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Eurovision Song Contest 2011 - Livebericht
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<blockquote data-quote="Joaquin" data-source="post: 147277" data-attributes="member: 1"><p><strong>AW: Eurovision Song Contest 2011 - Livebericht</strong></p><p></p><p>OK nach ein kleinen Lena-Song-Verrockung durch Stefan Raab mit den Heavy-Tones geht es los.</p><p></p><p>Es beginn <strong>Finnland</strong> vertreten durch "Paradise Oskar" und dem Song "Da Da Dam". Netter Song mit Bübchenbonus, was mich aber nicht vom Hocker reißt. Soll wohl eine Ökosong sein. Naja, Nicole hatte mit ihren Friedenssong damals wohl bessere Chancen und war auch nur mit einer Gitarre bewaffnet. Nicole war da auf jeden Fall besser.</p><p></p><p>Dann geht es weiter mit <strong>Bosnien und Herzegowina</strong> vertreten durch "Dino Merlin" und dem Song "Love in Rewind". Höre hier gerade, was das für ein alter Mann ist. Auf jeden Fall fällt dieser Song rhythmischer aus und hat etwas Balkisches an sich. Geht wohl als Volk-Pop durch.</p><p></p><p><strong>Dänemark</strong> kommt mit der rockigeren Gruppe "A Friend in London" mit dem Lied "New Tomorrow". Dieses Halbplayback-Gesinge einer quasi Rockband wirkt aber albern. Früher wurde noch mit echtem Orchester gesungen, aber die Zeiten ändern sich in Europa musikalisch zum negativen...</p><p>Der Song kommt mir irgendwie bekannt vor. Frage mich woher sie den Refrain geklaut haben. Bisher der eingängigste Song.</p><p></p><p>Für <strong>Litauen</strong> kommt "Evelina Sašenko" und dem Song "C’est ma vie". Französischer Titel aber auch hier wird in englisch gesungen. Wenige haben hier die "Eier" auch mal in ihrer Landessprache anzutreten, Irland und England zählen hier nicht. Ganz schön fetter Hintern/breite Hüften hat diese Dame. Kurz signalisiert sie, dass sie Probleme mit dem In-Ear-Monitoring hat und gibt Gebärdensprache oder gehört das zum Song? Laut Moderator gehört dies wohl zum Song. Nett aber auch nichts besonderes.</p><p></p><p>Jetzt wirds sexy. <strong>Ungarn</strong> bringt "Kati Wolf" mit dem Discoson "What About My Dreams", die in den hohen Lagen (Falsett/Kopfstimme) zwar singt aber zum teil leicht daneben und dann hinten runter kippt. Gut gemacht aber auch hier ohne das gewisse Etwas.</p><p></p><p>Jetzt kommen die Favoriten aus <strong>Irland</strong> mit "Jedward" und dem Synthypopsong "Lipstick". Hier wird die große Videoleinwand für die Performance genutzt, aber ganz ehrlich, der Song ist Scheiße und der Gesang ist ebenso furchtbar.</p><p></p><p>Eurodancepop aus <strong>Schweden</strong> mit "Eric Saade" und dem Song "Popular". Stampf, stampf, stampf, aber leider ohne besondere Idee und Handschuh-Idee-Klau von Michael Jackson. Bringt aber nichts, so zu tun als könnte man es wie der King-Of-Pop, zumal das echt lahm ist.</p><p></p><p><strong>Estland</strong> kommt mit der jungen "Getter Jaani" und dem Song "Rockefeller Street". Nicht perfekt gesungen, aber der Song zieht gleich von Anfang an und gefällt. Bis jetzt meiner Meinung die einzige Konkurrenz für Lena. Zeitgemäßer, gut gemachter Pop. Keine 0815-Nummer sondern mit ein paar netten Ideen und abwechslungsreich.</p><p></p><p><strong>Griechenland</strong> mit Loukas Giorkas featuring Stereo Mike" und dem Lied "Watch My Dance". Scheiße was ist das für ein billiger Rap? Emimen auf billig? Der Refrain hat was landestypisches und angenehmer, aber diesen Raper kann man in die Tonne treten. Der geht ja gar nicht. Kann auch sein, dass der Refrain so gut rüber kommt, weil der Rap so grauenvoll ist. Schöne Flammennummer aber ansonsten nicht so der Kick.