Seit ich vor Jahren einmal einen Bericht zu Geocaching sah, wollte ich dieses Freizeitvergnügen schon immer mal gerne ausüben. Eine Kombination aus Schnitzeljagd und Schatzsuche und vor allem eine nette Gelegenheit um aus dem Haus zu gehen und andere Gegenden zu erkunden und kennen zu lernen.
Grundvoraussetzung um ordentlich Geocaching betreiben zu können ist ein GPS-Empfänger. Vorzugsweise ein wetterfestes Handgerät mit langer Batterielaufzeit. Da ich zum Einstieg in dieses neue Hobby und Kennenlernen mir nicht gleich das Supergerät mit allen Pi-Pa-Po holen und dazu ein Vermögen ausgeben wollte, wählte ich das kleine GPS-Handgerät von Garmin, den eTrex-H.
Das Garmin eTrex-H ist in etwa so groß wie ein Handy der (vor)letzten Generation und liegt damit mit seinem handlichem Formt gut in der Hand. Neben einer Ausführlichen englischen Anleitung lag der Verpackung auch eine Kurzanleitung in englisch und deutsch bei. Nur die zwei AA-Batterien, welche zu Betrieb nötig sind, liegen der Verpackung nicht bei.
Bei der ersten Berührung mit dem Garmin und seiner Menüstruktur kam ich anhand der Kurzanleitung bis zu einem gewissen Grad schnell damit zurecht, jedoch vieles bliebt mir ein Rätsel. Bei der wichtigsten Funktion für die Navigation und dem Geocaching, anhand vorgegebener Koordinaten einen Wegpunkt zu setzen, sah ich schlicht den Wald vor Bäumen nicht. Tatsächlich war ich derartig blind, dass ich erst im Internet bei einem Foreneintrag den Hinweiß fand, wie und wo man diese Daten eingeben kann.
Hat man sich dann aber einmal an die Benutzerstruktur von Garmin bei dem eTrex-H gewöhnt, ist der Rest dann auch nicht mehr so schwer.
Hat man einen Zielpunkt festgelegt, so wird man auf seinem schwarz-weiß-Display durch einen Pfeil in einer Kompassrose über die Richtung zum Ziel informiert. Da das Garmin eTrex-H über keinen eingebauten Kompass verfügt, muss man sich zur Richtungsbestimmung bewegen, nur dann wird auch die korrekte Richtung zum Ziel auf dem Display angezeigt. Angezeigt werden zudem noch Entfernung und die geschätzte Dauer, bis man zum Ziel ankommt. Zusätzlich kann man sich noch die aktuelle Geschwindigkeit, Durchschnitsgeschwindigkeit, maximale Geschwindigkeit, Reisezeit, Standzeit, Tages-Kilometer, Position, Peilung, Steuerkurs, Sonnenaufgangs- und Untergangszeit, wie bei anderen Menüpunkten auch selbiges für den Mond mit dessen Mondphase und die besten Angelzeiten usw.
Erwähnen sollte man noch, dass das Display hier über eine Hintergrundbeleuchtung verfügt, welche einem auch ohne Taschenlampe bei Dämmerung und Dunkelheit das Ablesen ermöglicht. Eine Höhenanzeige hat das eTrex-H zwar auch eingebaut, welche sich aber auch nicht aus einem internen Höhenmesser ergibt, sondern wohl nur über die GPS-Sateliten errechnet und daher oft schwankt und somit auch recht ungenau ist.
Man kann beim eTrex-H auch mehrere Wegpunkte setzen, verwalten und diese zu einer Route zusammenstellen lassen. Dabei werden zurückgelegte Wege auf dem Kartenlosen Display auch angezeigt. Diese Routen lassen sich dann sogar abspeichern.
Einzig die Eingabe gestaltet sich bei dem Garmin eTrex-H mühsehlig. Da es über kein Joystick bzw. Steuerkreuz verfügt, müssen Zahlen und Buchstaben über die Plus-, Minus- und Enter-Taste eingegeben werden, wobei man dort dann durch ein Scrollmenü das jeweilige Element auswählt. Das kann mit der Zeit etwas nervig sein und tut mit der Zeit bei den druckfesten Tasten, an den Fingerkuppen weh.
Insgesamt ist das Teil aber schon ein nettes Stück Technik und für den normalen Geocacher locker ausreichend. Meine ersten zwei Caches konnte ich damit am ersten Tag und matschigem Hürdenlauf, sogar auch finden. Dabei schaut man immer wieder gerne auf die statistischen Daten, wie zurückgelegter Weg, Durchschnitsgeschwindigkeit usw. Bei mir hieß das am Ende ein netter Spaziergang von 10,2 Kilometer in 2 Stunden und 21 Minuten.
