Goldene Worte

[trebla]

Liebe und Frieden für jeden. Hass und Krieg für keinen.

 

[trebla]

Man sagt, zwischen zwei entgegengesetzten Meinungen liege die Wahrheit mitten drin.
Keineswegs . Das Problem liegt dazwischen.

 

[trebla]

Bevor man die Welt verändert, wäre es wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten.

 

[trebla]

Man könnte schon von seinen Fehlern geheilt werden, wären sie einem nicht lieb.

 

[trebla]

Heftige Leidenschaften siegen immer über den Menschen, wenn nicht der Himmel
sich ins Mittel legt.

 

[trebla]

Im Glück sei man klug und anspruchlos, im Unglück klug und stolz.

 

[trebla]

Der Schwache zweifelt vor der Entscheidung , der Starke hernach.

 

[trebla]

Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall. Man muss , solange
man lebt, lernen, wie man leben soll.

 

[trebla]

Wer nicht lebt um zu dienen, dient nicht dem Leben.

 

[trebla]

Wer jeden Abend sagen kann : Ich habe gelebt, dem bringt jeder Morgen
einen neuen Gewinn .

 

[trebla]

Nur in der Tiefe der Seele, mit Hilfe jener Kraft, die stärker ist alle Vernünftigkeit,
kann Trost und Ruhe gefunden werden.

 

[trebla]

Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und
Widerspruch ertragen kann.

 

[trebla]

Tadeln ist leicht, deshalb tun es so viele. Mit Verstand loben ist schwer.

 

[trebla]

Wir lernen die Menschen nicht kennen, wenn sie zu uns kommen, wir müssen zu ihnen gehen, um zu erfahren, wie es mit ihnen steht.

 

[trebla]

Wir mögen die Welt kennenlernen, wie wir wollen , sie wird immer eine Tag- und eine
Nachtseite haben.

 

[Rebbi]

Verstehen kann man das Leben rückwärts; leben muß man es aber vorwärts.

 

[trebla]

Wonach soll man am Ende trachten?. Die Welt zu kennen und sie nicht verachten.

 

[trebla]

Das tägliche Leben ist lehrreicher als das wirksamste Buch.

 

[trebla]

Zierlich Denken und süss erinnern ist das Leben im tiefsten Innern.

 

[trebla]

Nur im Unglück empfinden wir recht vollkommen all die grossen Eigenschaften, die nötig sind, um es zu ertragen.

 

[trebla]

Greift nur hinein ins volle Menschenleben, und wo ihr`s packt, da ist es interessant.

 

[trebla]

Die Sorge geziemt dem Alter, damit die <Jugend eine Zeitlang sorglos sein könne.

 

[trebla]

Der Irrtum ist viel leichter zu erkennen, als die Wahrheit zu finden. Jener liegt auf der Oberfläsche, damit lässt sich wohl fertig werden ; diese ruht in der Tiefe, und danach zu forschen, ist nicht jedermanns Sache.

 

[trebla]

Grosse Gedanken und ein reines Herz, das ist es, was wir von Gott erbitten sollten.

 

[trebla]

Das grosse Glück in der Liebe besteht darin, Ruhe in einem anderen Herzen zu finden.