Giftfässer im Meer

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ulli

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Giftfässer

Tickende Zeitbombe im Meer

In den 50er und 60er Jahren durften Fässer mit Quecksilber legal in der Ostsee versenkt werden

| 22.08.06, 17:01 |

Nach dem Fund von 30 Fässern mit hochgiftigem Quecksilber vor der Ostseeküste Schwedens hat die Umweltorganisation WWF Alarm geschlagen.

Die Fässer seien „tickende Zeitbomben“, sagte der Chef des WWF-Ostseebüros, Jochen Lamp, am Dienstag in Stralsund. Quecksilberverbindungen gehörten zu den gefährlichsten Schwermetallverbindungen. Ganze Fischpopulationen könnten vergiftet werden. Gelange die Substanz in die Nahrungskette, sei auch der Mensch gefährdet. Die Fässer sind Abfallprodukte aus der Papierindustrie, die diese in den 50er und 60er Jahren völlig legal als Abfall in der Ostsee versenkt hat.

Toll, da wundern die sich ständig über neue allergien und krankheiten,
ich möchte garnicht wissen was die da noch alles so versenkt haben.
 
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jenny23701

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der mensch ist sich bekanntlich doch der größte feind oder, ich glaube keine tierart kann sich gegenseitig so gut vergiften wie wir
 
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ulli

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das kann bestimmt keine, da hast du recht,
ist schon en kreuz mit dem hirn, es hat den anschein das wir die dümmsten wesen auf diesem planeten sind.
 
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ulli

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Getreide anbauen und Vieh züchten, wenn es darum geht sind wir sicher nicht doof, die blödheit fängt doch da an das wir unseren eigenen lebensraum immer mehr zerdeppern, kein tier ist so blöd, da hat jenny recht,
die leben mit der natur, das haben wir schon lange verlernt.
 
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jenny23701

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wieso nicht alle, jeder der ein auto fährt deo oder haarspray benutzt schadet schzon unserer umwelt, wer tut das denn nicht?
 
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ulli

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die meisten mit sicherheit schon,
unsere forscher müssen ja überall hin und ihre spuren hintelassen,
sonst wüßte ja der rest der welt nicht das es noch urvölker in afrika gibt.

ich denke allerdings die sollten die leute endlich in ruhe lassen.
 
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