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Es war einmal ein Sommermärchen
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<blockquote data-quote="Seewolf_Keller" data-source="post: 111934" data-attributes="member: 4540"><p>Der Tag meiner Abreise erreichte uns schneller als uns beiden lieb war. Die Abreise betrübte nicht nur sie sondern auch mich. In den letzten Tagen waren wir uns näher gekommen und wir beide wussten das da mehr war als nur Freundschaft. Fast bedrückt führte sie mich kurz vor Sonnenuntergang zu einer nahen Höhle. Wir zwängten uns durch den schmalen Eingang und kamen nach wenigen Metern in einen größeren Raum an dessen Wänden Kristalle eingebettet waren. Als ich sie fragen wollte wo wir waren, legte sie mir nur ihren Finger auf den Mund und deutete zu der Öffnung an der Decke des Raumes. Sie trat einige Schritte zurück so das sie einige Meter von mir entfernt stand. Schweigend blickte sie mich an und wartete. Worauf sie wartete konnte ich wenige Sekunden später sehen Das letzte Sonnenlicht fiel im richtigen Winkel in den Raum und brach sich an den verschiedenen Kristallen an den Wänden. Die Kristalle warfen die verschiedensten Muster und Farmen in den Raum und durch das wechseln des Einfallwinkels wanderten diese durch den Raum. Inmitten des Schauspiels stand Elaine und blickte mich traurig an. Als die Sonne untergegangen war, war die einzige Lichtquellen im Raum Elaine und die schwach leuchtenden Kristalle. Schweigend kam ich näher und nahm sie in den Arm. Sie zitterte leicht und einige Tränen rannen ihrem Gesicht nach unten. “Ich glaube ich Liebe dich. Ich will nicht das du gehst.” Schweigend stand ich neben ihr und hielt sie einfach nur fest. “Ich Liebe dich auch, aber wir haben bereits darüber gesprochen. Ich kann genauso wenig hier bleiben, wie du mit mir kommen kannst.” “Wir sind nicht so verschieden unsere beiden Rassen.” “Aber doch haben wir beide Verpflichtungen, die wir einhalten müssen. Ich wünschte ich könnte hier bleiben oder das du mit mir kommen könntest.” “Aber ich weis, das keiner von uns beiden lange genug in der Welt des anderen Leben könnte und doch würde ich mit dir gehen.” “Du weist, das du das nicht kannst und ich will nicht das du wegen mir stirbst.” “Genauso wenig wie ich will das du hier bei mir stirbst. Dies scheint alles so ungerecht zu sein.” “Sei nicht traurig, wir sollten die letzten Stunden genießen die wir noch zusammen haben, bevor ich wieder in meine Welt zurück muss.” Still verbrachten wir die letzten Stunden zusammen in dieser Höhle und dachten an unsere kurze Zeit die wir zusammen verbrachten. Schweigend brachte sie mich zurück zu meinem Zelt und küsste mich ein letztes mal zum Abschied. Ihr trauriges Gesicht war das letzte das ich sah bevor sie den Zauber sprach der mich wieder zurückverwandelte. Als ich aufwachte, war ich alleine an meinem Zeltplatz. Ich packte meinen Sachen zusammen und ging zurück in mein Leben. Ein letztes mal blickte ich zurück und glaubte das Schwache leuchten in der Krone eines Baumes zu sehen.</p><p></p><p></p><p>so nu ist es fertig, vl erweitere ich es in der Mitte noch etwas oder auch nicht.</p><p>Rechtschreibfehler werden als künstlerische Freiheit angesehen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Seewolf_Keller, post: 111934, member: 4540"] Der Tag meiner Abreise erreichte uns schneller als uns beiden lieb war. Die Abreise betrübte nicht nur sie sondern auch mich. In den letzten Tagen waren wir uns näher gekommen und wir beide wussten das da mehr war als nur Freundschaft. Fast bedrückt führte sie mich kurz vor Sonnenuntergang zu einer nahen Höhle. Wir zwängten uns durch den schmalen Eingang und kamen nach wenigen Metern in einen größeren Raum an dessen Wänden Kristalle eingebettet waren. Als ich sie fragen wollte wo wir waren, legte sie mir nur ihren Finger auf den Mund und deutete zu der Öffnung an der Decke des Raumes. Sie trat einige Schritte zurück so das sie einige Meter von mir entfernt stand. Schweigend blickte sie mich an und wartete. Worauf sie wartete konnte ich wenige Sekunden später sehen Das letzte Sonnenlicht fiel im richtigen Winkel in den Raum und brach sich an den verschiedenen Kristallen an den Wänden. Die Kristalle warfen die verschiedensten Muster und Farmen in den Raum und durch das wechseln des Einfallwinkels wanderten diese durch den Raum. Inmitten des Schauspiels stand Elaine und blickte mich traurig an. Als die Sonne untergegangen war, war die einzige Lichtquellen im Raum Elaine und die schwach leuchtenden Kristalle. Schweigend kam ich näher und nahm sie in den Arm. Sie zitterte leicht und einige Tränen rannen ihrem Gesicht nach unten. “Ich glaube ich Liebe dich. Ich will nicht das du gehst.” Schweigend stand ich neben ihr und hielt sie einfach nur fest. “Ich Liebe dich auch, aber wir haben bereits darüber gesprochen. Ich kann genauso wenig hier bleiben, wie du mit mir kommen kannst.” “Wir sind nicht so verschieden unsere beiden Rassen.” “Aber doch haben wir beide Verpflichtungen, die wir einhalten müssen. Ich wünschte ich könnte hier bleiben oder das du mit mir kommen könntest.” “Aber ich weis, das keiner von uns beiden lange genug in der Welt des anderen Leben könnte und doch würde ich mit dir gehen.” “Du weist, das du das nicht kannst und ich will nicht das du wegen mir stirbst.” “Genauso wenig wie ich will das du hier bei mir stirbst. Dies scheint alles so ungerecht zu sein.” “Sei nicht traurig, wir sollten die letzten Stunden genießen die wir noch zusammen haben, bevor ich wieder in meine Welt zurück muss.” Still verbrachten wir die letzten Stunden zusammen in dieser Höhle und dachten an unsere kurze Zeit die wir zusammen verbrachten. Schweigend brachte sie mich zurück zu meinem Zelt und küsste mich ein letztes mal zum Abschied. Ihr trauriges Gesicht war das letzte das ich sah bevor sie den Zauber sprach der mich wieder zurückverwandelte. Als ich aufwachte, war ich alleine an meinem Zeltplatz. Ich packte meinen Sachen zusammen und ging zurück in mein Leben. Ein letztes mal blickte ich zurück und glaubte das Schwache leuchten in der Krone eines Baumes zu sehen. so nu ist es fertig, vl erweitere ich es in der Mitte noch etwas oder auch nicht. Rechtschreibfehler werden als künstlerische Freiheit angesehen. [/QUOTE]
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