Feigheit oder Gleichgültigkeit?

andeuter

Benutzer
Denke ich an die Zukunft, mache ich mir Sorgen um meine Enkel. Da in Deutschland ein nicht zu übersehener Wandel zu erkennen ist, kommen auf unsere jungen Nachfahren schlimme Zeiten zu. Überschuldung durch Misswirtschaft und Geldverschwendung, Islamisierung und ständige Konfrontation mit unserer Nazi-Vergangenheit, prägen ein Deutschlandbild, dass nachhaltig für ständige Anfeindungen seitens deutschfeindlicher Elemente sorgen wird. Die stetig zunehmende Arbeitsplatzeinschränkungen durch Leiharbeit und Minijobs, werden für Minirenten sorgen, die wir heute noch nicht haben. Die Bedrohung aus dem Norden Afrikas und dem nahen Osten nehmen zu und es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Konflikte auch hier ihren Austragungsort haben, zumal schon eine Vorhut dieser Ethnien vor Ort ist. Was können wir "alten" tun, um unsere Enkel zu warnen, bzw. um sie vorzubereiten? Die Politik spielt alles herunter um ja keine Panik aufkommen zu lassen. Aber damit ist es nicht getan. Die momentan wählbaren Parteien scheinen kein Rezept zu haben, die Zukunft für unsere Enkel einigermaßen sauber zu halten. Die handeln eher nach dem Motto "nach uns die Sintflut"! Gutmenschen tun ihr übriges, um unser Land zu überfremden, indem sie immer mehr Ausländer hofieren und hier ansässig machen wollen. Die angeblichen ausländischen Fachkräfte kommen eher in dürftigen Margen hierher, hingegen kommen immer mehr Migranten zu uns, die weder eine Ausbildung haben, noch willens sind, unsere Kultur anzunehmen. Wie gesagt, dass macht mir Sorgen. Wir werden den Crash nicht mehr erleben, aber unsere Nachfahren bestimmt!
 

Manfred-64

Neuer Benutzer
Die reale Bedrohung ist eine andere, die der totalen Kapitalisierung dieses Systems. Unsere Kinder könnten bald ein Wertbild haben, dass so oberflächlich ist, dass die wahren "Charaktere" aussterben. Sartre hat davor schon vor 40 Jahren gewarnt! Würde man einen Systemwechsel anstreben und eine andere Demokratieform etablieren, so würden sich o. g. Probleme teils schon von alleine lösen!
 

andeuter

Benutzer
Das ist aber eine sehr oberflächliche Aussage. Ich mag es nicht, wenn mit irgendwelchen Zitaten geantwortet wird. Das mag für einige klug erscheinen, für mich ist das aber ein Ausweichen und sich drücken vor einer konkreten Aussage. Mit philosophischem Geschwätz hat noch niemand etwas bewirkt.
 
G

Gast327

Guest
Stimmt. Aber was können wir denn konkret tun als Einzelner? "Die Freiheit" wählen oder die "Freien Wähler"? Damit sie endlich mal wahrgenommen werden und nicht so klein bleiben? Um dann vielleicht endlich was umpolen zu können in Deutschland? Oder ist es tatsächlich schon zu spät? Dann allerdings bleibt nur der Gedanke: Wie gut, dass wir es nicht mehr erleben müssen.
Pessimistische Grüße Treff
 

Babel

Aktives Mitglied
Denke ich an die Zukunft, mache ich mir Sorgen um meine Enkel. Da in Deutschland ein nicht zu übersehener Wandel zu erkennen ist, kommen auf unsere jungen Nachfahren schlimme Zeiten zu. Überschuldung durch Misswirtschaft und Geldverschwendung,....Die stetig zunehmende Arbeitsplatzeinschränkungen durch Leiharbeit und Minijobs, werden für Minirenten sorgen. Was können wir "alten" tun, um unsere Enkel zu warnen, bzw. um sie vorzubereiten?.
Diese Sorge haben nicht nur die Deutschen, sondern auch die die Deutschen mit Bintionaler Ehen/Familien, in D ansessigen "Ausländer", aber auch die Politiker, auch sie haben Kinder und Enkel.
Die angeblichen ausländischen Fachkräfte kommen eher in dürftigen Margen hierher, hingegen kommen immer mehr Migranten
zu uns, die weder eine Ausbildung haben, noch willens sind, unsere Kultur anzunehmen.
Deutschland insteressiert sich weniger an die 1ste Generation von Migranten. Vielmehr an ihre Kinder, die noch "formbar" sind. Denn
Deutsche sterben aus (wer ist daran schuld ?) !
An diesen jungen Migranten werden auch kräftig investiert. Sprachkurs, Schule, Ausbildung, Studium.... In der Tat sind aus vielen von
ihnen sogar sehr viel wertvoller Menschen, manche Firmengründer, Arbeitgeber, hart arbeitende Steuerzahler geworden als manche junge
faule Deutschen, die ausschließlich von Hartz IV leben wollen, dabei auch noch Sozialbetrug begehen.

