Menü
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Kommentare Medien
Letzte Aktivität
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Mitglieder
Zurzeit aktive Besucher
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
Install the app
Installieren
Foren
Unterhaltung
Literatur, Lyrik, Poesie + Druckmedien
Es war einmal ein Sommermärchen
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Nachricht
<blockquote data-quote="Seewolf_Keller" data-source="post: 111933" data-attributes="member: 4540"><p>Sie zog mich zu dem kleinen Tisch und fing an fragen zu stellen. Allgemein Fragen zu meinem Leben, wie mein Tagesablauf ist. Wie wir leben und andere Dinge. Über all das Fragen und Antworten vergaßen wir die Zeit, die wie im Fluge verstrich. Alleine mein knurrender Magen zeugte davon wie spät es war. Elaine fing bei dem Geräusch erneut an zu lachen und blickte hinaus aus dem Fenster. “Es wirklich schon spät und dein Magen ist nicht der einzige der Hunger hat. Ich möchte noch mehr Erfahren aber zuerst werde ich etwas zu essen besorgen.” Ohne weitere Worte verließ Elaine den Raum und trat durch die Tür auf einen kleinen Balkon, sie öffnete ihre Flügel und verschwand in die Lüfte. Mein Blick folgte ihre noch etwas bis sie in den Blättern des Baumes verschwand. Ich wand meinen Blick ab und blickte in die Richtung des Sonnenunterganges. Die Sonne verschwand langsam hinter den Baumwipfeln und der Himmel verfärbte sich rot. Mein Blick schweifte ab und ich erblickte andere Elfen, die mich von anderen Balkonen auf den anderen Bäumen misstrauische Blicke zuwarfen. Ohne weiter darüber nachzudenken ging ich zurück in den Raum und setzte mich an den Tisch. Es dauerte nicht lange bis Elaine zurück kam, mit zwei Tellern voller Essen. Schweigend aßen wir das was sie mitgebracht hatte. Ich bemerkte das sie ungeduldig war und lieblos in ihrem essen rumstocherte. Dabei beobachtete sie mich immer aus den Augenwinkeln nur um zu sehen ob ich bereits fertig war. Als ich den letzten Bissen nahm und das hölzerne Besteck neben den Teller legte. Wollte sie bereits wieder anfangen ihre Fragen zu stellen, als ich sie unterbrach. “Wie wäre wenn du mir nun ein paar fragen beantwortest?” “Aber es gibt noch so vieles das ich fragen möchte.” “Wir hatten doch eine Abmachung, ich erzähle dir etwas und dafür erzählst du mir auch etwas.” Etwas bedrückt antwortete sie. “Du hast ja Recht. Aber wäre es nicht viel besser wenn ich dir alles zeige?” “Das wäre sicherlich schön, aber zuerst möchte ich etwas wissen.” “Und das wäre?” “Als du weggeflogen bist, habe ich auf den anderen Balkonen andere Elfen gesehen,. Sie scheinen nicht sehr erfreut zu sein, das ich hier bin.” Elaine blickte aus dem Fenster als suche sie die richtigen Worte. “Das sind sie auch nicht, die anderen die bei mir waren als du uns beobachtet hast, waren der Meinung dich im Wasser liegen zu lassen. Du würdest schon von alleine Aufwachen. Aber ich konnte es nicht, ich war einfach zu Neugierig was du erzählen könntest. Wir meiden normalerweise die Menschen, da wir in unserer Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht haben. Sie sind im Moment nur etwas misstrauisch, vielleicht wirst du sie morgen sehen, wenn ich dir alles zeige. Aber im Moment ist es zu dunkel dafür.” “Also muss ich auf morgen warten?” “Ja so sieht es leider aus, aber wenn du mir weitere Fragen beantwortest, dann verspreche ich dir, das ich dir morgen alle Fragen beantworte und dir alles zeigen werde was du willst.” Enttäuscht gab ich mein Einverständnis und lies weitere Fragen