Folk-Pop aus Norwegen: Marit Larsen mit Single und Album „If A Song Could Get Me You“

Joaquin

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Marit Larsen stürmt gerade erfolgreich die Charts mit Ihrer Single „If A Song Could Get Me You“ und nächste Woche dürfen wir uns dann auf Ihr gleichnamiges Album freuen.

Mit Ihren erst 25 Jahren kann die Songwriterin und Multiinstrumentalistin bereits auf zwei Top-1 Albumplatzierungen in Norwegen zurückblicken. Mit ihrem Debüt-Soloalbum "Under the surface" erreichte sie in ihrer Heimat Doppelplatin, mit dem Nachfolger "The Chase" Platin-Status. Ihre Singles waren allesamt in den Top 10 der Charts, einige sogar auf Platz 1 oder wurden zum meistgespielten Radiosong des Jahres in Norwegen. Bei den MTV Europe Music Awards wurde sie als "beste norwegische Künstlerin" gekürt.

Der Song, mit dem sie hierzulande ihr Debüt gab, platzierte sich länger auf Platz 1 der norwegischen Charts als jeder andere zuvor – eine Bestmarke, die bislang von Robbie Williams gehalten wurde.
Bei diesem Karrieretempo war ja klar, dass sich der Name Marit Larsen schnell auch über die Grenzen Norwegens hinaus herumspricht! Und so wurde am 24.07. Ihre Single „ If A Song Could Get Me You“ endlich auch in Deutschland veröffentlicht, eine ausgedehnte Deutschlandtour folgt im Herbst.


INFOS ALBUM:

In Norwegen ist Marit Larsen ein absoluter Topstar. Mit ihren gerade einmal 25 Jahren hat die bezaubernde Musikerin in ihrer Heimat bereits zum zweiten Mal großen Erfolg: als Hälfte des Chart-Pop-Duos M2M war sie in der zweiten Häfte der 90er mit mehr als zwei Millionen verkauften Tonträgern ganz oben und landete Chart-Hits in den USA, Europa und Japan.
In Deutschland nahm von dem skandinavischen Dance-Pop-Export seinerzeit kaum Notiz, was für die nun anstehende Solokarriere von Marit Larsen jedoch eher von Vorteil ist. Da sie hierzulande nicht wie in ihrer norwegischen Heimat die Öffentlichkeit mit einem musikalischen Komplett-Relaunch überzeugen muss, sondern auf ein völlig unvoreingenommenes Publikum trifft. Erste Erfahrungen mit den hiesigen Musikfans konnte die bildhübsche Skandinavierin vor einigen Wochen sammeln. Im März 2009 bestritt sie 21 Konzerte in ganz Europa im Vorprogramm von Jason Mraz, in deren Verlauf sie auch in Mannheim, Hannover und Leipzig auftrat. „Ich hatte das Gefühl, dass die Zuschauer in Deutschland einfach nur großartig waren“, schwärmt sie, „und deshalb bin ich auch überglücklich, dass meine Musik jetzt auch hier veröffentlicht wird.“

Mit ihrem ersten Soloalbum, das in Norwegen unter dem Titel „Under The Surface“ erschien, legte sie in jeder Hinsicht ein beeindruckendes Debüt vor, das sowohl bei Kritikern als auch Plattenkäufern in Norwegen auf vorbehaltlose Gegenliebe stieß. Dabei gelang ihr ein sensationeller Spagat: Von Musikliebhabern wurde „Under The Surface“ unter den besten Alben des Jahres gelistet, gleichzeitig brachte der Longplayer mehrere Airplay- und Singlehits hervor (alleine ihre Debütsingle „Don’t Save Me“ rangierte fünf Wochen an der Spitze der norwegischen Charts). Die unverschämt catchy, aber dennoch sehr speziellen Popsongs, deren musikalische Einflüsse von Folk über Bluegrass bis zu klassischer Musik reichten, verzückten ganz Norwegen und heimsten zahlreiche Musikpreise (u.a. einen MTV Europe Music Award in der Kategorie „Beste norwegische Künstlerin“) ein.

Mit dem Follow-Up „The Chase“, das in Norwegen im vergangenen Oktober erschien, gelang es Marit, diese Erfolge noch zu toppen: Mit ihrer Single „If A Song Could Get Me You“ stellte sie einen neuen Rekord auf. Der Song, mit dem sie hierzulande ihr Debüt gibt, platzierte sich länger auf Platz eins der norwegischen Charts als jeder andere zuvor – eine Bestmarke, die bislang von Robbie Williams gehalten wurde.

