Denke ich an die Zukunft, mache ich mir Sorgen um meine Enkel. Da in Deutschland ein nicht zu übersehener Wandel zu erkennen ist, kommen auf unsere jungen Nachfahren schlimme Zeiten zu. Überschuldung durch Misswirtschaft und Geldverschwendung, Islamisierung und ständige Konfrontation mit unserer Nazi-Vergangenheit, prägen ein Deutschlandbild, dass nachhaltig für ständige Anfeindungen seitens deutschfeindlicher Elemente sorgen wird. Die stetig zunehmende Arbeitsplatzeinschränkungen durch Leiharbeit und Minijobs, werden für Minirenten sorgen, die wir heute noch nicht haben. Die Bedrohung aus dem Norden Afrikas und dem nahen Osten nehmen zu und es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Konflikte auch hier ihren Austragungsort haben, zumal schon eine Vorhut dieser Ethnien vor Ort ist. Was können wir "alten" tun, um unsere Enkel zu warnen, bzw. um sie vorzubereiten? Die Politik spielt alles herunter um ja keine Panik aufkommen zu lassen. Aber damit ist es nicht getan. Die momentan wählbaren Parteien scheinen kein Rezept zu haben, die Zukunft für unsere Enkel einigermaßen sauber zu halten. Die handeln eher nach dem Motto "nach uns die Sintflut"! Gutmenschen tun ihr übriges, um unser Land zu überfremden, indem sie immer mehr Ausländer hofieren und hier ansässig machen wollen. Die angeblichen ausländischen Fachkräfte kommen eher in dürftigen Margen hierher, hingegen kommen immer mehr Migranten zu uns, die weder eine Ausbildung haben, noch willens sind, unsere Kultur anzunehmen. Wie gesagt, dass macht mir Sorgen. Wir werden den Crash nicht mehr erleben, aber unsere Nachfahren bestimmt!
Ich denke nicht so wie du,
Ich bin eine Migrantin aus Polen, ich kam hierher mit einer Ausbildung und sehr guten Zeugnissen und Fachwissen und Berufkenntnissen sowie Arbeitserfahrung.
Den Willen hatte ich immer und ich habe bis heute.
Ich habe hier meinen zweiten Beruf erfolgreich nur mit super Zensuren abgeschlossen.
Ich kann 3 Sprachen perfekt und ich lerne jetzt (mit meinen 56 Jahren) noch die vierte Sprache, Englisch.
Ich pflege die polnische Kultur und die Traditionen und ich habe in den 29 Jahren hier die deutsche Kultur kennengelernt.
Ich koche deutsche Speisen und die polnischen.
Meine polnischen Wurzeln sind mir immer sehr wichtig und ich pflege regelmäßig den Kontakt zu meiner Familie in Polen.
All das hilft den Kindern, ihre eigene Identität zu formen und die Wurzeln zu erkennen. Darauf bin ich sehr stolz!
Zuerst kommt der Mensch, Strukturen und Prozesse
werden dem angepasst. Die Begriffe „Würde“ und „Ehre“ sind im Polnischen keine
hochtrabenden Worte, sie gehören zum Alltag und beeinflussen die Einstellung des
Individuums zu seinen Mitmenschen. Daher ist die polnische Kommunikation weniger
logisch und konkret, sondern auf Gefühle ausgerichtet - stark emotional und „das
Herz berührend“.
Polen sind Slawen und fühlen sich der slawischen Völkergemeinschaft eng zugehörig,
mit der sie viele gemeinsame Wesenszüge verbinden.
https://www.ihk-krefeld.de/de/media...ulturelle_kompetenz/polen_mentalitaet0511.pdf
Ich habe meine Söhne so erzogen ,daß die beiden mutig sind und fähig sind zu lieben und die Liebe weiter geben können.
Ich habe einen Sohn mit einen deutschen Mann, ich sehe, dass beide Söhne alles haben, was ich ihnen vermittelt und gegeben habe.
Das macht mich glücklich.
Feigheit oder Gleichgültigkeit gibt es nicht bei meiner Familie, vielleicht deswegen, weil ich aus einem anderen Land, einer anderen Kultur Komme.
Ich habe immer tüchtig gelernt und mein Bestes gegeben.
Pünktlichkeit,Fleiß,genauigkeit,Eigenständigkeit,Ordentlichkeit-Sauberkeit,Erlichkeit, Rücksicht,Verständniss,Zuverlässigkeit,Respekt,
Sparsamkeit, Sicherheit,Bescheidenheit,Geduld, Höflichkeit,die Liebe, Verantwortungsbewusstsein, Mitgefühl,
Gefühle,gutes Zusammenhalt, Optimismus und alles mit viel Herz.
Ich vermittle meine Einsichten und Werte unserer Kultur an meine Kinder. Nicht nur die polnische, auch die deutsche Kultur
Meine Eltern waren das beste Beispiel für mich.
Ich habe die beiden so erzogen, dass sie sich in der Welt sich zurechtzufinden und sich richtig verhalten. Ich hoffe es.
Ich denke alles hängt von der Erziehung ab.
Ich mache mir keine Sorgen um meine Kinder und Enkelkinder.