Menü
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Kommentare Medien
Letzte Aktivität
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Mitglieder
Zurzeit aktive Besucher
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
Install the app
Installieren
Foren
Erwachsenen-Themen
Religion + Philosophie
Gedanken eines Vierzehnjährigen
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Nachricht
<blockquote data-quote="(Anonym)" data-source="post: 100401" data-attributes="member: 2700"><p>Wenn Macht zu besitzen und auszuüben als gut gelten würde, wäre deren Mehrung ein erstrebenswertes Ziel.</p><p>Doch wer egoistisch handelt, zerstört und die Schwachen unterdrückt, "vernichtet" die Macht als solche (klingt jetzt wahrscheinlich seltsam).</p><p>Ich verschwende beispielsweise meine Macht, indem ich zerstöre, werde schwach, wenn ich egoistisch/alleine arbeite, kann ich nicht so viel erreichen wie als Gruppe. "Gut" zu definieren, ist selbstverständlich eine komplizierte Angelegenheit, aber ebenso, wie wir uns danach richten können, dass Drogen schädlich und somit "schlecht" sind, können wir in etwa sagen, dass es gut ist, bestimmte Tugenden (Zuverlässigkeit, Loyalität, Freundlichkeit, Toleranz) zu befolgen. Natürlich eine ungenaue Sache, aber ich persönlich habe ein stark ausgeprägtes Gewissen, weswegen ich mich oft schlecht fühle, wenn ich eventuell bewirkt habe, dass jemand anderem einen noch so kleinen Nachteil beschert habe.</p><p>Übrigens kann sich eine solche, antimoralische Einstellung (so werde ich das einfach nennen), nicht ewig halten, wie Dr. Block ja schon trefflich bemerkte. :yes:</p><p></p><p></p><p></p><p>Eigentlich eure Meinung, also ob ihr einverstanden seid mit dem, was ich sage.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Allerdings nicht, wenn keiner den Mund aufreißt. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite19" alt=":p" title="Zunge rausstrecken :p" loading="lazy" data-shortname=":p" /></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Bisher haben sie sich über zwei Jahrtausende gehalten. Wenn das noch einmal so lange dauert, den ganzen Blödsinn zu beenden, ist das durchaus ein Grund zur Trauer.</p><p></p><p></p><p></p><p>Hmmm...</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Zu viele heißt, ich soll mir weniger Gedanken machen, sondern Fußball spielen und flirten. :red:</p><p>Ist zumindest meine Interpretation.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="(Anonym), post: 100401, member: 2700"] Wenn Macht zu besitzen und auszuüben als gut gelten würde, wäre deren Mehrung ein erstrebenswertes Ziel. Doch wer egoistisch handelt, zerstört und die Schwachen unterdrückt, "vernichtet" die Macht als solche (klingt jetzt wahrscheinlich seltsam). Ich verschwende beispielsweise meine Macht, indem ich zerstöre, werde schwach, wenn ich egoistisch/alleine arbeite, kann ich nicht so viel erreichen wie als Gruppe. "Gut" zu definieren, ist selbstverständlich eine komplizierte Angelegenheit, aber ebenso, wie wir uns danach richten können, dass Drogen schädlich und somit "schlecht" sind, können wir in etwa sagen, dass es gut ist, bestimmte Tugenden (Zuverlässigkeit, Loyalität, Freundlichkeit, Toleranz) zu befolgen. Natürlich eine ungenaue Sache, aber ich persönlich habe ein stark ausgeprägtes Gewissen, weswegen ich mich oft schlecht fühle, wenn ich eventuell bewirkt habe, dass jemand anderem einen noch so kleinen Nachteil beschert habe. Übrigens kann sich eine solche, antimoralische Einstellung (so werde ich das einfach nennen), nicht ewig halten, wie Dr. Block ja schon trefflich bemerkte. :yes: Eigentlich eure Meinung, also ob ihr einverstanden seid mit dem, was ich sage. Allerdings nicht, wenn keiner den Mund aufreißt. :P Bisher haben sie sich über zwei Jahrtausende gehalten. Wenn das noch einmal so lange dauert, den ganzen Blödsinn zu beenden, ist das durchaus ein Grund zur Trauer. Hmmm... Zu viele heißt, ich soll mir weniger Gedanken machen, sondern Fußball spielen und flirten. :red: Ist zumindest meine Interpretation. [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Name
Authentifizierung
Antworten
Foren
Erwachsenen-Themen
Religion + Philosophie
Gedanken eines Vierzehnjährigen
Oben