von ihr über ich ergehen. Die Zeit verstrich und nicht nur mir sondern auch Elaine fielen immer öfters die Augen zu. Als ich am nächsten morgen aufwachte lag, hockte ich noch immer am Tisch und Elaine hatte ebenfalls ihren Kopf auf ihre Arme gelegt. Still blieb ich sitzen und beobachtete sie, wie sie bereits mich am Vortag beobachtete. Ihr langes blondes Haar umrahmte ihren Kopf und unterstrich nur weiter ihre Schönheit. Ich weis nicht mehr wie lange, ich still sitzend am Tisch verbrachte und sie musterte. Schließlich wachte sie auf und lächelte leicht, als sie mich sah. “Morgen oder Mittag, ich weis ja nicht wie spät es ist.” “Ich würde sagen es ist kurz vor Mittag nach eurer Zeitrechnung. Also womit fangen wollen wir anfangen?” “Also eigentlich weis ich das gar nicht so genau. Gestern wollte ich noch so viel wissen und heute weis ich gar nicht womit ich anfangen soll. Wie wäre es wenn du mir einfach zeigst wie ihr so lebt und was ihr den ganzen Tag über so macht?” “Dann zeige ich dir wohl erst einmal unser Baumdorf, folge mir einfach.” Ohne weiteres Warten ging sie hinüber zu dem Balkon und breitete wie gestern ihre Flügel aus. Sie flog einige Meter weg vom Balkon und forderte mich auf ihr zu folgen. Ich blieb am Rande des Balkons stehen und deutete nur auf meinen Rücken. Es dauerte etwas bis sie merkte worauf ich hinaus wollte und fiel vor lauter lachen einige Meter in die tiefe bevor sie sich wieder fing und zurück zum Balkon kam. “Oh das hatte ich ja ganz vergessen.. Warte ich hole einen Freund der uns fliegen wird.” Sie flog wieder ab und verschwand aus meinem Sichtbereich. Da ich eh nichts besseres zu tun hatte als zu warte, lehnte ich mich zurück an die Wand und lies die Sonne mich wärmen. Es dauerte nicht lange bis sie zurück kam, gefolgt von einem gefiederten Schlange mit großen Flügeln. Nachdem Elaine auf dem Balkon gelandet war, flog die Schlange einige Runden um den Baum bevor sie sich elegant um ihn wickelte und ihren Kopf auf den Balkon ablegte. Ihre Zunge züngelte leicht und ihre Augen liesen mich keinen Augenblick aus den Augen . Die geflügelte Schlange musterte mich mit einem Blick der tief in meine Seehle zu Blicken schien. Fast beiläufig bewegte sie ihren Kopf zur Seite so das wir aufsteigen konnten. “Komm schon, meine Freundin wird uns überall hinbringen wohin wir wollen.” Zögerlich lies ich mich von Elaine zu ihrer Freundin führen und stieg hinter ihr auf den Rücken der Schlange. “Gut festhalten.” Bevor ich ihrer Aufforderung nachkommen konnte, sties sich die Schlange ab und sürzte dem Boden näher. Kurz bevor wir den Boden erreichten breitete sie ihre Flügel aus und wir flogen wenige Meter über den Boden. Schnell gewann sie wieder an Höhe und Elaine schrie und lachte laut als die Schlange verschiedene Manöver flog. Mit geschlossenen Augen hielt ich mich an Elaine fest und hoffte nur das mein Magen es überlebte. “Du kannst die Augen wieder aufmachen, ich denke Maratscha hatte genug Spass für den Moment.” Langsam öffnete ich die Augen wieder und schaute mich um. Tief unter uns konnte ich den Wald sehen und in der Ferne den Bach mit dem kleinen See. Die Schlange flog in weiten Kurven über den Wald und Elaine zeigte mir verschiedene Orte und erzählte mir alles darüber was sie wusste. Der Tag verstrich ebenso schnell wie der gestrige und fast bedauerte ich es etwas das es bereits wieder dunkel wurde, jedoch freute ich mich ebenfalls darüber endlich wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Im Gegensatz zum vorherigen Tag, schliefen wir nicht am Tisch sondern machten es uns im breiten Bett gemütlich. Die Tage verstrichen wie im Fluge und wie beiden kamen uns langsam näher.