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Es war einmal ein Sommermärchen
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<blockquote data-quote="Seewolf_Keller" data-source="post: 111932" data-attributes="member: 4540"><p>Mit leichten Kopfschmerzen wachte ich. Mit meiner Hand fuhr betastet ich die Stelle an meinem Kopf die leicht pochte. Verwundert stellte ich fest, das ich nicht meine Haare, sondern ein Großes Blatt fühlte das auf meinem Kopf lag. Langsam kamen die Erinnerungen zurück, der kleine See, die tanzenden Wesen und der Fall von dem Stein. Erst jetzt bemerkte ich, das ich in einem weichen Bett lag und nicht wie ich eigentlich sollte im Wasser. Erschrocken blickte ich mich um. Das Bett stand in einem kleinen Raum der aus Holz zu bestehen schien. Neben dem Bett gehörte ein Schrank, eine kleine Kommode mit einem großen Spiegel und ein Tisch zu dem Inventar im Zimmer. Das Gesicht in die Hände gestützt, beobachtete mich fasziniert eine junge Frau. Hinter ihrem Rücken schimmerte es leicht, als die Sonne durch eines der Fenster viel. Zuerst hielt ich es um eine Erscheinung hervorgerufen durch die Scheiben, die von weitem nach Krystal aussahen, jedoch als ich näher hinschaute, konnte ich erkennen das es halbdurchsichtige Flügel waren die aus dem Rücken der Jungen Frau wuchsen. Ohne weitere Worte beobachtete ich sie weiter und sie beobachtete mich. Schließlich als das Schweigen im Raum fast wehtat durchbrach sie die Stille. “Und tut dein Kopf noch weh von dem Sturz?” Ihr Stimme klang fast so wie ein Windspiel, klar und melodisch. “Anscheinend hat der Schlag deinem Kopf doch etwas mehr geschadet, wenn du nicht antwortest oder kannst du vielleicht nicht einmal sprechen?” Sie blickte mich forschend an und kam näher. Erst jetzt bemerkte ich ihre klaren blauen Augen, Crystalklar wie ein Bergsee und genauso tief. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinem Kopf und ich konnte ihren bezaubernden Duft nach frischen Blumen riechen. Als sie mit ihrer Hand über meinen Kopf fuhr und dabei ein paar Worte murmelte, verschwand der Schmerz. Ein wärme durchfuhr meinen Körper und mit ihr verschwand der bahn durch den ich ihr nicht antworten konnte. “Und wie ist es jetzt?” Sie blickte mich fragend an. “Es ist schon besser. Was ist eigentlich passiert?” Sie blickte mich mit einem lächeln im Gesicht an. “Ich würde sagen, du hast uns heimlich beim spielen beobachtet und als wir dich entdeckten bist du vor Schreck vom Stein gefallen und hast dir den Kopf angestoßen.” Ich lies die Worte etwas auf mich wirken und erst jetzt erkannte ich das sie wirklich eines der Wesen war, welches ich im Wasser beobachtet habe. “Wie ist eigentlich dein Name und vor allem was bist du? Meiner ist Sebastian.” Sie überlegte kurz, als wolle sie ihre nächsten Worte überdenken. Schließlich hob sie leicht die Schultern und antwortete mir. “Mein Name ist Elaine. Was ich bin? Wenn es nach deiner Rasse geht, dann bin ich wohl eine Elfe.” “Aber sind Elfen nicht normal nur wenige Zentimeter groß?” Über diese Frage amüsiert, antwortete sie mir lachend. “Ja ich habe eine Größe von 15 Zentimeter, aber wer sagt dir, das nicht du geschrumpft bist?” Sie deutete auf das Crystalfenster und forderte mich auf durchzublicken. Langsam stand ich auf und ging hinüber zu dem Fenster. Der Blick durch das Fenster verschlug mir den Atem. Ich fand mich in der Krone eines hohen Baumes und konnte auf Welt hinaus blicken die mir vertraut und doch so fremd war. Es dauerte etwas bis ich das fremde bemerkte, es war der Maßstab. Dinge die nur wenige Zentimetergroß sein sollten, waren plötzlich einige Meter groß und die Bäume waren anstelle von einigen Meter plötzlich Hunderte von Metern groß. “Wie ist das möglich? Ich muss wohl träumen?” Elaine lachte erneut als sie näher kam. “Zauber und Magie.” “Au verdammt. Was sollte das?” “Zwickt ihr euch nicht, wenn einer von euch sagt er glaubt das er träume?” Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. “Ja schon, aber normalerweise machen wir es nicht.” “Ihr Menschen seit schon ein komische Volk. Erzähl mir mehr von deinem Leben. Ich möchte mehr darüber Erfahren wie es außerhalb dieses Waldes aussieht und wie die Menschen dort draußen Leben.” “Mein Leben und das der anderen Menschen, es gibt sicherlich interessantere Dinge über die man Reden könnte. Warum ihr euch versteckt? Wie ihr lebt? Und vor allem wie ich wieder groß werde.” Elaine schien über meine Antwort etwas bedrückt zu sein und man konnte erkennen wie sie über etwas nachdachte. Nachdenklich biss sie sich auf die Lippe und schien einen inneren Twist auszutragen. Schließlich setzte sie wieder ein lächeln auf. “Wenn du mir von deiner Welt erzählst, zeige ich dir die meine und sobald du es möchtest werde ich dich wieder groß machen. Wie zieht es aus haben wir eine Abmachung?” Ohne darüber nachzudenken ging ich auf die Abmachung ein. Vor Freude fing Elaine an zu tanzen ohne auf mich zu achten, ich beobachtete nur still schweigend ihren kleinen Freudentanz.