Seewolf_Keller
Aktives Mitglied
So mal ein kleines Projekt von mir, ist zwar noch nicht ganz fertig, aber da ich jede Menge langeweile habe, wird sie es aber wohl huete abend oder im lauf der Woche werden. Es soll ein kleines Märchen werden in einer Welt die wir nur aus Büchern und Legenden kennen. Kurz ist frei erfunden
so hier mal der Anfang
Ein Sommermärchen.
Viele dehnen ich diese Geschichte erzählt habe, glaubten mir nicht. Eine blühende Fantasy oder einen kleinen Sprung in der Schüssel. Ob sie mir Glauben oder nicht die ganze Geschichte ist wahr die sie nun lesen werden.
Es war mitten im Sommer, als ich zwei Wochen in den Wäldern von England alleine zeltete. Die Bewohner des nahe gelegenen Dorfes erzählten mir, die verrücktesten Geschichten über Elfen, Trolle und Kobolde, die in den Wäldern wohnten. Ich lachte über die Geschichten, da ich an solche Fabelwesen nicht glaube. Hirngespinste, Wesen um kleine Kinder zu erschrecken die nicht Artig waren oder einfach nur Märchen damit sie schliefen. Mit genug Vorräten für die zwei Wochen, machte ich mich auf die Wälder. Alles war grün und der Duft nach frischen Blumen lag überall in der Luft. Nach mehreren Stunden des Marsches fand ich eine Lichtung auf der ich mein Zelt aufschlug. Aus reiner Neugier erkundete ich die Gegend in der nähe meines Zeltplatzes. Nicht weit von meinem Zelt entfernt vernahm ich das leise Plätschern eines Baches. Ich folgte dem Geräusch und fand eine weitere kleiner Lichtung in der sich ein kleines See befand. Von einem kleinem Wasserfall plätscherte das Wasser des Baches in den See. Ich kniete mich an den Rand des Sees und blickte mein Spiegelbild im klarem Wasser an. Es war so klar das ich bis zum Grund des kleinen Sees blicken konnte. Ohne weiter darüber nachzudenken ging ich zurück zu meinem Zelt und holte meine Badesachen um einen kurzes Entspannungsbad zu nehmen. Das Wasser war warm und ich fühlte mich gleich viel entspannter. Meine Gedanken schweiften ab, weg von dem Stress der Arbeit, weg vom Stress des Lebens. All das wurde unwichtig in diesem Augenblick. Die Gedanken schweiften immer weiter weg und die Musik die die Vögel zwischterten taten den Rest. Ich entschwand der Welt des Traumes. Ich weis nicht wie lange, ich schlief aber ich wurde durch ein leises Lachen geweckt. Langsam schlug ich die Augen auf und wurde von dem Licht der Sonne geblendet die sich an der Wasseroberfläche spiegelte. Langsam klärte sich mein Blick und ich konnte ein leichtes leuchten in der nähe entdecken. Neugierig schwamm ich leise auf das Licht zu und bemerkte das das Lachen lauter wurde. Je näher ich kam umso heller wurde das Leuchten das hinter ein paar großen Steinen im Wasser sichtbar war. Neben dem lachen wurde nun auch noch leise tröpfeln von Wasser hörbar. Langsam zog ich mich an einem der Steine nach oben um über die Steine zu blicken. Was ich dahinter sehen konnte verschlug mir die Sprache. Knapp über dem Wasser schwebten drei kleine Lichtkugeln, bei näherem hinsehen konnte man darin bildhübsche Frauen sehen. Sie flogen ganz unbeschwert über die Wasseroberfläche, hin und wieder gingen sie etwas tiefer so das ihre Füssen Wellen und Linien über die Oberfläche. Hierbei spritzten winzig kleine Wassertropfen auf die die anderen trafen und den kleinen Wesen ihr klares lachen entlockte. Ihr Tanz wenn man es so nennen konnte zog mich ganz in seinen Bahn und ich vergas alles um mich herum. Wie in Zeitlupe schaute eines der kleinen Wesen auf und blickte mich direkt an. Die Erkenntnis beobachtet zu werden spiegelte sich in ihrem Gesicht. Voller Furcht hielt sie in ihrem Tanz inne und blickte mich schreckensgeweiteten Augen an. Ich weis nicht, was danach passierte. Aber ich muss wohl genauso, erschrocken sein wie sie und vergas dabei mich festzuhalten. Schneller als ich es merkte, fiel rutschte ich dem Stein nach unten und fiel Rücklings ins Wasser. Ich spürte noch wie ich im Wasser untertauchte und danach einen scharfen Schmerz am Hinterkopf bevor es dunkel wurde.Ein Sommermärchen.
So das war mal der erste Teil davon, der rest ist noch irgendwo in meinem Kopf und wartet nur darauf zu Papier oder besser gesagt in Bit und Bytes abgespeichert zu werden. Hier in den Tread keine weitere Posts bis ich das Märchen fertig habe, sonst darf man sich am ende durch jede menge Post graben bis man denn nächsten teil findet zum lesen.
