Filmkritik: Wanted

Joaquin

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Wenn Namen wie Morgan Freeman und Angelina Jolieauftauchen, dann ist ein solcher Film, auch Wanted, einfach ein Besuch wert. Da ist Action garantiert und auch fürs (männliche) Auge ist gesorgt. Schwer zu beschreiben was der Film nun wirklich ist. Am besten könnte man den Film noch mit so etwas wie Matrix in der realen Welt erklären, wobei es derartiges natürlich nie in der realen Welt geben würde.

Fox, gespielt von Angelina Jolie, ist dabei so etwas wie eine Lehrerin und Beschützerin für Wesley Gibson der von James McAvoy gespielt wird. Dieser erfährt nämlich eines Tages, dass sein Vater getötet wurde und er über so etwas wie Superkräfte/-fähigkeiten verfügt. Sloan, gespielt von Morgan Freeman, ist dabei so etwas wie ein pberer Wächter und Hüter des Ordens dieser Superhelden, die eigentlich Superkiller sind. Mehr sollte ich an dieser Stelle nicht verraten.

Es ist eine etwas andere Geschichte und einige meinen hier ein Art modernen, westlichen Samurai Film zu sehen. Sicher ist dies ein Film, der tricktechnisch ein paar nette Effekte zeigt, die aber so neu auch nicht sind, dafür aber schön in Szene gesetzt sind und hübsch aneinandergereiht dazu. Die Geschichte hat ein wenig von “naja”, aber Mystik und Webstuhl, why not?

Immerhin ist dies eine Comciverfilmung und die sind ja in den letzten Jahren immer beliebter geworden.

Ich hab Matrix geliebt und mag auch die asiatischen Filme. Ich mag es wenn Extreme im Film gut umgesetzt werden, wenn außergewöhnliche Fähigkeiten imposanter und dann auch wieder glaubhaft in Szene gesetzt werden und genau das ist hier der Fall.
 
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