Im Elternhaus

trebla

Bekanntes Mitglied
Als Kind fühlt man sich geborgen,
noch trägt die Mutter alle Sorgen .
Gemütlichkeit in jedem Raum ,
die Kinderaugen seh`n es kaum.
Da kann man lachen und auch scherzen,
vergessen kann man kleine Schmerzen.
Da kann man fröhlich und zufrieden sein,
im Elternhaus - daheim.
 

nachtkrabb

Benutzer
Ich hab gelesen in einem Buch von Doris Doerrie, ein Vater schrieb über seine Tochter, die er ganz plötzlich gar nicht mehr kennt, auf einmal ein Teenager. Sie nehmen all diese Jahre, alle gemeinsame Zeit einfach mit sich, drehen sich um und gehen fort, schreibt Frau Doerrie, das hat mich sehr beeindruckt, ich fand es sehr wahr. Diese Zeit spielt nur für mich eine Rolle, sie bildet nur mein Leben ab, sie ist nicht nur eine Investition in eine -andere- Zukunft, sondern ja auch eine gewichtige und wichtige Arbeit. Und wie in Summertime von Gershwin: then you spread your wings, and you take to the sky. Muss ja auch sein, gell. Heul!
 
G

Gast327

Guest
Hallo nachtkrabb,

Vielleicht passt meine Frage hierhin in "Elternhaus", wenn du die Musik dort schon schön fandest. Was für ein Instrument spielst du und in was für einer Gemeinschaft?

Ich habe 20 Jahre lang Waldhorn geblasen. Bis es mir zu mühsam wurde. Mein Guter bläst weiter, speziell im Herbst werden sie oft in Kirchen eingeladen um die Messen musikalisch zu untermalen. Das klingt weitaus besser, als wenn sie im Sommer bei einer Dackelzuchtschau blasen müssen. Die Dackel können einfach ihren Mund nicht halten, wenn sie andere Töne hören als ihre eigenen. 10 Hörner gegen 80 Dackel: no chance.
 

nachtkrabb

Benutzer
Hallo, Treff, danke für deine lustige Antwort. Ich spiele Akkordeon im Orchester. Als Kind habe ich mal mit Waldhorn angefangen, aber ich kriegte erstmal keinen Ton raus. Ich hätte es weiter probiert, meine Eltern fanden diesen Wunsch nach einem Blechinstrument damals nicht so gut...
 
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