</p><p></p><p><strong>Russland</strong> mit "Alexei Worobjow" und vom Hauskomponist von Lady Gaga der Song "Get You". So ein Schönling mit Boygroup-Tänzern-Unterstützung. Verse gefällt mir gar nicht, aber im Refrain tritt so ein wenig das Internationale Handwerk des Komponisten hervor. Aber so recht mag es dann doch nicht überzeugen.</p><p></p><p><strong>Frankreich</strong> mit "Amaury Vassili" beginnt mit dem wohl von Ravels Boléro inspiriertem Lied "Sognu". Klassischer Gesang mit Pop-Elementen. Wenigstens einer der fast fehlerfrei singt, aber ob das jedem gefällt?</p><p></p><p><strong>Italien</strong> mit "Gualazzi" und dem Song "Madness of Love" begleitet sich am Klavier, was aber eh nichts macht, da ja hier Halbplayback läuft und die Musik somit vom Band. Aber netter, abwechslungsreicher Jazz-Pop-Song. Sehr interessant, wobei hier wohl fehl am Platz.</p><p></p><p>Die <strong>Schweiz</strong> wird vertreten durch "Anna Rossinelli" und dem Lied "In Love for a While". Gesang läuft etwas neben der Musik. Absicht oder Fehler? Macht den Song auf jeden Fall interessanter. Würde gerne mal den Klick auf ihrem Ohr anhören... Schunkelmusik mit Nanananananananana...Sie kommt sehr tief mit der Stimme aber in den hohen Lagen scheint sie etwas Probleme zu haben. Klingt aber nett der Song mit einer netten Hook. Nananananana, kann sich halt jeder merken <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite14" alt=";)" title="Zwinkern ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p><p></p><p><strong>Vereinigtes Königreich</strong> bzw. <strong>Großbritannien</strong> hat "Blue2 mit dem Song "I Can". Der mehrstimmige Gesang funktioniert nicht. Ja ihr Briten, nicht jeder kann einfach so eine gute Boygroup zusammen stellen wie Take That. Da gehört schon etwas mehr als nur vier tolle Körper und Gesichter auf die Bühne zu stellen. Gesanglich geht das gar nicht. Fehlt nur noch der Rapper von Griechenland in der Truppe <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite20" alt=":D" title="Großes Grinsen :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /></p><p></p><p><strong>Moldawien</strong> mit "Zdob și Zdub" und dem Lied "So Lucky" erinnert rein äußerlich, als würde man sich den Otto-Walkes Film die sieben Zwerge anschauen. Klingt wie Beasty Boys mit einem Ska Song. Auf jeden Fall mit einer der wenigen Songs mit Wiedererkennungswert und eigenem (im positiven Sinne) Charakter.</p><p></p><p><strong>Deutschland</strong> mit "Lena" und dem Song "Taken by a Stranger". Mir hat ja dieser Song von Anfang an gefallen und die Gesangliche Umsetzung ist auch sehr gut gelungen. Lena hat hier aber auch wirklich sehr gute Background-Sängerinnen zur Seite gestellt bekommen. Sie selbst bleibt auch sehr gut In-Tune und beißt sich nicht mit dem Background. Ich muss auch sagen, Lena ist hier sehr gut zurecht gemacht und kommt optisch sehr gut rüber. Erinnert mich sehr an Nina Dobrev von Vampire Diaries.</p><p></p><p>Für <strong>Rumänien</strong> kommt "Hotel FM" mit dem Song "Change". Der Sänger singt einwandfrei und trifft jeden Ton. Der Song kommt gut. Toller Rhythmus, Refrain und packt einen. Ist für mich neben Lena ein Favorit.</p><p></p><p><strong>Österreich</strong> mit "Nadine Beiler" und dem Song "The Secret Is Love" erinnert optisch ein wenig an Whitney Houston mit Mireille Mathieu Frisur. Netter Soul-Pop-Song, aber es fehlt einfach der Kick. Das zumindest konnte die Whitney zu ihren guten Zeiten besser.