P.S. Copyright usw. liegt bei mir keine unerlaubte vervielfältigung usw.
Gruß der Autor ^^
so hier mal der Anfang
Ein Sommermärchen.
Viele dehnen ich diese Geschichte erzählt habe, glaubten mir nicht. Eine blühende Fantasy oder einen kleinen Sprung in der Schüssel. Ob sie mir Glauben oder nicht die ganze Geschichte ist wahr die sie nun lesen werden.
Es war mitten im Sommer, als ich zwei Wochen in den Wäldern von England alleine zeltete. Die Bewohner des nahe gelegenen Dorfes erzählten mir, die verrücktesten Geschichten über Elfen, Trolle und Kobolde, die in den Wäldern wohnten. Ich lachte über die Geschichten, da ich an solche Fabelwesen nicht glaube. Hirngespinste, Wesen um kleine Kinder zu erschrecken die nicht Artig waren oder einfach nur Märchen damit sie schliefen. Mit genug Vorräten für die zwei Wochen, machte ich mich auf die Wälder. Alles war grün und der Duft nach frischen Blumen lag überall in der Luft. Nach mehreren Stunden des Marsches fand ich eine Lichtung auf der ich mein Zelt aufschlug. Aus reiner Neugier erkundete ich die Gegend in der nähe meines Zeltplatzes. Nicht weit von meinem Zelt entfernt vernahm ich das leise Plätschern eines Baches. Ich folgte dem Geräusch und fand eine weitere kleiner Lichtung in der sich ein kleines See befand. Von einem kleinem Wasserfall plätscherte das Wasser des Baches in den See. Ich kniete mich an den Rand des Sees und blickte mein Spiegelbild im klarem Wasser an. Es war so klar das ich bis zum Grund des kleinen Sees blicken konnte. Ohne weiter darüber nachzudenken ging ich zurück zu meinem Zelt und holte meine Badesachen um einen kurzes Entspannungsbad zu nehmen. Das Wasser war warm und ich fühlte mich gleich viel entspannter. Meine Gedanken schweiften ab, weg von dem Stress der Arbeit, weg vom Stress des Lebens. All das wurde unwichtig in diesem Augenblick. Die Gedanken schweiften immer weiter weg und die Musik die die Vögel zwischterten taten den Rest. Ich entschwand der Welt des Traumes. Ich weis nicht wie lange, ich schlief aber ich wurde durch ein leises Lachen geweckt. Langsam schlug ich die Augen auf und wurde von dem Licht der Sonne geblendet die sich an der Wasseroberfläche spiegelte. Langsam klärte sich mein Blick und ich konnte ein leichtes leuchten in der nähe entdecken. Neugierig schwamm ich leise auf das Licht zu und bemerkte das das Lachen lauter wurde. Je näher ich kam umso heller wurde das Leuchten das hinter ein paar großen Steinen im Wasser sichtbar war. Neben dem lachen wurde nun auch noch leise tröpfeln von Wasser hörbar. Langsam zog ich mich an einem der Steine nach oben um über die Steine zu blicken. Was ich dahinter sehen konnte verschlug mir die Sprache. Knapp über dem Wasser schwebten drei kleine Lichtkugeln, bei näherem hinsehen konnte man darin bildhübsche Frauen sehen. Sie flogen ganz unbeschwert über die Wasseroberfläche, hin und wieder gingen sie etwas tiefer so das ihre Füssen Wellen und Linien über die Oberfläche. Hierbei spritzten winzig kleine Wassertropfen auf die die anderen trafen und den kleinen Wesen ihr klares lachen entlockte. Ihr Tanz wenn man es so nennen konnte zog mich ganz in seinen Bahn und ich vergas alles um mich herum. Wie in Zeitlupe schaute eines der kleinen Wesen auf und blickte mich direkt an. Die Erkenntnis beobachtet zu werden spiegelte sich in ihrem Gesicht. Voller Furcht hielt sie in ihrem Tanz inne und blickte mich schreckensgeweiteten Augen an. Ich weis nicht, was danach passierte. Aber ich muss wohl genauso, erschrocken sein wie sie und vergas dabei mich festzuhalten. Schneller als ich es merkte, fiel rutschte ich dem Stein nach unten und fiel Rücklings ins Wasser. Ich spürte noch wie ich im Wasser untertauchte und danach einen scharfen Schmerz am Hinterkopf bevor es dunkel wurde.Ein Sommermärchen.
So das war mal der erste Teil davon, der rest ist noch irgendwo in meinem Kopf und wartet nur darauf zu Papier oder besser gesagt in Bit und Bytes abgespeichert zu werden. Hier in den Tread keine weitere Posts bis ich das Märchen fertig habe, sonst darf man sich am ende durch jede menge Post graben bis man denn nächsten teil findet zum lesen.
P.S. Copyright usw. liegt bei mir keine unerlaubte vervielfältigung usw.
Gruß der Autor ^^