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Filmkritik: Babylon A.D.
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<blockquote data-quote="Joaquin" data-source="post: 44741" data-attributes="member: 1"><p>Ein Film bei dem ein oftmals unterschätzter Vin Diesel und ein Gerard Depardieu mitspielen, muss doch was taugen oder? Und auch Michelle Yeoh und Charlotte Rampling sind alles andere als unbekannte Namen. Ja auch Regisseur Mathieu Kassovitz ist für seine Filme mehr als bekannt.</p><p></p><p>Dieser Film gehört zu den Zukunftsfilmen bei denen der Held sich um eine weibliche Weltretterin oder ähnliches kümmern muss. Um eines klar zu stellen, da ist Das fünfte Element um Längen besser als Babylon A.D. Gut, nun soll diesem Film angeblich nicht so viel Budget zur Seite gestanden haben, aber man kann derartiges ja auch mit einer spannenden Geschichte und Handlung wettmachen. Aber so richtig will hier nicht das Gefühl für die Geschichte aufkommen.</p><p></p><p>Sicher, ein paar nette Ideen sind schon da, aber ansonsten hat man auch immer wieder und das Gefühl, es so oder in der Art schon gesehen zu haben. Dadurch wird der Film zu berechnend und mann erkennt zahlreiche Schlüsselszenen schon im Ansatz und weiß schon bevor sie begonnen haben, wie sie ausgehen. Das hemmt die Spannung natürlich schon gewaltig und hinterlässt am Ende des Filmes ein “mmhhh” Gefühl.</p><p></p><p>Bedenkt man an welchen Filmen die Beteiligten schon alle mitgewirkt haben, ist dieser Film eine reine Enttäuschung.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Joaquin, post: 44741, member: 1"] Ein Film bei dem ein oftmals unterschätzter Vin Diesel und ein Gerard Depardieu mitspielen, muss doch was taugen oder? Und auch Michelle Yeoh und Charlotte Rampling sind alles andere als unbekannte Namen. Ja auch Regisseur Mathieu Kassovitz ist für seine Filme mehr als bekannt. Dieser Film gehört zu den Zukunftsfilmen bei denen der Held sich um eine weibliche Weltretterin oder ähnliches kümmern muss. Um eines klar zu stellen, da ist Das fünfte Element um Längen besser als Babylon A.D. Gut, nun soll diesem Film angeblich nicht so viel Budget zur Seite gestanden haben, aber man kann derartiges ja auch mit einer spannenden Geschichte und Handlung wettmachen. Aber so richtig will hier nicht das Gefühl für die Geschichte aufkommen. Sicher, ein paar nette Ideen sind schon da, aber ansonsten hat man auch immer wieder und das Gefühl, es so oder in der Art schon gesehen zu haben. Dadurch wird der Film zu berechnend und mann erkennt zahlreiche Schlüsselszenen schon im Ansatz und weiß schon bevor sie begonnen haben, wie sie ausgehen. Das hemmt die Spannung natürlich schon gewaltig und hinterlässt am Ende des Filmes ein “mmhhh” Gefühl. Bedenkt man an welchen Filmen die Beteiligten schon alle mitgewirkt haben, ist dieser Film eine reine Enttäuschung. [/QUOTE]
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