skandalen</p><p></p><p>Nach der verheerenden Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima I wächst die Kritik an der Betreibergesellschaft Tokyo Electric Power Company (TEPCO). So soll das 40 Jahre alte Werk - neben anderen Atommeilern des Landes - längst nicht mehr den aktuellen gesetzlichen Bebenstandards entsprochen haben. Auch hätte die Weitergabe von Informationen an die Regierungsbehörden nur schleppend funktioniert. Der Atomstromgigant war bereits in den vergangenen Jahren in eine ganze Reihe von Skandalen verwickelt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 2727"] [b]Re: ?In Japan fällt ein Sack Reis um? Doch diesmal ist es se[/b] Zur Erinnerung, das war in Tschernobyl Mit Staubmasken in den Tod geschickt Vor 25 Jahren in Tschernobyl war die Lage ebenso prekär, doch keiner der Tausenden Liquidatoren ahnte, dass er mit Staubmasken (!) als Schutz in den Tod geschickt wurde. Noch während sich die Kernschmelze durch die Reaktorwand fraß, schaufelten die menschlichen Roboter verstrahltes Erdreich und zogen unter dem Containment eine Betondecke ein. Offiziell bezahlten 17.000 Liquidatoren ihren "Heldenmut" mit dem Leben. Die Dunkelziffer ist dreimal so hoch. Bericht Ganze Reihe von Skandalen Nach der verheerenden Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima I wächst die Kritik an der Betreibergesellschaft Tokyo Electric Power Company (TEPCO). So soll das 40 Jahre alte Werk - neben anderen Atommeilern des Landes - längst nicht mehr den aktuellen gesetzlichen Bebenstandards entsprochen haben. Auch hätte die Weitergabe von Informationen an die Regierungsbehörden nur schleppend funktioniert. Der Atomstromgigant war bereits in den vergangenen Jahren in eine ganze Reihe von Skandalen verwickelt. [/QUOTE]
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