Grundvoraussetzung um ordentlich Geocaching betreiben zu können ist ein GPS-Empfänger. Vorzugsweise ein wetterfestes Handgerät mit langer Batterielaufzeit. Da ich zum Einstieg in dieses neue Hobby und Kennenlernen mir nicht gleich das Supergerät mit allen Pi-Pa-Po holen und dazu ein Vermögen ausgeben wollte, wählte ich das kleine GPS-Handgerät von Garmin, den eTrex-H.
Das Garmin eTrex-H ist in etwa so groß wie ein Handy der (vor)letzten Generation und liegt damit mit seinem handlichem Formt gut in der Hand. Neben einer Ausführlichen englischen Anleitung lag der Verpackung auch eine Kurzanleitung in englisch und deutsch bei. Nur die zwei AA-Batterien, welche zu Betrieb nötig sind, liegen der Verpackung nicht bei.
Bei der ersten Berührung mit dem Garmin und seiner Menüstruktur kam ich anhand der Kurzanleitung bis zu einem gewissen Grad schnell damit zurecht, jedoch vieles bliebt mir ein Rätsel. Bei der wichtigsten Funktion für die Navigation und dem Geocaching, anhand vorgegebener Koordinaten einen Wegpunkt zu setzen, sah ich schlicht den Wald vor Bäumen nicht. Tatsächlich war ich derartig blind, dass ich erst im Internet bei einem Foreneintrag den Hinweiß fand, wie und wo man diese Daten eingeben kann.
Hat man sich dann aber einmal an die Benutzerstruktur von Garmin bei dem eTrex-H gewöhnt, ist der Rest dann auch nicht mehr so schwer.
Hat man einen Zielpunkt festgelegt, so wird man auf seinem schwarz-weiß-Display durch einen Pfeil in einer Kompassrose über die Richtung zum Ziel informiert. Da das Garmin eTrex-H über keinen eingebauten Kompass verfügt, muss man sich zur Richtungsbestimmung bewegen, nur dann wird auch die korrekte Richtung zum Ziel auf dem Display angezeigt. Angezeigt werden zudem noch Entfernung und die geschätzte Dauer, bis man zum Ziel ankommt. Zusätzlich kann man sich noch die aktuelle Geschwindigkeit, Durchschnitsgeschwindigkeit, maximale Geschwindigkeit, Reisezeit, Standzeit, Tages-Kilometer, Position, Peilung, Steuerkurs, Sonnenaufgangs- und Untergangszeit, wie bei anderen Menüpunkten auch selbiges für den Mond mit dessen Mondphase und die besten Angelzeiten usw.
Erwähnen sollte man noch, dass das Display hier über eine Hintergrundbeleuchtung verfügt, welche einem auch ohne Taschenlampe bei Dämmerung und Dunkelheit das Ablesen ermöglicht. Eine Höhenanzeige hat das eTrex-H zwar auch eingebaut, welche sich aber auch nicht aus einem internen Höhenmesser ergibt, sondern wohl nur über die GPS-Sateliten errechnet und daher oft schwankt und somit auch recht ungenau ist.
Man kann beim eTrex-H auch mehrere Wegpunkte setzen, verwalten und diese zu einer Route zusammenstellen lassen. Dabei werden zurückgelegte Wege auf dem Kartenlosen Display auch angezeigt. Diese Routen lassen sich dann sogar abspeichern.
Einzig die Eingabe gestaltet sich bei dem Garmin eTrex-H mühsehlig. Da es über kein Joystick bzw. Steuerkreuz verfügt, müssen Zahlen und Buchstaben über die Plus-, Minus- und Enter-Taste eingegeben werden, wobei man dort dann durch ein Scrollmenü das jeweilige Element auswählt. Das kann mit der Zeit etwas nervig sein und tut mit der Zeit bei den druckfesten Tasten, an den Fingerkuppen weh.
Insgesamt ist das Teil aber schon ein nettes Stück Technik und für den normalen Geocacher locker ausreichend. Meine ersten zwei Caches konnte ich damit am ersten Tag und matschigem Hürdenlauf, sogar auch finden. Dabei schaut man immer wieder gerne auf die statistischen Daten, wie zurückgelegter Weg, Durchschnitsgeschwindigkeit usw. Bei mir hieß das am Ende ein netter Spaziergang von 10,2 Kilometer in 2 Stunden und 21 Minuten.