gerechter Urteil

Babel

Aktives Mitglied
apropos Richter:

Ein menschliches Versagen führte zu Katastrophe.
Der Zuganweiser hatte aus Versehen schlimmen Unfall verursacht.
Verdient er (5 Jahre Gefängnis) Strafe?
Sein Fehler war kein Vorsatz, sondern sozusagen auch ein "Unfall", Er konnte nicht für die Fehler, er ist nur ein unvollkommener Mensch, so unvollkommen wie die Richter selbst, die oft unheilvolle Fehlurteile fällen.
 

Lucas

Aktives Mitglied
Als Nicht-Beteiligter, als jemand der zwischendurch mal, für ein paar Minuten irgend was zur Kenntnis nimmt, bin ich gar nicht in der Lage mir hier, und auch jetzt schon, eine Meinung zu bilden.

Das ist die Angelegenheit von Berufs-Juristen und Laien-Richtern, die sich ausgiebig, in einem fairen Prozess, eine längere Zeit damit befassen, und dann urteilen.

Frühestens dann, wenn ein rechtskräftiges Urteil vorliegt, kann ich drüber nachdenken und mir eine Meinung bilden, die aber, weil ich mich ja wenig mit dem Fall befaßt habe, oberflächlich ist.

Ich habe Zeit.
Wichtig ist das Staatsanwaltschaft und Richter unvoreingenommen bei Prozessbeginn sind.
Jetzt schon spekulieren wie das Urteil ausfällt und was gerecht ist, bringt nichts.
Es sollte erkennbar sein das wir in einem Rechtsstaat leben und der Angeschuldigte einen fairen Prozess bekommt.

Warten wirs ab
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Jeder Fehler den jemand im Strassenverkehr begeht, zieht Konsequenzen nach sich.

Die Höhe der Strafe könnte bis 15 Jahre betragen oder Freispruch, weil es ja keine Absicht war.
 
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