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Seewolf_Keller, post: 111933, member: 4540"] Sie zog mich zu dem kleinen Tisch und fing an fragen zu stellen. Allgemein Fragen zu meinem Leben, wie mein Tagesablauf ist. Wie wir leben und andere Dinge. Über all das Fragen und Antworten vergaßen wir die Zeit, die wie im Fluge verstrich. Alleine mein knurrender Magen zeugte davon wie spät es war. Elaine fing bei dem Geräusch erneut an zu lachen und blickte hinaus aus dem Fenster. “Es wirklich schon spät und dein Magen ist nicht der einzige der Hunger hat. Ich möchte noch mehr Erfahren aber zuerst werde ich etwas zu essen besorgen.” Ohne weitere Worte verließ Elaine den Raum und trat durch die Tür auf einen kleinen Balkon, sie öffnete ihre Flügel und verschwand in die Lüfte. Mein Blick folgte ihre noch etwas bis sie in den Blättern des Baumes verschwand. Ich wand meinen Blick ab und blickte in die Richtung des Sonnenunterganges. Die Sonne verschwand langsam hinter den Baumwipfeln und der Himmel verfärbte sich rot. Mein Blick schweifte ab und ich erblickte andere Elfen, die mich von anderen Balkonen auf den anderen Bäumen misstrauische Blicke zuwarfen. Ohne weiter darüber nachzudenken ging ich zurück in den Raum und setzte mich an den Tisch. Es dauerte nicht lange bis Elaine zurück kam, mit zwei Tellern voller Essen. Schweigend aßen wir das was sie mitgebracht hatte. Ich bemerkte das sie ungeduldig war und lieblos in ihrem essen rumstocherte. Dabei beobachtete sie mich immer aus den Augenwinkeln nur um zu sehen ob ich bereits fertig war. Als ich den letzten Bissen nahm und das hölzerne Besteck neben den Teller legte. Wollte sie bereits wieder anfangen ihre Fragen zu stellen, als ich sie unterbrach. “Wie wäre wenn du mir nun ein paar fragen beantwortest?” “Aber es gibt noch so vieles das ich fragen möchte.” “Wir hatten doch eine Abmachung, ich erzähle dir etwas und dafür erzählst du mir auch etwas.” Etwas bedrückt antwortete sie. “Du hast ja Recht. Aber wäre es nicht viel besser wenn ich dir alles zeige?” “Das wäre sicherlich schön, aber zuerst möchte ich etwas wissen.” “Und das wäre?” “Als du weggeflogen bist, habe ich auf den anderen Balkonen andere Elfen gesehen,. Sie scheinen nicht sehr erfreut zu sein, das ich hier bin.” Elaine blickte aus dem Fenster als suche sie die richtigen Worte. “Das sind sie auch nicht, die anderen die bei mir waren als du uns beobachtet hast, waren der Meinung dich im Wasser liegen zu lassen. Du würdest schon von alleine Aufwachen. Aber ich konnte es nicht, ich war einfach zu Neugierig was du erzählen könntest. Wir meiden normalerweise die Menschen, da wir in unserer Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht haben. Sie sind im Moment nur etwas misstrauisch, vielleicht wirst du sie morgen sehen, wenn ich dir alles zeige. Aber im Moment ist es zu dunkel dafür.” “Also muss ich auf morgen warten?” “Ja so sieht es leider aus, aber wenn du mir weitere Fragen beantwortest, dann verspreche ich dir, das ich dir morgen alle Fragen beantworte und dir alles zeigen werde was du willst.” Enttäuscht gab ich mein Einverständnis und lies weitere Fragen von ihr über ich ergehen. Die Zeit verstrich und nicht nur mir sondern auch Elaine fielen immer öfters die Augen zu. Als ich am nächsten morgen aufwachte lag, hockte ich noch immer am Tisch und Elaine hatte ebenfalls ihren Kopf auf ihre Arme gelegt. Still blieb ich sitzen und beobachtete sie, wie