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Seewolf_Keller, post: 111932, member: 4540"] Mit leichten Kopfschmerzen wachte ich. Mit meiner Hand fuhr betastet ich die Stelle an meinem Kopf die leicht pochte. Verwundert stellte ich fest, das ich nicht meine Haare, sondern ein Großes Blatt fühlte das auf meinem Kopf lag. Langsam kamen die Erinnerungen zurück, der kleine See, die tanzenden Wesen und der Fall von dem Stein. Erst jetzt bemerkte ich, das ich in einem weichen Bett lag und nicht wie ich eigentlich sollte im Wasser. Erschrocken blickte ich mich um. Das Bett stand in einem kleinen Raum der aus Holz zu bestehen schien. Neben dem Bett gehörte ein Schrank, eine kleine Kommode mit einem großen Spiegel und ein Tisch zu dem Inventar im Zimmer. Das Gesicht in die Hände gestützt, beobachtete mich fasziniert eine junge Frau. Hinter ihrem Rücken schimmerte es leicht, als die Sonne durch eines der Fenster viel. Zuerst hielt ich es um eine Erscheinung hervorgerufen durch die Scheiben, die von weitem nach Krystal aussahen, jedoch als ich näher hinschaute, konnte ich erkennen das es halbdurchsichtige Flügel waren die aus dem Rücken der Jungen Frau wuchsen. Ohne weitere Worte beobachtete ich sie weiter und sie beobachtete mich. Schließlich als das Schweigen im Raum fast wehtat durchbrach sie die Stille. “Und tut dein Kopf noch weh von dem Sturz?” Ihr Stimme klang fast so wie ein Windspiel, klar und melodisch. “Anscheinend hat der Schlag deinem Kopf doch etwas mehr geschadet, wenn du nicht antwortest oder kannst du vielleicht nicht einmal sprechen?” Sie blickte mich forschend an und kam näher. Erst jetzt bemerkte ich ihre klaren blauen Augen, Crystalklar wie ein Bergsee und genauso tief. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinem Kopf und ich konnte ihren bezaubernden Duft nach frischen Blumen riechen. Als sie mit ihrer Hand über meinen Kopf fuhr und dabei ein paar Worte murmelte, verschwand der Schmerz. Ein wärme durchfuhr meinen Körper und mit ihr verschwand der bahn durch den ich ihr nicht antworten konnte. “Und wie ist es jetzt?” Sie blickte mich fragend an. “Es ist schon besser. Was ist eigentlich passiert?” Sie blickte mich mit einem lächeln im Gesicht an. “Ich würde sagen, du hast uns heimlich beim spielen beobachtet und als wir dich entdeckten bist du vor Schreck vom Stein gefallen und hast dir den Kopf angestoßen.” Ich lies die Worte etwas auf mich wirken und erst jetzt erkannte ich das sie wirklich eines der Wesen war, welches ich im Wasser beobachtet habe. “Wie ist eigentlich dein Name und vor allem was bist du? Meiner ist Sebastian.” Sie überlegte kurz, als wolle sie ihre nächsten Worte überdenken. Schließlich hob sie leicht die Schultern und antwortete mir. “Mein Name ist Elaine. Was ich bin? Wenn es nach deiner Rasse geht, dann bin ich wohl eine Elfe.” “Aber sind Elfen nicht normal nur wenige Zentimeter groß?” Über diese Frage amüsiert, antwortete sie mir lachend. “Ja ich habe eine Größe von 15 Zentimeter, aber wer sagt dir, das nicht du geschrumpft bist?” Sie deutete auf das Crystalfenster und forderte mich auf durchzublicken. Langsam stand ich auf und ging hinüber zu dem Fenster. Der Blick durch das Fenster verschlug mir den Atem. Ich fand mich in der Krone eines hohen Baumes und konnte auf Welt hinaus blicken die mir vertraut und doch so fremd war. Es dauerte etwas bis ich das fremde bemerkte, es war der Maßstab. Dinge die nur wenige Zentimetergroß sein sollten, waren plötzlich einige Meter groß und die Bäume waren anstelle von einigen Meter plötzlich Hunderte von Metern groß. “Wie ist das möglich? Ich muss wohl träumen?” Elaine lachte erneut als sie näher kam. “Zauber und Magie.” “Au verdammt. Was sollte das?” “Zwickt ihr euch nicht, wenn einer von euch sagt er glaubt das er träume?” Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. “Ja schon, aber normalerweise machen wir es nicht.” “Ihr Menschen seit schon ein komische Volk. Erzähl mir mehr von deinem Leben. Ich möchte mehr darüber Erfahren wie es außerhalb dieses Waldes aussieht und wie die Menschen dort draußen Leben.” “Mein Leben und das der anderen Menschen, es gibt sicherlich interessantere Dinge über die man Reden könnte. Warum ihr euch versteckt? Wie ihr lebt? Und vor allem wie ich wieder groß werde.” Elaine schien über meine Antwort etwas bedrückt zu sein und man konnte erkennen wie sie über etwas nachdachte. Nachdenklich biss sie sich auf die Lippe und schien einen inneren Twist auszutragen. Schließlich setzte sie wieder ein lächeln auf. “Wenn du mir von deiner Welt erzählst, zeige ich dir die meine und sobald du es möchtest werde ich dich wieder groß machen. Wie zieht es aus haben wir eine Abmachung?” Ohne darüber nachzudenken ging ich auf die Abmachung ein. Vor Freude fing Elaine an zu tanzen ohne auf mich zu achten, ich beobachtete nur still schweigend ihren kleinen Freudentanz. [/QUOTE]
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