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<blockquote data-quote="Canadian" data-source="post: 71028" data-attributes="member: 2077"><p>Hier auch ein tolles Beispiel von Faulheit:</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Wiesbaden – Arbeit findet er „Scheisse“!</p><p></p><p>Für die Job-Angebote von SPD-Chef Kurt Beck hat er „keine Zeit“!</p><p></p><p>Und die Hilfe von Unternehmern wimmelt Deutschlands frechster Arbeitsloser Henrico Frank ab.</p><p></p><p>Millionen Deutsche fragen sich: Wieso kriegt so einer überhaupt noch Stütze vom Staat?</p><p></p><p>Gestern Nachmittag, 14 Uhr, Wiesbaden: Statt sich mit SPD-Chef Kurt Beck in der Staatskanzlei in Mainz zu treffen, hockt Sozial-Punk Henrico (Spitzname: „Zecke“) lieber zu Hause bei seiner „Managerin“ Brigitte Vallenthin, empfängt Journalisten zum Kaffee.</p><p></p><p>Erst Stunden später ziehen Frank und Vallenthin zum angeblich „unaufschiebbaren“ Termin beim Kirchenkreis der Stadt, für den Frank das Treffen mit dem SPD-Chef absagte: Ein „Advents-Treff“ für Arbeitslose. Nichts weiter!</p><p></p><p>Zum Kirchentreff statt zum SPD-Chef – dafür haben nicht einmal die Kirchenoberen Verständnis: „Wenn ein Arbeitsloser so eine Chance bekommt, sollte er sie nutzen“, sagt Kirchen-Sprecher Roger Töpelmann. „Der Termin bei Herrn Beck hätte absolute Priorität gehabt!“</p><p></p><p>Noch dreister: Franks Umgang mit den acht Arbeitgebern, die ihn einstellen wollen!</p><p></p><p></p><p>Bei den Firmen meldete sich gestern lediglich Franks „Sprecherin“ Vallenthin, teilte mit: „Herr Frank hat nur noch eine Niere, dazu einen Bandscheibenvorfall und eine Schulterprellung. Ist er unter diesen Umständen überhaupt interessant?“</p><p></p><p>Motto: Ich kann nicht, aber was gibt’s denn?</p><p></p><p>Volker Schmand, Chef der WÖBAU KG bei Mainz ist stinksauer: „Allerhand! Ich glaube nicht, dass wir von Herrn Frank wirklich noch mal was hören.“</p><p></p><p>Auch Politiker sind empört!</p><p></p><p>FDP-Chef Guido Westerwelle: „Ich frage mich: Wer schützt eigentlich die Schwachen vor den Faulen? Bei Behinderten und Pflegebedürftigen wird der Mangel verwaltet – und solche Kerle zocken ab!“</p><p></p><p>Gesine Lötzsch, stv. Fraktionschefin der Linkspartei: „Das Verhalten von Herrn Frank wirft ein falsches Licht auf die Arbeitslosen. Die Mehrheit der Arbeitslosen sucht händeringend eine Arbeit.“</p><p></p><p>Andrea Nahles, SPD-Präsidiumsmitglied: „Ich kenne zig Arbeitslose, die sich die Finger schlecken würden, wenn sie acht Arbeitsangebote bekämen.“</p><p></p><p>SPD-Sozialexperte Andreas Steppuhn: „Henrico Frank hat mit seinem Schauspiel allen Arbeitslosen einen Bärendienst erwiesen. Wer dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung steht, hat keinen Anspruch auf staatliche Unterstützung.“</p><p></p><p>Immerhin: Die acht Stellenangebote werden Frank nun auch offiziell vom Sozialamt vorgelegt, kündigte die Staatskanzlei in Mainz gestern an. Damit droht dem Arbeitslosen die Kürzung seiner monatlich 345 Euro Stütze, falls er weiter stur bleibt.</p><p></p><p></p><p></p><p>Quelle: bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/12/20/arbeitsloser-becks-westerwelle/arbeitsloser-beck-westerwelle.html</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Canadian, post: 71028, member: 2077"] Hier auch ein tolles Beispiel von Faulheit: Wiesbaden – Arbeit findet er „Scheisse“! Für die Job-Angebote von SPD-Chef Kurt Beck hat er „keine Zeit“! Und die Hilfe von Unternehmern wimmelt Deutschlands frechster Arbeitsloser Henrico Frank ab. Millionen Deutsche fragen sich: Wieso kriegt so einer überhaupt noch Stütze vom Staat? Gestern Nachmittag, 14 Uhr, Wiesbaden: Statt sich mit SPD-Chef Kurt Beck in der Staatskanzlei in Mainz zu treffen, hockt Sozial-Punk Henrico (Spitzname: „Zecke“) lieber zu Hause bei seiner „Managerin“ Brigitte Vallenthin, empfängt Journalisten zum Kaffee. Erst Stunden später ziehen Frank und Vallenthin zum angeblich „unaufschiebbaren“ Termin beim Kirchenkreis der Stadt, für den Frank das Treffen mit dem SPD-Chef absagte: Ein „Advents-Treff“ für Arbeitslose. Nichts weiter! Zum Kirchentreff statt zum SPD-Chef – dafür haben nicht einmal die Kirchenoberen Verständnis: „Wenn ein Arbeitsloser so eine Chance bekommt, sollte er sie nutzen“, sagt Kirchen-Sprecher Roger Töpelmann. „Der Termin bei Herrn Beck hätte absolute Priorität gehabt!“ Noch dreister: Franks Umgang mit den acht Arbeitgebern, die ihn einstellen wollen! Bei den Firmen meldete sich gestern lediglich Franks „Sprecherin“ Vallenthin, teilte mit: „Herr Frank hat nur noch eine Niere, dazu einen Bandscheibenvorfall und eine Schulterprellung. Ist er unter diesen Umständen überhaupt interessant?“ Motto: Ich kann nicht, aber was gibt’s denn? Volker Schmand, Chef der WÖBAU KG bei Mainz ist stinksauer: „Allerhand! Ich glaube nicht, dass wir von Herrn Frank wirklich noch mal was hören.“ Auch Politiker sind empört! FDP-Chef Guido Westerwelle: „Ich frage mich: Wer schützt eigentlich die Schwachen vor den Faulen? Bei Behinderten und Pflegebedürftigen wird der Mangel verwaltet – und solche Kerle zocken ab!“ Gesine Lötzsch, stv. Fraktionschefin der Linkspartei: „Das Verhalten von Herrn Frank wirft ein falsches Licht auf die Arbeitslosen. Die Mehrheit der Arbeitslosen sucht händeringend eine Arbeit.“ Andrea Nahles, SPD-Präsidiumsmitglied: „Ich kenne zig Arbeitslose, die sich die Finger schlecken würden, wenn sie acht Arbeitsangebote bekämen.“ SPD-Sozialexperte Andreas Steppuhn: „Henrico Frank hat mit seinem Schauspiel allen Arbeitslosen einen Bärendienst erwiesen. Wer dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung steht, hat keinen Anspruch auf staatliche Unterstützung.“ Immerhin: Die acht Stellenangebote werden Frank nun auch offiziell vom Sozialamt vorgelegt, kündigte die Staatskanzlei in Mainz gestern an. Damit droht dem Arbeitslosen die Kürzung seiner monatlich 345 Euro Stütze, falls er weiter stur bleibt. Quelle: bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/12/20/arbeitsloser-becks-westerwelle/arbeitsloser-beck-westerwelle.html [/QUOTE]
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