</p><p></p><p><strong>Aserbaidschan</strong> bringt das Duo "Ell & Nikki" mit dem Lied "Running Scared". Hübsche Sängerin mit nettem Kleid aber im Duett mit ihrem Partner harmoniert es nicht immer, worunter der Refrain trotz weiterem Background etwas leidet. Kommt nicht ganz so gut.</p><p></p><p><strong>Slowenien</strong> mit "Maja Keuc" und dem Song "No One". Etwas dramatischer Soul á la Christina Aguilera und einem Fadenkleid. Im Falsett klingt es dann aber nicht mehr so soulig und ich finde auch das slowenische Thema im Refrain passt einfach nicht dazu.</p><p></p><p><strong>Island</strong> bringt mit "Sigurjón’s Friends" den Song "Coming home". Sechs Stimmen die einzeln gut klingeln und auch zusammen gescheit. Aber der Song mit dieser Dixie-Nummer nervt mich ein wenig.</p><p></p><p><strong>Spanien</strong> ist mit "Lucía Pérez" und dem Song "Que me quiten lo bailao" ist eines von drei Ländern in diesem Contest, welche ausschließlich in ihrer Landessprache singen und nicht auf Englisch setzen. So und dafür und weil ich Spanier bin, gibt es einmal ein großes "<strong>Prima</strong>". Ansonsten ist der Song ein netter Feten-Song für Spanien, aber auch nicht wirklich mehr. Dafür passt der Gesang und wer weiß, evtl. über Ballermann und Co, wird das der nächste Sommersong für Deutschland. Im übrigen erzählt hier der Moderator im TV schöne Scheiße, aber das nur so nebenbei.</p><p></p><p><strong>Ukraine</strong> hat "Mika Newton" und dem Song "Angel". Ein blonder Engel mit Federn an der Schulter? Naja die Nummer mit der Sandmalerei hat man nun wirklich schon zu oft gesehen. Der Song selbst ist auch nicht so pralle.</p><p></p><p>Retropop für <strong>Serbien</strong> mit "Nina" und dem Song "Čaroban". Auch in der Landessprache und schön auf 60er bis 70er Jahre gestylt. Ich muss sagen, hier wäre Englisch doch besser gewesen, denn der Song klingt einfach Englisch und das Serbische klingt hier für mich fremd. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran, nur mit dem Mitsingen ist es dann doch nichts.</p><p></p><p>Bei <strong>Georgien</strong> mit "Eldrine" und dem Song "One More Day" klingt die Sängerin in den ruhigen Part nicht gut. Und wieder ein Rapper, der seine Aufgabe zwar nicht gut, aber zumindest besser als der von den Griechen macht. Der Refrain hat was.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Joaquin, post: 147277, member: 1"] [b]AW: Eurovision Song Contest 2011 - Livebericht[/b] OK nach ein kleinen Lena-Song-Verrockung durch Stefan Raab mit den Heavy-Tones geht es los. Es beginn [B]Finnland[/B] vertreten durch "Paradise Oskar" und dem Song "Da Da Dam". Netter Song mit Bübchenbonus, was mich aber nicht vom Hocker reißt. Soll wohl eine Ökosong sein. Naja, Nicole hatte mit ihren Friedenssong damals wohl bessere Chancen und war auch nur mit einer Gitarre bewaffnet. Nicole war da auf jeden Fall besser. Dann geht es weiter mit [B]Bosnien und Herzegowina[/B] vertreten durch "Dino Merlin" und dem Song "Love in Rewind". Höre hier gerade, was das für ein alter Mann ist. Auf jeden Fall fällt dieser Song rhythmischer aus und hat etwas Balkisches an sich. Geht wohl als Volk-Pop durch. [B]Dänemark[/B] kommt mit der rockigeren Gruppe "A Friend in London" mit dem Lied "New Tomorrow". Dieses Halbplayback-Gesinge einer quasi Rockband wirkt aber albern. Früher wurde noch mit echtem Orchester gesungen, aber die Zeiten ändern sich in Europa musikalisch zum negativen... Der Song kommt mir irgendwie bekannt vor. Frage mich woher sie den Refrain geklaut haben. Bisher der eingängigste Song. Für [B]Litauen[/B] kommt "Evelina