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Gibt es wirklich so viele Sprachen die aussterben ?
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<blockquote data-quote="benutzernahme?" data-source="post: 136186" data-attributes="member: 4396"><p>In unserer Zeit ( schätze mal so seit ca 50 jahren ) gibt es den Trend Überkommenes zu bewahren. Sei es als Denkmal- , Tierschutz oder in der Rückzüchtung vergangener Pflanzenarten.</p><p></p><p>Die Evolution/ der Fortschritt brachten es schon immer mit , daß das Überlegene weiter besteht und das Unterlegene verschwindet ( ich möchte aus meiner Argumentation die durch Umweltverschmutzung/ Naturzerstörung erfolgten und erfolgenden Dezimierungen einfach mal ausnehmen ).</p><p></p><p>Wissen wurde schon immer bei Übernahme einer überlegenen Kultur/Religion vergessen/vernichtet/unterdrückt.</p><p></p><p>Die Erdoberfläche verändert sich ständig - auch wenn es Bestrebungen gibt , auch dies "einzufrieren".</p><p></p><p>Nichts ist so beständig als der ständige Wandel.</p><p></p><p>Mag man auch im Einzelnen beklagen , daß bestimmtes Wissen verlorengeht - was nützt das Wissen über Lebensräume , die es ebenfalls nicht mehr gibt ?</p><p></p><p>Etruskisch spricht m.W. heutzutage niemand mehr - ebenso altägytisch und minoisch ( usw ) , finde ich z.B. beklagenswert. Aber auch altdeutsch und mittelhochdeutsch sind wie Latein "tote Sprachen".</p><p></p><p>Wenn ich an die letzte Rechtschreibreform denke oder auch nur den Wandel der Umgangssprache seit meiner Jugend berücksichtige , sehe ich ( trotz aller Wehmut ) doch nur die alte lateinische Weisheit : tempora mutantur .</p><p></p><p>Bei unserer modernen Technik wäre es wohl nur eine Frage der finanziellen Mittel zumindest die Informationen , bei Pflanzen,Tieren usw auch die DNA bzw die Erbgutträger "einzulagern , damit das Wissen /die Möglichkeit der Reproduktion erhalten bleibt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="benutzernahme?, post: 136186, member: 4396"] In unserer Zeit ( schätze mal so seit ca 50 jahren ) gibt es den Trend Überkommenes zu bewahren. Sei es als Denkmal- , Tierschutz oder in der Rückzüchtung vergangener Pflanzenarten. Die Evolution/ der Fortschritt brachten es schon immer mit , daß das Überlegene weiter besteht und das Unterlegene verschwindet ( ich möchte aus meiner Argumentation die durch Umweltverschmutzung/ Naturzerstörung erfolgten und erfolgenden Dezimierungen einfach mal ausnehmen ). Wissen wurde schon immer bei Übernahme einer überlegenen Kultur/Religion vergessen/vernichtet/unterdrückt. Die Erdoberfläche verändert sich ständig - auch wenn es Bestrebungen gibt , auch dies "einzufrieren". Nichts ist so beständig als der ständige Wandel. Mag man auch im Einzelnen beklagen , daß bestimmtes Wissen verlorengeht - was nützt das Wissen über Lebensräume , die es ebenfalls nicht mehr gibt ? Etruskisch spricht m.W. heutzutage niemand mehr - ebenso altägytisch und minoisch ( usw ) , finde ich z.B. beklagenswert. Aber auch altdeutsch und mittelhochdeutsch sind wie Latein "tote Sprachen". Wenn ich an die letzte Rechtschreibreform denke oder auch nur den Wandel der Umgangssprache seit meiner Jugend berücksichtige , sehe ich ( trotz aller Wehmut ) doch nur die alte lateinische Weisheit : tempora mutantur . Bei unserer modernen Technik wäre es wohl nur eine Frage der finanziellen Mittel zumindest die Informationen , bei Pflanzen,Tieren usw auch die DNA bzw die Erbgutträger "einzulagern , damit das Wissen /die Möglichkeit der Reproduktion erhalten bleibt. [/QUOTE]
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