Im Anschluss an die Single „If A Song Could Get Me You“ erscheint in Deutschland, Österreich und Schweiz das gleichnamige Album, das die besten Songs ihrer beiden bisherigen Longplayer „Under The Surface“ und „The Chase“ vereint.

Ein Album voller Lieblingssongs von einer bezaubernden Künstlerin, die genau weiß, was sie will: Wir können uns auf Marit Larsen freuen.


MARIT LARSEN

Album: „If A Song Could Get Me You“
Single: „If A Song Could Get Me You”

In Norwegen ist Marit Larsen ein absoluter Topstar – und das bereits zum wiederholten Mal: denn mit ihren gerade einmal 25 Jahren gelang der bezaubernden Musikerin in ihrer Heimat bereits zum zweiten Mal das Kunststück, eine sensationelle Musikbiz-Karriere zu starten. Als Hälfte des Chart-Pop-Duos M2M war sie zwischen Mitte der Neunziger und 2002 an mehr als zwei Millionen verkauften Tonträgern entscheidend beteiligt und landete u.a. Chart-Hits in den USA, halb Europa und in Japan (!). Warum man hierzulande von dem skandinavischen Dance-Pop-Export seinerzeit kaum Notiz nahm, ist derweil rätselhaft. Auch Marit Larsen hat keine schlüssige Erklärung: „Vielleicht war es nur Zufall, es ging damals alles sehr schnell“, erinnert sie sich. „Wir waren so wahnsinnig jung und die Platten wurden gleichzeitig in mehr als zwanzig Ländern veröffentlicht. Wir hatten also pro Land kaum mehr als einen Tag Zeit, um dort Interviews zu geben. Und natürlich konzentrierten wir uns auf die USA.“

So richtig traurig ist die junge Sängerin allerdings nicht, dass sie hierzulande nicht wie in ihrer norwegischen Heimat die Öffentlichkeit mit einem musikalischen Komplett-Relaunch überzeugen muss, sondern auf ein völlig unvoreingenommenes Publikum trifft. Erste Erfahrungen mit den hiesigen Musikfans konnte die bildhübsche Skandinavierin vor einigen Wochen sammeln. Im März 2009 bestritt sie 21 Konzerte in ganz Europa im Vorprogramm von Jason Mraz, in deren Verlauf sie auch in Mannheim, Hannover und Leipzig auftrat. „Ich hatte das Gefühl, dass die Zuschauer in Deutschland einfach nur großartig waren“, schwärmt sie, „und deshalb bin ich auch überglücklich, dass meine Musik jetzt auch hier veröffentlicht wird.“

Und auch wenn hierzulande kein Mensch ihre musikalische Vorvergangenheit kennt, so vermag die aus Lørenskog stammende Musikerin dennoch von den Erkenntnissen ihrer bisherigen Vita zu profitieren. „Mir ist klar geworden, dass, egal wie viele Personen hinter den Kulissen an einer Sache beteiligt sind, das Publikum immer davon ausgeht, dass man als Künstler mit allen Elementen der Veröffentlichung zu hundert Prozent einverstanden ist“, erklärt sie, „sei es die Art und Weise, wie die Musik klingt oder wie man sich darstellt. Deshalb ist es wichtig, dass man sich immer im Klaren ist, was man möchte, sowohl persönlich als auch künstlerisch.“

Dass man seine Ziele auch tatsächlich erreichen kann, wenn man diesem Leitspruch folgt, bewies Marit Larsen bereits vor drei Jahren: Mit ihrem ersten Soloalbum, das in Norwegen unter dem Titel „Under The Surface“ erschien, legte sie in jeder Hinsicht ein beeindruckendes Debüt vor, das sowohl bei Kritikern als auch Plattenkäufern in Norwegen auf vorbehaltlose Gegenliebe stieß. Dabei gelang ihr ein sensationeller Spagat: Von Musikliebhabern wurde „Under The Surface“ unter den besten Alben des Jahres gelistet, gleichzeitig brachte der Longplayer mehrere Airplay- und Singlehits hervor (alleine ihre Debütsingle „Don’t Save Me“ rangierte fünf Wochen an der Spitze der norwegischen Charts). Die unverschämt catchy, aber dennoch sehr speziellen Popsongs, deren musikalische Einflüsse von Folk über Bluegrass bis zu klassischer Musik reichten, verzückten ganz Norwegen und heimsten zahlreiche Musikpreise (u.a. einen MTV Europe Music Award in der Kategorie „Beste norwegische Künstlerin“) ein.
Mit dem Follow-Up „The Chase“, das in Norwegen im vergangenen Oktober erschien, gelang es Marit, diese Erfolge noch zu toppen: Mit ihrer Single „If A Song Could Get Me You“ stellte sie einen neuen Rekord auf. Der Song, mit dem sie hierzulande ihr Debüt gibt, platzierte sich länger auf Platz eins der norwegischen Charts als jeder andere zuvor – eine Bestmarke, die bislang von Robbie Williams gehalten wurde.

