Wer hätte das gedacht? Da gibt es Fett-Zellen, die so genannten braunen Fettzellen, die nicht dick machen, sondern ganz im Gegenteil, überschüssiges Fett verbrennen. Nicht das die anderen schädlich wären, aber für jene die übergewichtig sind, für diese sind die normalen Fettzellen die Bösen und Schädlichen, auch wenn deren Funktion schon eine sehr nützliche ist. Aber halt nicht in für derartige Menschen die sich den Verführungen unserer heutigen Zeit hingegeben haben.
Die braunen Fettzellen sind für derartige Menschen nun die nützlicheren Fettzellen. Sie verbrennen Energie in einem schnellem Tempo. Die Frage stellt sich als, was wäre, wenn man derartige braune Fettzellen im Körper erzeugen könnte?
Den Forschern im Dana-Faber Cancer Institute in Boston ist ein derartiger Versuch gelungen. In einem Versuch an Mäusen hat man den Schalter in einem bisher unbekanntem Protein gefunden, mit dessen Hilfe man unentwickelte Muskelzellen eines Embryos, in braune Fettzellen umwandeln konnte. Diese im Labor hergestellten braune Fettzellen konnten die Forscher dann wiederum in lebende und erwachsene Mäuse transplantieren, was dort zu einem hohen Maß an Energieverbrennung führte.
Ziel der Forscher ist es nun die Bildung von Fettzellen durch ein Hormon bei der Zielperson zu ermöglichen. Dadurch würde die Aufwendige Zelltransplantation wegfallen.
Zur Unterscheidung zwischen den guten und den schlechten Fettzellen gilt, dass die weißen Fettzellen dafür verantwortlich sind, den Fettpolster am Bauch und Hüfte anzulegen. Sie können eine Entzündungskaskade im Körper auslösen und somit das Herz gefährden als auch Diabetes auslösen.
Die so genannten guten und braunen Fettzellen dagegen schützen den Körper vor Kälte und Übergewicht. Sie verfügen über eine Menge an Mitichondrien, die als kleine Organquellen Sauerstoff benötigen um den Zucker aus der Nahrung in Wärme umzuwandeln. Sie wandeln die Energie nicht in Fett um wie die weißen Fettzellen.
Alles in allem weiß ich nicht wirklich, was ich von diesem Bericht halten soll, der im Fachjournal Nature erschien. Auch wenn weiße Fettzellen in der heutigen Zeit ihre Bedeutung verloren haben, so sind sie zu recht nützlich um in Notzeiten Energiereserven zu haben auf die der Körper dann zurück greifen kann. Sicher hat dies in der heutigen Zeit kaum noch Bedeutung aber auch sie stellen eine wärmende und schützen Schicht in der Haut dar. Also komplett und ganz verteufeln sollte man diese Zellen nicht.
Zugegebener Maßen sind diese Fettzellen heute eher hinderlich, aber es bleibt auch die Frage, was passiert, wenn man im menschlichen Körper zu viele braune Fettzellen erzeugt? Hier sind noch einige Fragen offen die sicher vorher zu klären sind und nicht frei von Risiken.
Die braunen Fettzellen sind für derartige Menschen nun die nützlicheren Fettzellen. Sie verbrennen Energie in einem schnellem Tempo. Die Frage stellt sich als, was wäre, wenn man derartige braune Fettzellen im Körper erzeugen könnte?
Den Forschern im Dana-Faber Cancer Institute in Boston ist ein derartiger Versuch gelungen. In einem Versuch an Mäusen hat man den Schalter in einem bisher unbekanntem Protein gefunden, mit dessen Hilfe man unentwickelte Muskelzellen eines Embryos, in braune Fettzellen umwandeln konnte. Diese im Labor hergestellten braune Fettzellen konnten die Forscher dann wiederum in lebende und erwachsene Mäuse transplantieren, was dort zu einem hohen Maß an Energieverbrennung führte.
Ziel der Forscher ist es nun die Bildung von Fettzellen durch ein Hormon bei der Zielperson zu ermöglichen. Dadurch würde die Aufwendige Zelltransplantation wegfallen.
Zur Unterscheidung zwischen den guten und den schlechten Fettzellen gilt, dass die weißen Fettzellen dafür verantwortlich sind, den Fettpolster am Bauch und Hüfte anzulegen. Sie können eine Entzündungskaskade im Körper auslösen und somit das Herz gefährden als auch Diabetes auslösen.
Die so genannten guten und braunen Fettzellen dagegen schützen den Körper vor Kälte und Übergewicht. Sie verfügen über eine Menge an Mitichondrien, die als kleine Organquellen Sauerstoff benötigen um den Zucker aus der Nahrung in Wärme umzuwandeln. Sie wandeln die Energie nicht in Fett um wie die weißen Fettzellen.
Alles in allem weiß ich nicht wirklich, was ich von diesem Bericht halten soll, der im Fachjournal Nature erschien. Auch wenn weiße Fettzellen in der heutigen Zeit ihre Bedeutung verloren haben, so sind sie zu recht nützlich um in Notzeiten Energiereserven zu haben auf die der Körper dann zurück greifen kann. Sicher hat dies in der heutigen Zeit kaum noch Bedeutung aber auch sie stellen eine wärmende und schützen Schicht in der Haut dar. Also komplett und ganz verteufeln sollte man diese Zellen nicht.
Zugegebener Maßen sind diese Fettzellen heute eher hinderlich, aber es bleibt auch die Frage, was passiert, wenn man im menschlichen Körper zu viele braune Fettzellen erzeugt? Hier sind noch einige Fragen offen die sicher vorher zu klären sind und nicht frei von Risiken.