Sašenko" und dem Song "C’est ma vie". Französischer Titel aber auch hier wird in englisch gesungen. Wenige haben hier die "Eier" auch mal in ihrer Landessprache anzutreten, Irland und England zählen hier nicht. Ganz schön fetter Hintern/breite Hüften hat diese Dame. Kurz signalisiert sie, dass sie Probleme mit dem In-Ear-Monitoring hat und gibt Gebärdensprache oder gehört das zum Song? Laut Moderator gehört dies wohl zum Song. Nett aber auch nichts besonderes. Jetzt wirds sexy. [B]Ungarn[/B] bringt "Kati Wolf" mit dem Discoson "What About My Dreams", die in den hohen Lagen (Falsett/Kopfstimme) zwar singt aber zum teil leicht daneben und dann hinten runter kippt. Gut gemacht aber auch hier ohne das gewisse Etwas. Jetzt kommen die Favoriten aus [B]Irland[/B] mit "Jedward" und dem Synthypopsong "Lipstick". Hier wird die große Videoleinwand für die Performance genutzt, aber ganz ehrlich, der Song ist Scheiße und der Gesang ist ebenso furchtbar. Eurodancepop aus [B]Schweden[/B] mit "Eric Saade" und dem Song "Popular". Stampf, stampf, stampf, aber leider ohne besondere Idee und Handschuh-Idee-Klau von Michael Jackson. Bringt aber nichts, so zu tun als könnte man es wie der King-Of-Pop, zumal das echt lahm ist. [B]Estland[/B] kommt mit der jungen "Getter Jaani" und dem Song "Rockefeller Street". Nicht perfekt gesungen, aber der Song zieht gleich von Anfang an und gefällt. Bis jetzt meiner Meinung die einzige Konkurrenz für Lena. Zeitgemäßer, gut gemachter Pop. Keine 0815-Nummer sondern mit ein paar netten Ideen und abwechslungsreich. [B]Griechenland[/B] mit Loukas Giorkas featuring Stereo Mike" und dem Lied "Watch My Dance". Scheiße was ist das für ein billiger Rap? Emimen auf billig? Der Refrain hat was landestypisches und angenehmer, aber diesen Raper kann man in die Tonne treten. Der geht ja gar nicht. Kann auch sein, dass der Refrain so gut rüber kommt, weil der Rap so grauenvoll ist. Schöne Flammennummer aber ansonsten nicht so der Kick. [B]Russland[/B] mit "Alexei Worobjow" und vom Hauskomponist von Lady Gaga der Song "Get You". So ein Schönling mit Boygroup-Tänzern-Unterstützung. Verse gefällt mir gar nicht, aber im Refrain tritt so ein wenig das Internationale Handwerk des Komponisten hervor. Aber so recht mag es dann doch nicht überzeugen. [B]Frankreich[/B] mit "Amaury Vassili" beginnt mit dem wohl von Ravels Boléro inspiriertem Lied "Sognu". Klassischer Gesang mit Pop-Elementen. Wenigstens einer der fast fehlerfrei singt, aber ob das jedem gefällt? [B]Italien[/B] mit "Gualazzi" und dem Song "Madness of Love" begleitet sich am Klavier, was aber eh nichts macht, da ja hier Halbplayback läuft und die Musik somit vom Band. Aber netter, abwechslungsreicher Jazz-Pop-Song. Sehr interessant, wobei hier wohl fehl am Platz. Die [B]Schweiz[/B] wird vertreten durch "Anna Rossinelli" und dem Lied "In Love for a While". Gesang läuft etwas neben der Musik. Absicht oder Fehler? Macht den Song auf jeden Fall interessanter. Würde gerne mal den Klick auf ihrem Ohr anhören... Schunkelmusik mit Nanananananananana...Sie kommt sehr tief mit der Stimme aber in den hohen Lagen scheint sie etwas Probleme zu haben. Klingt aber nett der Song mit einer netten Hook. Nananananana, kann sich halt jeder merken ;) [B]Vereinigtes Königreich[/B] bzw. [B]Großbritannien[/B] hat "Blue2 mit dem Song "I Can". Der mehrstimmige Gesang funktioniert nicht. Ja ihr Briten, nicht jeder kann einfach so eine gute Boygroup zusammen stellen wie Take That. Da gehört schon etwas mehr als nur vier tolle Körper und Gesichter auf die Bühne zu