Im Anschluss an die Single „If A Song Could Get Me You“ erscheint in Deutschland, Österreich und Schweiz ein exklusives Album gleichen Titels, das die besten Songs ihrer beiden bisherigen Longplayer „Under The Surface“ und „The Chase“ vereint. Für die Musikerin, die große Sorgfalt bei der Song-Anordnung walten lässt, eine gleichsam schwierige als auch hochinteressante Aufgabe. „Mir ist natürlich bewusst, dass ‚Don’t Save Me’ und ‚Under The Surface’ vom ersten Album die beiden Songs sind, die vom Publikum immer das beste Feedback bekommen, also hatte ich keine Zweifel, dass sie nun auf ‚If A Song Could Get Me You’ enthalten sein sollten. Mir ist ja auch bewusst, dass in Deutschland noch niemand meine Musik kennt“, erklärt sie. „Andererseits passen die Songs auch thematisch zu den anderen Liedern von ‚The Chase’, die von der Jagd nach der richtigen Person handelt, mit der man sein restliches Leben verbringen möchte. Aber auch vom Streben, die eigenen Träume und Ziele zu verwirklichen, um auch jene Person werden zu können, die man sein restliches Leben sein möchte. Die ganzen Möglichkeiten, die wir jeden Tag im Leben haben, bringen so viel Verantwortung mit sich, weil sie so weitreichende Konsequenzen für die Zukunft haben.“

Dazu zählen natürlich auch ganz profane, technische Dinge, wie z.B. die Wahl des Studios. Beide Alben entstanden in den Propeller Studios in Oslo unter der Regie von Kåre Vestrheim, in dessen Produzenten-Lebenslauf sich illustre Namen wie Hanne Hukkelberg, Morten Harket und Gluecifer tummeln. „Kåre und ich sprechen eine eigene musikalische Sprache”, sagt Marit Larsen, die auf ihren Alben neben Gesang auch Gitarre, Klavier, Mandoline und Harmonika spielt. „Er versteht mich hundertprozentig und glaubt an meine Songs – aber er scheut sich auch nicht, mich immer wieder neu heraus zu fordern. Er ist brutal ehrlich zu mir, wie es bisher noch niemand gewagt hat. Das macht mich stark und selbstbewusst, wenn das Album fertig ist. Denn ich weiß dann, dass jede noch so winzige Kleinigkeit beachtet und bewertet wurde.“

Ob ein Song fertig und gut ist, entscheidet dabei ein simpler Test. „Ich habe zu Hause kein schickes Aufnahme-Equipment, deshalb höre ich mir die Stücke auf meinem Diktaphon an. Wenn es mir gelingt, einen Song von vorne bis hinten durchzuhören und mich dabei wohl zu fühlen, dann weiß ich, es ist vollbracht. Jeder Song muss diese Hürde nehmen.“ Eine qualitative Abstufung unter den einzelnen Kompositionen gibt es für Marit, zu deren musikalischen Helden u.a. Joni Mitchell, Rufus Wainwright, Paul McCartney, Feist, Gillian Welch, Billy Joel, Grieg und Chopin zählen, nicht. Auch das Konzept „Hitsingle“ ist ihr im Rahmen der Albumaufnahmen eher fremd. „Für mich ist jeder Song, der auf dem fertigen Album ist, ein ‚Hitsong’“, erklärt sie. „Nicht, weil ich mir jedes Stück im Radio vorstellen kann, sondern weil irgendwann im Laufe der Entstehung jeder Song einmal mein Lieblingssong war. Man komponiert und schreibt, man schreibt und komponiert, und ab und zu hat man das Gefühl, dass ‚niemand jemals einen solchen Text aus dieser Perspektive geschrieben hat’ oder dass einem ‚diese Melodie einfach nicht mehr aus dem Kopf geht’. Das ist für mich das, worum es beim Songwriting geht.“

Ein Album voller Lieblingssongs von einer bezaubernden Künstlerin, die genau weiß, was sie will: Wir können uns auf Marit Larsen freuen.