Die Bedrohung aus dem Norden Afrikas und dem nahen Osten nehmen zu und es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Konflikte
auch hier ihren Austragungsort haben, zumal schon eine Vorhut dieser Ethnien vor Ort ist.
Gutmenschen tun ihr übriges, um unser Land zu überfremden, indem sie immer mehr Ausländer hofieren und hier ansässig machen wollen. ... die nicht willens sind, unsere Kultur anzunehmen​

Durch EU sind die Türen und Tore geöffnet. Wo Honig ist, kommen die Bienen. Man kann halt nicht nur die Vorteile haben wollen.​
Vergleichen wir die Überzahl der Deutschen in Mallorca, usw., die ihre Kultur nach Ausland exportieren, anstatt Kultur des jeweiligen​
Wohnortes anzunehmen.​
Wobei, in jeder Kultur gibt es gute aber auch schlechte Seite. Was hindert einen über die Vielfalt zu freuen, kennenzulernen, die Guten davon anzunehmen ?​
Gerade diese Trotz-Ablehnung, unbegründete Angst, Neid, blockiert die gegenseitsige Annäherung und Zusammenarbeit/ -leben.​
Mit dem Ergebnis:​
Islamisierung und ständige Konfrontation mit unserer Nazi-Vergangenheit, prägen ein Deutschlandbild, dass nachhaltig für ständige Anfeindungen seitens deutschfeindlicher Elemente sorgen wird.
Fazit: Probleme, Konflikte kann man nur lösen, indem man positiv aufeinander zugehen, zusammenarbeiten.​
Jeder in seiner Ecke hockt und schimpft, ist unproduktiv, somit negativ.​
 

andeuter

Benutzer
Hallo Babel, sicher kann man die Dinge auch so sehen wie du, das bleibt dir überlassen, aber denk mal daran, dass all das Gerede vom demografischen Wandel und vom angeblichen Vorteil der Vielfalt ethnischer Kulturen nur dazu dient, seine eigene Identität herunter zu spielen, weil wir deutschen lernen mussten, nicht stolz auf uns zu sein, wegen der deutschen Vergangenheit. Es mag ja ganz nett sein, im Urlaub andere Völker kennen zu lernen, aber sie hier in Konkurrenz zu unserer autochthonen Bevölkerung zu beherbergen, ist etwas ganz anderes. Das mit Mallorca ist wieder eine andere Sache, denn die sich dort ansiedelnden deutschen und Engländer stehen nicht in Konkurrenz zur ansässigen Bevölkerung, sondern sie bringen Geld und verdrängen keine Arbeitsplätze. Im Gegenteil. Wie man auch erleben konnte, wurden viele deutsche Anlieger um ihre Grundstücke betrogen und mussten sogar teilweise ihre erstandenen Häuser wieder abreißen, obwohl sie vorher von Mallorkienern bewohnt werden durften. Woanders ist man eben nicht immer so nett, wie man es von uns deutschen erwartet.
 
G

Gast363

Guest
Andeuter Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe auch zwei Enkelkinder und denke oft was wird mal aus denen.
 

Sonnenschein

Bekanntes Mitglied
Denke ich an die Zukunft, mache ich mir Sorgen um meine Enkel. Da in Deutschland ein nicht zu übersehener Wandel zu erkennen ist, kommen auf unsere jungen Nachfahren schlimme Zeiten zu. Überschuldung durch Misswirtschaft und Geldverschwendung, Islamisierung und ständige Konfrontation mit unserer Nazi-Vergangenheit, prägen ein Deutschlandbild, dass nachhaltig für ständige Anfeindungen seitens deutschfeindlicher Elemente sorgen wird. Die stetig zunehmende Arbeitsplatzeinschränkungen durch Leiharbeit und Minijobs, werden für Minirenten sorgen, die wir heute noch nicht haben. Die Bedrohung aus dem Norden Afrikas und dem nahen Osten nehmen zu und es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Konflikte auch hier ihren Austragungsort haben, zumal schon eine Vorhut dieser Ethnien vor Ort ist. Was können wir "alten" tun, um unsere Enkel zu warnen, bzw. um sie vorzubereiten? Die Politik spielt alles herunter um ja keine Panik aufkommen zu lassen. Aber damit ist es nicht getan. Die momentan wählbaren Parteien scheinen kein Rezept zu haben, die Zukunft für unsere Enkel einigermaßen sauber zu halten. Die handeln eher nach dem Motto "nach uns die Sintflut"! Gutmenschen tun ihr übriges, um unser Land zu überfremden, indem sie immer mehr Ausländer hofieren und hier ansässig machen wollen. Die angeblichen ausländischen Fachkräfte kommen eher in dürftigen Margen hierher, hingegen kommen immer mehr Migranten zu uns, die weder eine Ausbildung haben, noch willens sind, unsere Kultur anzunehmen. Wie gesagt, dass macht mir Sorgen. Wir werden den Crash nicht mehr erleben, aber unsere Nachfahren bestimmt!

