Es war einmal ein Sommermärchen

Seewolf_Keller

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So mal ein kleines Projekt von mir, ist zwar noch nicht ganz fertig, aber da ich jede Menge langeweile habe, wird sie es aber wohl huete abend oder im lauf der Woche werden. Es soll ein kleines Märchen werden in einer Welt die wir nur aus Büchern und Legenden kennen. Kurz ist frei erfunden :)

so hier mal der Anfang


Ein Sommermärchen.

Viele dehnen ich diese Geschichte erzählt habe, glaubten mir nicht. Eine blühende Fantasy oder einen kleinen Sprung in der Schüssel. Ob sie mir Glauben oder nicht die ganze Geschichte ist wahr die sie nun lesen werden.

Es war mitten im Sommer, als ich zwei Wochen in den Wäldern von England alleine zeltete. Die Bewohner des nahe gelegenen Dorfes erzählten mir, die verrücktesten Geschichten über Elfen, Trolle und Kobolde, die in den Wäldern wohnten. Ich lachte über die Geschichten, da ich an solche Fabelwesen nicht glaube. Hirngespinste, Wesen um kleine Kinder zu erschrecken die nicht Artig waren oder einfach nur Märchen damit sie schliefen. Mit genug Vorräten für die zwei Wochen, machte ich mich auf die Wälder. Alles war grün und der Duft nach frischen Blumen lag überall in der Luft. Nach mehreren Stunden des Marsches fand ich eine Lichtung auf der ich mein Zelt aufschlug. Aus reiner Neugier erkundete ich die Gegend in der nähe meines Zeltplatzes. Nicht weit von meinem Zelt entfernt vernahm ich das leise Plätschern eines Baches. Ich folgte dem Geräusch und fand eine weitere kleiner Lichtung in der sich ein kleines See befand. Von einem kleinem Wasserfall plätscherte das Wasser des Baches in den See. Ich kniete mich an den Rand des Sees und blickte mein Spiegelbild im klarem Wasser an. Es war so klar das ich bis zum Grund des kleinen Sees blicken konnte. Ohne weiter darüber nachzudenken ging ich zurück zu meinem Zelt und holte meine Badesachen um einen kurzes Entspannungsbad zu nehmen. Das Wasser war warm und ich fühlte mich gleich viel entspannter. Meine Gedanken schweiften ab, weg von dem Stress der Arbeit, weg vom Stress des Lebens. All das wurde unwichtig in diesem Augenblick. Die Gedanken schweiften immer weiter weg und die Musik die die Vögel zwischterten taten den Rest. Ich entschwand der Welt des Traumes. Ich weis nicht wie lange, ich schlief aber ich wurde durch ein leises Lachen geweckt. Langsam schlug ich die Augen auf und wurde von dem Licht der Sonne geblendet die sich an der Wasseroberfläche spiegelte. Langsam klärte sich mein Blick und ich konnte ein leichtes leuchten in der nähe entdecken. Neugierig schwamm ich leise auf das Licht zu und bemerkte das das Lachen lauter wurde. Je näher ich kam umso heller wurde das Leuchten das hinter ein paar großen Steinen im Wasser sichtbar war. Neben dem lachen wurde nun auch noch leise tröpfeln von Wasser hörbar. Langsam zog ich mich an einem der Steine nach oben um über die Steine zu blicken. Was ich dahinter sehen konnte verschlug mir die Sprache. Knapp über dem Wasser schwebten drei kleine Lichtkugeln, bei näherem hinsehen konnte man darin bildhübsche Frauen sehen. Sie flogen ganz unbeschwert über die Wasseroberfläche, hin und wieder gingen sie etwas tiefer so das ihre Füssen Wellen und Linien über die Oberfläche. Hierbei spritzten winzig kleine Wassertropfen auf die die anderen trafen und den kleinen Wesen ihr klares lachen entlockte. Ihr Tanz wenn man es so nennen konnte zog mich ganz in seinen Bahn und ich vergas alles um mich herum. Wie in Zeitlupe schaute eines der kleinen Wesen auf und blickte mich direkt an. Die Erkenntnis beobachtet zu werden spiegelte sich in ihrem Gesicht. Voller Furcht hielt sie in ihrem Tanz inne und blickte mich schreckensgeweiteten Augen an. Ich weis nicht, was danach passierte. Aber ich muss wohl genauso, erschrocken sein wie sie und vergas dabei mich festzuhalten. Schneller als ich es merkte, fiel rutschte ich dem Stein nach unten und fiel Rücklings ins Wasser. Ich spürte noch wie ich im Wasser untertauchte und danach einen scharfen Schmerz am Hinterkopf bevor es dunkel wurde.Ein Sommermärchen.

So das war mal der erste Teil davon, der rest ist noch irgendwo in meinem Kopf und wartet nur darauf zu Papier oder besser gesagt in Bit und Bytes abgespeichert zu werden. Hier in den Tread keine weitere Posts bis ich das Märchen fertig habe, sonst darf man sich am ende durch jede menge Post graben bis man denn nächsten teil findet zum lesen.

P.S. Copyright usw. liegt bei mir keine unerlaubte vervielfältigung usw.