IF A SONG COULD GET ME YOU” - Album commentaries.

1.If a song could get me you
First single off the record. It is about having let someone go and desperately regretting it. You’re doing everything in your power to get that person’s attention back.

2.Don’t save me
This song was my first single as a solo artist. I absolutely love wrapping my lyrics, which are often pretty dramatic, in bright, colorful melodies. I love how that contrast gives the songs layers and surprises that the listeners can explore and discover every time they hear the song.

3.This is me, this is you
This is me, this is you is the saddest song I’ve ever written, but also one of my favorites. It is a heartbreaking lyric that was written at the same time as the melody, which gives the story a really direct, honest feeling. To me, it is about being frank, being honest about a relationship that is not working. Something that has to come to an end.

4.Under the surface
This song was the title track off of my first album. It’s about a complicated kind of jealousy, as it speaks of a well functioning relationship that is threatened by you being self -conscious about being compared to an ex-girlfriend, or more poetically put: a ghost from the past. It’s a battle that can not be won. I adore the bittersweet musical arrangement of this song.

5.Only a fool
When I travel, I often walk into music stores and and play on different instruments, pretending that I’m actually going to buy something. This song was started on one of these occasions. I was trying to play a mandolin for the first time and all of a sudden this great riff started developing, laying down the bricks for a verse and then the start of a chorus. I ended up buying the instrument to be able to finish the song and I’ve played mandolin ever since.

6.Solid ground
Solid ground is the oldest song on this album. When I was writing it, I thought it was going to be this really slow, simple piano piece. But as I was playing it over and over, I started picking up speed and rhythm, and all of a sudden it was a pop song. My favorite line in this song is “… they will make you come undone at the seams”. I had read something like it in a book and was subconsciously trying to use it.

7.Ten steps
Ten steps is the brightest, most up-beat break-up song I’ve ever heard or written. I wrote it together with a good songwriter-friend of mine, Peter Zizzo. I feel like the line “but no dream under your eyelashes could ever prepare you for this” really sums up the story and mood of the song. Again, I love the contrast between the words and the music. It really contributes to the story.

8.This time tomorrow
This time tomorrow is a song about insecurity, but it is also a song about understanding love. I’ve always thought that if you’re not afraid to lose someone, you’re not really in love. This song is one of my favorites to play live, because it’s so dynamic and at the same time so emotional, without being sentimental.

9. I’ve heard your love songs
This lyric is actually pretty pompous. I guess it’s a proposal, in a way. “I know about your past, I know about your bad luck and your broken heart, but come to me, and I promise you I’ll fix it.” Hehe. I would never say something like this in real life, if I wasn’t hiding behind a song.

10. The chase
I’m at a place in my life right now, where I’m realizing that every decision I make has a huge impact on my life. It’s all about chasing the right person, chasing your dreams, and also the constant struggle of finding out who I am and more importantly, who I want to be. This song specifically is about a relationship that’s going back and forth, back and forth, about chasing a person who seems to be in it for the chasing itself. Very frustrating.

11. Is it love
This chorus came into my head when I was walking down the street. It’s dead simple, but it has a Regina Spektor-like quality that still makes it powerful in its own way. The influences for this song are so many, we decided to go bananas with the production. From the Tom Petty-ish riff to the Beatles-sounding melody at the end of each verse, the choir at the end, orchestra, church organ… we really went all out.

12. Steal my heart
I wrote this song while I was on the road, and started playing it in concerts very shortly after it was finished. I kept changing little parts of it along the way, but I always felt that my audience were really relating to, and getting, these lyrics. It’s such a thrill as a songwriter noticing that a song makes an impression on someone the very first time they hear it.

13.Poison passion
A young, famous Norwegian composer wrote this string arrangement. It still takes my breath away. I feel like the music in this arrangement tells the story just as much as the lyrics. And that brings us to the end of the record. Thank you for listening!
 
G

Gast

Guest
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