Menü
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Kommentare Medien
Letzte Aktivität
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Mitglieder
Zurzeit aktive Besucher
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
Install the app
Installieren
Foren
Aktuelles + Nachrichten
Politik, Wirtschaft + Gesellschaft
Fremdenfeindlichkeit in Deutschland ist kein soziales Problem
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Nachricht
<blockquote data-quote="Der müde Joe" data-source="post: 134501" data-attributes="member: 4245"><p>Zunächst einmal: ich halte Deutschland nicht für fremdenfeindlicher als andere Länder auch, eher im Gegenteil. Nur erfahren wir mehr darüber, wenn es hier geschieht, weil die deutschen Medien naturgemäß vor allem über Deutschland berichten. Aber in Frankreich, Großbritannien, Italien oder Polen ist es auch nicht besser.</p><p></p><p>Grundsätzlich kann man sagen, daß der Reichtum einerseits immer auf der Armut andererseits basiert. Das ist innerhalb einer Gesellschaft so, wo die "Reichen" immer reicher werden, weil sie die Armen, die sich nicht wehren können, ausbeuten. Und das ist auch global so, wo unser relativer Wohlstand darauf basiert, daß irgendwo auf der Welt Menschen unter unwürdigen Bedingungen leben und arbeiten. </p><p></p><p>Und letztlich ist es auch ein demografisches Problem, so zynisch es auch klingen mag. Bestimmte Regionen der Welt geben, bearbeitet mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, eben einfach nicht genug her, um alle Menschen dort zu ernähren. Umso weniger, als Kriege, Bürgerkriege, Korruption usw. der Produktivität zusätzlich abträglich sind. Die ungehemmte Fortpflanzung, mit der versucht wird, gegen die Kindersterblichkeit anzugebären, trifft auf das Regulativ der Natur, daß eben nicht mehr Menschen durchkommen können, als ernährt werden können. Lebensmittelspenden sind da in zweifacher Hinsicht kontraproduktiv. Einerseits ruinieren sie, wie schon angesprochen wurde, die lokale Landwirtschaft, die naturgemäß nicht mithalten kann, andererseits rettet sie das Leben von Menschen, die dann ihrerseits auch wieder für ein explosionsartiges Bevölkerungswachstum sorgen- mit der logischen Konsequenz, daß die vorhandenen Mittel am Ende noch weniger für die vorhandene Bevölkerung ausreicht. Bevor Europa die Lebensmittelschwemme der Neuzeit hatte, waren auch hier Hungersnöte, Epidemien, Kriege und ähnliches das Regulativ der Bevölkerungszunahme. Und würde hier auch heute noch jede Frau sechs Kinder gebären, wäre das auch für unseren kleinen Kontinent schlicht zuviel.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Der müde Joe, post: 134501, member: 4245"] Zunächst einmal: ich halte Deutschland nicht für fremdenfeindlicher als andere Länder auch, eher im Gegenteil. Nur erfahren wir mehr darüber, wenn es hier geschieht, weil die deutschen Medien naturgemäß vor allem über Deutschland berichten. Aber in Frankreich, Großbritannien, Italien oder Polen ist es auch nicht besser. Grundsätzlich kann man sagen, daß der Reichtum einerseits immer auf der Armut andererseits basiert. Das ist innerhalb einer Gesellschaft so, wo die "Reichen" immer reicher werden, weil sie die Armen, die sich nicht wehren können, ausbeuten. Und das ist auch global so, wo unser relativer Wohlstand darauf basiert, daß irgendwo auf der Welt Menschen unter unwürdigen Bedingungen leben und arbeiten. Und letztlich ist es auch ein demografisches Problem, so zynisch es auch klingen mag. Bestimmte Regionen der Welt geben, bearbeitet mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, eben einfach nicht genug her, um alle Menschen dort zu ernähren. Umso weniger, als Kriege, Bürgerkriege, Korruption usw. der Produktivität zusätzlich abträglich sind. Die ungehemmte Fortpflanzung, mit der versucht wird, gegen die Kindersterblichkeit anzugebären, trifft auf das Regulativ der Natur, daß eben nicht mehr Menschen durchkommen können, als ernährt werden können. Lebensmittelspenden sind da in zweifacher Hinsicht kontraproduktiv. Einerseits ruinieren sie, wie schon angesprochen wurde, die lokale Landwirtschaft, die naturgemäß nicht mithalten kann, andererseits rettet sie das Leben von Menschen, die dann ihrerseits auch wieder für ein explosionsartiges Bevölkerungswachstum sorgen- mit der logischen Konsequenz, daß die vorhandenen Mittel am Ende noch weniger für die vorhandene Bevölkerung ausreicht. Bevor Europa die Lebensmittelschwemme der Neuzeit hatte, waren auch hier Hungersnöte, Epidemien, Kriege und ähnliches das Regulativ der Bevölkerungszunahme. Und würde hier auch heute noch jede Frau sechs Kinder gebären, wäre das auch für unseren kleinen Kontinent schlicht zuviel. [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Name
Authentifizierung
Antworten
Foren
Aktuelles + Nachrichten
Politik, Wirtschaft + Gesellschaft
Fremdenfeindlichkeit in Deutschland ist kein soziales Problem
Oben