Tratschlieschen
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Um die, mal wieder auf diesem Blog lauernde, Funkstille zu beenden, gibt es kein besseres Thema als “Halloween” – das Fest am Vorabend von Allerheiligen in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November.
Bei diesem urtümlich aus Irland stammenden Fest sollten wohl ursprünglich Geister vertrieben werden. Dazu sollten u. a. Maskierungen jeglicher, unheimlicher Art dienen. Auch das Hinstellen einer Kerze ins Fenster oder gar das Entfachen von größeren Feuern sollte das Böse fernhalten. Ob es wirklich so war und auch geholfen hat, kann heute wohl keiner mehr feststellen. Es gibt viele unterschiedliche Theorien über dieses mittlerweile (seit den ’90ern) auch in Deutschland angekommene Fest.
Heute dient Halloween weniger dem Schutz vor dem Bösen – die Kommerzierung dieses Festes nimmt immer größere Ausmaße an. An Geister denkt wohl keiner mehr, sondern eher an das Geld, das durch diese Feierlichkeit zu Hauf in die Kassen fließt.
Aber egal – die Kinder freut es (damit sind natürlich auch die großen Kinder gemeint): Denn ein Brauch an Halloween ist nicht nur das Verkleiden (Populäre Kostüme sind u. a. Feen, Fledermäuse, Geister, Hexen, Kürbisse, Skelette, Zombies, Tote, Vampire und Ähnliches), sondern auch das Klopfen an fremde Haustüren – ähnlich wie an Nikolaus. Auf die Aufforderung „Süßes oder Saures“ (englisch: trick or treat), also Süßigkeiten zu bekommen oder andernfalls einen Streich zu spielen, müssen natürlich sofort aus den Händen der Besuchten Gebäck, Früchte oder Süßigkeiten fallen. Ach ja – nicht zu vergessen an Halloween, sind die ausgehöhlten und mit Fratzen versehenen Kürbisse.
Und was selbstverständlich an Halloween ebenfalls nicht fehlen darf, sind die vielen kleinen und großen Gruselschocker für Gänsehautfeeling pur
(Anmerkung: In diesem Fall ist es absolut egal, ob man die Sprache versteht oder nicht – wichtig ist, dass man sich voll und ganz auf das Zusehende konzentriert…):
Und weil’s so schön war , noch eins:
Immer noch nicht genug?
O.k. – ich gebe zu, diese Videos waren jetzt nicht soooooo gruselig und fungieren eher als kleine Spassmacher für zwischendurch. Wer sind jedoch wirklich gruseln mag, der sollte es an Halloween nicht verpassen, den ein oder anderen Horrorfilm im Fernsehen zu verfolgen. Unschlagbar an Halloween wäre natürlich der Film von John Carpenter namens “Halloween” mit dem legendären Michael Myers. Das rockt!
Und da auch das Weihnachtsfest in nicht mehr allzu ferner Zukunft liegt und Frau ja schließlich das Nützliche mit dem Praktischen verbindet, habe ich in puncto Halloween und Gruseln noch ein klitze kleines Video – einen spanischen Werbefilm (schon ein komisches Volk diese Spanier – rausgesucht. Das wirklich allerletzte Video – versprochen (zumindest was Halloween für dieses Jahr angeht):
Bei diesem urtümlich aus Irland stammenden Fest sollten wohl ursprünglich Geister vertrieben werden. Dazu sollten u. a. Maskierungen jeglicher, unheimlicher Art dienen. Auch das Hinstellen einer Kerze ins Fenster oder gar das Entfachen von größeren Feuern sollte das Böse fernhalten. Ob es wirklich so war und auch geholfen hat, kann heute wohl keiner mehr feststellen. Es gibt viele unterschiedliche Theorien über dieses mittlerweile (seit den ’90ern) auch in Deutschland angekommene Fest.
Heute dient Halloween weniger dem Schutz vor dem Bösen – die Kommerzierung dieses Festes nimmt immer größere Ausmaße an. An Geister denkt wohl keiner mehr, sondern eher an das Geld, das durch diese Feierlichkeit zu Hauf in die Kassen fließt.
Aber egal – die Kinder freut es (damit sind natürlich auch die großen Kinder gemeint): Denn ein Brauch an Halloween ist nicht nur das Verkleiden (Populäre Kostüme sind u. a. Feen, Fledermäuse, Geister, Hexen, Kürbisse, Skelette, Zombies, Tote, Vampire und Ähnliches), sondern auch das Klopfen an fremde Haustüren – ähnlich wie an Nikolaus. Auf die Aufforderung „Süßes oder Saures“ (englisch: trick or treat), also Süßigkeiten zu bekommen oder andernfalls einen Streich zu spielen, müssen natürlich sofort aus den Händen der Besuchten Gebäck, Früchte oder Süßigkeiten fallen. Ach ja – nicht zu vergessen an Halloween, sind die ausgehöhlten und mit Fratzen versehenen Kürbisse.
Und was selbstverständlich an Halloween ebenfalls nicht fehlen darf, sind die vielen kleinen und großen Gruselschocker für Gänsehautfeeling pur
(Anmerkung: In diesem Fall ist es absolut egal, ob man die Sprache versteht oder nicht – wichtig ist, dass man sich voll und ganz auf das Zusehende konzentriert…):Und weil’s so schön war
, noch eins:Immer noch nicht genug?
O.k. – ich gebe zu, diese Videos waren jetzt nicht soooooo gruselig und fungieren eher als kleine Spassmacher für zwischendurch. Wer sind jedoch wirklich gruseln mag, der sollte es an Halloween nicht verpassen, den ein oder anderen Horrorfilm im Fernsehen zu verfolgen. Unschlagbar an Halloween wäre natürlich der Film von John Carpenter namens “Halloween” mit dem legendären Michael Myers. Das rockt!
Und da auch das Weihnachtsfest in nicht mehr allzu ferner Zukunft liegt und Frau ja schließlich das Nützliche mit dem Praktischen verbindet, habe ich in puncto Halloween und Gruseln noch ein klitze kleines Video – einen spanischen Werbefilm (schon ein komisches Volk diese Spanier
– rausgesucht. Das wirklich allerletzte Video – versprochen (zumindest was Halloween für dieses Jahr angeht):