stellen. Gesanglich geht das gar nicht. Fehlt nur noch der Rapper von Griechenland in der Truppe :D [B]Moldawien[/B] mit "Zdob și Zdub" und dem Lied "So Lucky" erinnert rein äußerlich, als würde man sich den Otto-Walkes Film die sieben Zwerge anschauen. Klingt wie Beasty Boys mit einem Ska Song. Auf jeden Fall mit einer der wenigen Songs mit Wiedererkennungswert und eigenem (im positiven Sinne) Charakter. [B]Deutschland[/B] mit "Lena" und dem Song "Taken by a Stranger". Mir hat ja dieser Song von Anfang an gefallen und die Gesangliche Umsetzung ist auch sehr gut gelungen. Lena hat hier aber auch wirklich sehr gute Background-Sängerinnen zur Seite gestellt bekommen. Sie selbst bleibt auch sehr gut In-Tune und beißt sich nicht mit dem Background. Ich muss auch sagen, Lena ist hier sehr gut zurecht gemacht und kommt optisch sehr gut rüber. Erinnert mich sehr an Nina Dobrev von Vampire Diaries. Für [B]Rumänien[/B] kommt "Hotel FM" mit dem Song "Change". Der Sänger singt einwandfrei und trifft jeden Ton. Der Song kommt gut. Toller Rhythmus, Refrain und packt einen. Ist für mich neben Lena ein Favorit. [B]Österreich[/B] mit "Nadine Beiler" und dem Song "The Secret Is Love" erinnert optisch ein wenig an Whitney Houston mit Mireille Mathieu Frisur. Netter Soul-Pop-Song, aber es fehlt einfach der Kick. Das zumindest konnte die Whitney zu ihren guten Zeiten besser. [B]Aserbaidschan[/B] bringt das Duo "Ell & Nikki" mit dem Lied "Running Scared". Hübsche Sängerin mit nettem Kleid aber im Duett mit ihrem Partner harmoniert es nicht immer, worunter der Refrain trotz weiterem Background etwas leidet. Kommt nicht ganz so gut. [B]Slowenien[/B] mit "Maja Keuc" und dem Song "No One". Etwas dramatischer Soul á la Christina Aguilera und einem Fadenkleid. Im Falsett klingt es dann aber nicht mehr so soulig und ich finde auch das slowenische Thema im Refrain passt einfach nicht dazu. [B]Island[/B] bringt mit "Sigurjón’s Friends" den Song "Coming home". Sechs Stimmen die einzeln gut klingeln und auch zusammen gescheit. Aber der Song mit dieser Dixie-Nummer nervt mich ein wenig. [B]Spanien[/B] ist mit "Lucía Pérez" und dem Song "Que me quiten lo bailao" ist eines von drei Ländern in diesem Contest, welche ausschließlich in ihrer Landessprache singen und nicht auf Englisch setzen. So und dafür und weil ich Spanier bin, gibt es einmal ein großes "[B]Prima[/B]". Ansonsten ist der Song ein netter Feten-Song für Spanien, aber auch nicht wirklich mehr. Dafür passt der Gesang und wer weiß, evtl. über Ballermann und Co, wird das der nächste Sommersong für Deutschland. Im übrigen erzählt hier der Moderator im TV schöne Scheiße, aber das nur so nebenbei. [B]Ukraine[/B] hat "Mika Newton" und dem Song "Angel". Ein blonder Engel mit Federn an der Schulter? Naja die Nummer mit der Sandmalerei hat man nun wirklich schon zu oft gesehen. Der Song selbst ist auch nicht so pralle. Retropop für [B]Serbien[/B] mit "Nina" und dem Song "Čaroban". Auch in der Landessprache und schön auf 60er bis 70er Jahre gestylt. Ich muss sagen, hier wäre Englisch doch besser gewesen, denn der Song klingt einfach Englisch und das Serbische klingt hier für mich fremd. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran, nur mit dem Mitsingen ist es dann doch nichts. Bei [B]Georgien[/B] mit "Eldrine" und dem Song "One More Day" klingt die Sängerin in den ruhigen Part nicht gut. Und wieder ein Rapper, der seine Aufgabe zwar nicht gut, aber zumindest besser als der von den Griechen macht. Der Refrain hat was. [/QUOTE]
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