Ich denke nicht so wie du,
Ich bin eine Migrantin aus Polen, ich kam hierher mit einer Ausbildung und sehr guten Zeugnissen und Fachwissen und Berufkenntnissen sowie Arbeitserfahrung.
Den Willen hatte ich immer und ich habe bis heute.
Ich habe hier meinen zweiten Beruf erfolgreich nur mit super Zensuren abgeschlossen.
Ich kann 3 Sprachen perfekt und ich lerne jetzt (mit meinen 56 Jahren) noch die vierte Sprache, Englisch.

Ich pflege die polnische Kultur und die Traditionen und ich habe in den 29 Jahren hier die deutsche Kultur kennengelernt.
Ich koche deutsche Speisen und die polnischen.
Meine polnischen Wurzeln sind mir immer sehr wichtig und ich pflege regelmäßig den Kontakt zu meiner Familie in Polen.

All das hilft den Kindern, ihre eigene Identität zu formen und die Wurzeln zu erkennen. Darauf bin ich sehr stolz!


Zuerst kommt der Mensch, Strukturen und Prozesse
werden dem angepasst. Die Begriffe „Würde“ und „Ehre“ sind im Polnischen keine
hochtrabenden Worte, sie gehören zum Alltag und beeinflussen die Einstellung des
Individuums zu seinen Mitmenschen. Daher ist die polnische Kommunikation weniger
logisch und konkret, sondern auf Gefühle ausgerichtet - stark emotional und „das
Herz berührend“.
Polen sind Slawen und fühlen sich der slawischen Völkergemeinschaft eng zugehörig,
mit der sie viele gemeinsame Wesenszüge verbinden.
https://www.ihk-krefeld.de/de/media...ulturelle_kompetenz/polen_mentalitaet0511.pdf


Ich habe meine Söhne so erzogen ,daß die beiden mutig sind und fähig sind zu lieben und die Liebe weiter geben können.
Ich habe einen Sohn mit einen deutschen Mann, ich sehe, dass beide Söhne alles haben, was ich ihnen vermittelt und gegeben habe.
Das macht mich glücklich.
Feigheit oder Gleichgültigkeit gibt es nicht bei meiner Familie, vielleicht deswegen, weil ich aus einem anderen Land, einer anderen Kultur Komme.
Ich habe immer tüchtig gelernt und mein Bestes gegeben.
Pünktlichkeit,Fleiß,genauigkeit,Eigenständigkeit,Ordentlichkeit-Sauberkeit,Erlichkeit, Rücksicht,Verständniss,Zuverlässigkeit,Respekt,
Sparsamkeit, Sicherheit,Bescheidenheit,Geduld, Höflichkeit,die Liebe, Verantwortungsbewusstsein, Mitgefühl,
Gefühle,gutes Zusammenhalt, Optimismus und alles mit viel Herz.

Ich vermittle meine Einsichten und Werte unserer Kultur an meine Kinder. Nicht nur die polnische, auch die deutsche Kultur
Meine Eltern waren das beste Beispiel für mich.
Ich habe die beiden so erzogen, dass sie sich in der Welt sich zurechtzufinden und sich richtig verhalten. Ich hoffe es.
Ich denke alles hängt von der Erziehung ab.

Ich mache mir keine Sorgen um meine Kinder und Enkelkinder.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lucas

Aktives Mitglied
1971 habe ich eine Lehre bei der Firma MAN begonnen.
Schon damals habe ich mitbekommen wie die deutsche Industrie funktioniert.
Da waren massenweise Leute mit ausländischer Herkunft beschäftigt.
Diese Leute haben mit dafür gesorgt das unser Sozialstaat funktioniert.

Bei unserer niedrigen Geburtenrate (1,4Kind/Frau) geht es doch gar nicht anders,
das wir uns Leute ins Land holen.
Die sind dann jung, zahlen lange ein und nutzen so in einem erheblichen Maß.
Deutschland ist ein Einwanderungsland.
Auch wenn es manchen Leuten nicht gefällt, es geht gar nicht anders.
Wenn sich die deutsche Bevölkerung so rapide verringert, muß aufgestockt werden.

Sollen uns völkisch denkenden Menschen sagen was passieren soll?
Die machen nur Stimmung mit Hinweis auf einige Problem-Stadtteile in einigen dt. Großstädten.
Ich glaube nicht das das repräsentativ ist.

Natürlich sollten wir aufpassen das keine Parallel-Gesellschaften entstehen.
Aber Gesellschaften befinden sich immer im Wandel, spätere Gesellschaften sind anders,
wir brauchen kein Menschenbild der 40er-Jahre.
Wir leben als Nachbarn, Arbeitskollegen, Saufkumpel, ...schon Jahrzehnte zusammen.
Woher kommen den diese Feindbilder.
Wer wie ich in einem Arbeiterviertel aufgewachsen ist,
in Industrie und Handwerk als Facharbeiter gearbeitet hat, kennt es nicht anders, so wie es jetzt ist.
Wer hat denn Angst?
Sind das Leute aus der Provinz?
 
Oben