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Flüchtlinge: Hilfesuchende oder Dreckspack?
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<blockquote data-quote="Rolf-Andreas" data-source="post: 156599" data-attributes="member: 4659"><p> <ul> <li data-xf-list-type="ul"><span style="font-size: 18px">@ : Joaquin : Was waren denn die Gastarbeiter früher und sind heute die aus dem Osten und sonst auf der Welt billig direkt und indirekt an- und abgeworbenen Arbeitskräfte anderes als Wirtschaftsflüchtlinge? </span></li> <li data-xf-list-type="ul"><span style="font-size: 18px">Ich sehe da durchaus auch die Hoffnung an einem anderen Ort seine wirtschaftliche Zukunft zu verbessern, egal ob man dazu eingeladen wird oder nicht. Dieser perspektivische Wirtschaftswechsel erfolgt ja auch innerhalb eines Landes, u.a. vor allem durch die so genannten Landflucht. ... </span></li> </ul><p></p><p></p><p><span style="font-size: 18px">Gastarbeiter wurden gezielt geholt und bekamen im Vorfeld einen Werksvertrag.</span></p><p><span style="font-size: 18px">Ein Freund von mir kam so nach dem Pott und nach der Lehre studierte er in Aachen Ing.-</span></p><p><span style="font-size: 18px">Wer im Osten wohnt, hat ja auch Zeit und kann sich in Ruhe nach einem Job und einer Wohnung umschauen</span></p><p><span style="font-size: 18px">das mit Gastarbeiter oder Flüchtlinge zu vergleichen ist nicht zielführend.</span></p><p><span style="font-size: 18px">Ausserdem kann jeder EU Bürger überall hin.</span></p><p></p><ul> <li data-xf-list-type="ul"><span style="font-size: 18px"><u><strong>Im Zeichen des Wandels wird das alles überhaupt keine Rolle mehr spielen.</strong></u></span></li> <li data-xf-list-type="ul"><span style="font-size: 18px">1955 waren Menschen noch notwendig, heute nur noch im beschränkten Umfang, dass scheint bei dir keine Rolle zu spielen.</span></li> <li data-xf-list-type="ul"><span style="font-size: 18px">Möchtest du diese Flüchtlinge (egal welcher Art oder wie du sie definierst) denn in Gebieten ansiedeln wo dies noch möglich ist (Platzmangel in unseren Großstädten)</span></li> <li data-xf-list-type="ul"><span style="font-size: 18px">Jedes Jahr gehen Arbeitsplätze in bestimmten Bereichen unwiederbringlich verloren, auch wenn es jetzt so aussiehst als hätten wir Arbeit ohne Ende.</span></li> <li data-xf-list-type="ul"><span style="font-size: 18px">Augen zu und durch.????</span></li> <li data-xf-list-type="ul"><span style="font-size: 18px">Oder die Realität sehen.????</span></li> </ul><p><span style="font-size: 18px">Meiner Einschätzung nach könnten wir ca. 1 Million jährlich (wirtschaftlich) verkraften, politisch ist das aber nicht durchsetzbar.</span></p><p><span style="font-size: 18px">Wahlkampf CSU beweist es sehr markig................</span></p><p><span style="font-size: 18px">Die überholen die AFD in einigen Punkten............</span></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rolf-Andreas, post: 156599, member: 4659"] [LIST] [*][SIZE=5]@ : Joaquin : Was waren denn die Gastarbeiter früher und sind heute die aus dem Osten und sonst auf der Welt billig direkt und indirekt an- und abgeworbenen Arbeitskräfte anderes als Wirtschaftsflüchtlinge? [/SIZE] [*][SIZE=5]Ich sehe da durchaus auch die Hoffnung an einem anderen Ort seine wirtschaftliche Zukunft zu verbessern, egal ob man dazu eingeladen wird oder nicht. Dieser perspektivische Wirtschaftswechsel erfolgt ja auch innerhalb eines Landes, u.a. vor allem durch die so genannten Landflucht. ... [/SIZE] [/LIST] [SIZE=5]Gastarbeiter wurden gezielt geholt und bekamen im Vorfeld einen Werksvertrag. Ein Freund von mir kam so nach dem Pott und nach der Lehre studierte er in Aachen Ing.- Wer im Osten wohnt, hat ja auch Zeit und kann sich in Ruhe nach einem Job und einer Wohnung umschauen das mit Gastarbeiter oder Flüchtlinge zu vergleichen ist nicht zielführend. Ausserdem kann jeder EU Bürger überall hin.[/SIZE] [LIST] [*][SIZE=5][U][B]Im Zeichen des Wandels wird das alles überhaupt keine Rolle mehr spielen.[/B][/U][/SIZE] [*][SIZE=5]1955 waren Menschen noch notwendig, heute nur noch im beschränkten Umfang, dass scheint bei dir keine Rolle zu spielen.[/SIZE] [*][SIZE=5]Möchtest du diese Flüchtlinge (egal welcher Art oder wie du sie definierst) denn in Gebieten ansiedeln wo dies noch möglich ist (Platzmangel in unseren Großstädten)[/SIZE] [*][SIZE=5]Jedes Jahr gehen Arbeitsplätze in bestimmten Bereichen unwiederbringlich verloren, auch wenn es jetzt so aussiehst als hätten wir Arbeit ohne Ende.[/SIZE] [*][SIZE=5]Augen zu und durch.????[/SIZE] [*][SIZE=5]Oder die Realität sehen.????[/SIZE] [/LIST] [SIZE=5]Meiner Einschätzung nach könnten wir ca. 1 Million jährlich (wirtschaftlich) verkraften, politisch ist das aber nicht durchsetzbar. Wahlkampf CSU beweist es sehr markig................ Die überholen die AFD in einigen Punkten............[/SIZE] [/QUOTE]
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