Filmkritik: Stirb Langsam 4.0 (Live free or die hard)

Joaquin

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Und wieder einmal ist Bruce Willis alias John McClane in seiner actionreichsten Rolle unterwegs. An seiner Seite Justin Long bzw. im Netz besser bekannt als Mr. “I’m a Mac”, in der Rolle des Hackers Matt.

Es gibt Schauspieler und Filme, zu denen passen einfach actionreiche Filme und umschreiben wir es mal, die ein oder andere, leicht übertrieben Szene. Das sind vor allem Filme des kalifornischen Gouverneurs Arnold Schwarzeneger, James Bond Filme und die Stirb Langsam Filme mit Bruce Willis. Irgendwo im Hinterstübchen denkt man sich, was ist das mal wieder übertrieben, aber es passt und wird nicht langweilig. Keine endlosen, sich wiederholenden Metzelszenen wie bei 300, die auf Dauer nur langweilig werden. Hier stimmt die Dosis. Das macht Spaß und kommt gut!

Witz, Action und Story, mit guten Schauspielern. Was will man mehr?
Gut die ein oder andere Szene, mag hier und da nicht schlüssig, real, plausibel und was weiß ich noch alles sein, aber es passt zum Film und es macht Laune.

Es kommt keine Langeweile auf, man hat etwas zum Lachen und das “Yipieayey Schweinebacke!” fehlt auch nicht.

Schwer zu vergleichen mit den anderen Die Hard Filmen. Zum Teil hat man das Gefühl, dass hier Bruce Willis seiner Figur David Dunn in Unbreakable sehr nahe kommt. Fast schon ein bisschen überrobust und Unzerbrechlich wirkt John McLane und trotzdem macht es Spaß, wie Bruce Willis seine Rolle Spielt und wie sie inszeniert wird.

Ich kann den Film nur empfehlen!
 
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