sie bereits mich am Vortag beobachtete. Ihr langes blondes Haar umrahmte ihren Kopf und unterstrich nur weiter ihre Schönheit. Ich weis nicht mehr wie lange, ich still sitzend am Tisch verbrachte und sie musterte. Schließlich wachte sie auf und lächelte leicht, als sie mich sah. “Morgen oder Mittag, ich weis ja nicht wie spät es ist.” “Ich würde sagen es ist kurz vor Mittag nach eurer Zeitrechnung. Also womit fangen wollen wir anfangen?” “Also eigentlich weis ich das gar nicht so genau. Gestern wollte ich noch so viel wissen und heute weis ich gar nicht womit ich anfangen soll. Wie wäre es wenn du mir einfach zeigst wie ihr so lebt und was ihr den ganzen Tag über so macht?” “Dann zeige ich dir wohl erst einmal unser Baumdorf, folge mir einfach.” Ohne weiteres Warten ging sie hinüber zu dem Balkon und breitete wie gestern ihre Flügel aus. Sie flog einige Meter weg vom Balkon und forderte mich auf ihr zu folgen. Ich blieb am Rande des Balkons stehen und deutete nur auf meinen Rücken. Es dauerte etwas bis sie merkte worauf ich hinaus wollte und fiel vor lauter lachen einige Meter in die tiefe bevor sie sich wieder fing und zurück zum Balkon kam. “Oh das hatte ich ja ganz vergessen.. Warte ich hole einen Freund der uns fliegen wird.” Sie flog wieder ab und verschwand aus meinem Sichtbereich. Da ich eh nichts besseres zu tun hatte als zu warte, lehnte ich mich zurück an die Wand und lies die Sonne mich wärmen. Es dauerte nicht lange bis sie zurück kam, gefolgt von einem gefiederten Schlange mit großen Flügeln. Nachdem Elaine auf dem Balkon gelandet war, flog die Schlange einige Runden um den Baum bevor sie sich elegant um ihn wickelte und ihren Kopf auf den Balkon ablegte. Ihre Zunge züngelte leicht und ihre Augen liesen mich keinen Augenblick aus den Augen . Die geflügelte Schlange musterte mich mit einem Blick der tief in meine Seehle zu Blicken schien. Fast beiläufig bewegte sie ihren Kopf zur Seite so das wir aufsteigen konnten. “Komm schon, meine Freundin wird uns überall hinbringen wohin wir wollen.” Zögerlich lies ich mich von Elaine zu ihrer Freundin führen und stieg hinter ihr auf den Rücken der Schlange. “Gut festhalten.” Bevor ich ihrer Aufforderung nachkommen konnte, sties sich die Schlange ab und sürzte dem Boden näher. Kurz bevor wir den Boden erreichten breitete sie ihre Flügel aus und wir flogen wenige Meter über den Boden. Schnell gewann sie wieder an Höhe und Elaine schrie und lachte laut als die Schlange verschiedene Manöver flog. Mit geschlossenen Augen hielt ich mich an Elaine fest und hoffte nur das mein Magen es überlebte. “Du kannst die Augen wieder aufmachen, ich denke Maratscha hatte genug Spass für den Moment.” Langsam öffnete ich die Augen wieder und schaute mich um. Tief unter uns konnte ich den Wald sehen und in der Ferne den Bach mit dem kleinen See. Die Schlange flog in weiten Kurven über den Wald und Elaine zeigte mir verschiedene Orte und erzählte mir alles darüber was sie wusste. Der Tag verstrich ebenso schnell wie der gestrige und fast bedauerte ich es etwas das es bereits wieder dunkel wurde, jedoch freute ich mich ebenfalls darüber endlich wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Im Gegensatz zum vorherigen Tag, schliefen wir nicht am Tisch sondern machten es uns im breiten Bett gemütlich. Die Tage verstrichen wie im Fluge und wie beiden kamen uns langsam näher. [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Name
Authentifizierung
Antworten
Foren
Unterhaltung
Literatur, Lyrik, Poesie + Druckmedien
Es war einmal ein Sommermärchen
Oben