Gruß der Autor ^^
 

Seewolf_Keller

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Mit leichten Kopfschmerzen wachte ich. Mit meiner Hand fuhr betastet ich die Stelle an meinem Kopf die leicht pochte. Verwundert stellte ich fest, das ich nicht meine Haare, sondern ein Großes Blatt fühlte das auf meinem Kopf lag. Langsam kamen die Erinnerungen zurück, der kleine See, die tanzenden Wesen und der Fall von dem Stein. Erst jetzt bemerkte ich, das ich in einem weichen Bett lag und nicht wie ich eigentlich sollte im Wasser. Erschrocken blickte ich mich um. Das Bett stand in einem kleinen Raum der aus Holz zu bestehen schien. Neben dem Bett gehörte ein Schrank, eine kleine Kommode mit einem großen Spiegel und ein Tisch zu dem Inventar im Zimmer. Das Gesicht in die Hände gestützt, beobachtete mich fasziniert eine junge Frau. Hinter ihrem Rücken schimmerte es leicht, als die Sonne durch eines der Fenster viel. Zuerst hielt ich es um eine Erscheinung hervorgerufen durch die Scheiben, die von weitem nach Krystal aussahen, jedoch als ich näher hinschaute, konnte ich erkennen das es halbdurchsichtige Flügel waren die aus dem Rücken der Jungen Frau wuchsen. Ohne weitere Worte beobachtete ich sie weiter und sie beobachtete mich. Schließlich als das Schweigen im Raum fast wehtat durchbrach sie die Stille. “Und tut dein Kopf noch weh von dem Sturz?” Ihr Stimme klang fast so wie ein Windspiel, klar und melodisch. “Anscheinend hat der Schlag deinem Kopf doch etwas mehr geschadet, wenn du nicht antwortest oder kannst du vielleicht nicht einmal sprechen?” Sie blickte mich forschend an und kam näher. Erst jetzt bemerkte ich ihre klaren blauen Augen, Crystalklar wie ein Bergsee und genauso tief. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinem Kopf und ich konnte ihren bezaubernden Duft nach frischen Blumen riechen. Als sie mit ihrer Hand über meinen Kopf fuhr und dabei ein paar Worte murmelte, verschwand der Schmerz. Ein wärme durchfuhr meinen Körper und mit ihr verschwand der bahn durch den ich ihr nicht antworten konnte. “Und wie ist es jetzt?” Sie blickte mich fragend an. “Es ist schon besser. Was ist eigentlich passiert?” Sie blickte mich mit einem lächeln im Gesicht an. “Ich würde sagen, du hast uns heimlich beim spielen beobachtet und als wir dich entdeckten bist du vor Schreck vom Stein gefallen und hast dir den Kopf angestoßen.” Ich lies die Worte etwas auf mich wirken und erst jetzt erkannte ich das sie wirklich eines der Wesen war, welches ich im Wasser beobachtet habe. “Wie ist eigentlich dein Name und vor allem was bist du? Meiner ist Sebastian.” Sie überlegte kurz, als wolle sie ihre nächsten Worte überdenken. Schließlich hob sie leicht die Schultern und antwortete mir. “Mein Name ist Elaine. Was ich bin? Wenn es nach deiner Rasse geht, dann bin ich wohl eine Elfe.” “Aber sind Elfen nicht normal nur wenige Zentimeter groß?” Über diese Frage amüsiert, antwortete sie mir lachend. “Ja ich habe eine Größe von 15 Zentimeter, aber wer sagt dir, das nicht du geschrumpft bist?” Sie deutete auf das Crystalfenster und forderte mich auf durchzublicken. Langsam stand ich auf und ging hinüber zu dem Fenster. Der Blick durch das Fenster verschlug mir den Atem. Ich fand mich in der Krone eines hohen Baumes und konnte auf Welt hinaus blicken die mir vertraut und doch so fremd war. Es dauerte etwas bis ich das fremde bemerkte, es war der Maßstab. Dinge die nur wenige Zentimetergroß sein sollten, waren plötzlich einige Meter groß und die Bäume waren anstelle von einigen Meter plötzlich Hunderte von Metern groß. “Wie ist das möglich? Ich muss wohl träumen?” Elaine lachte erneut als sie näher kam. “Zauber und Magie.” “Au verdammt. Was sollte das?” “Zwickt ihr euch nicht, wenn einer von euch sagt er glaubt das er träume?” Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. “Ja schon, aber normalerweise machen wir es nicht.” “Ihr Menschen seit schon ein komische Volk. Erzähl mir mehr von deinem Leben. Ich möchte mehr darüber Erfahren wie es außerhalb dieses Waldes aussieht und wie die Menschen dort draußen Leben.” “Mein Leben und das der anderen Menschen, es gibt sicherlich interessantere Dinge über die man Reden könnte. Warum ihr euch versteckt? Wie ihr lebt? Und vor allem wie ich wieder groß werde.” Elaine schien über meine Antwort etwas bedrückt zu sein und man konnte erkennen wie sie über etwas nachdachte. Nachdenklich biss sie sich auf die Lippe und schien einen inneren Twist auszutragen. Schließlich setzte sie wieder ein lächeln auf. “Wenn du mir von deiner Welt erzählst, zeige ich dir die meine und sobald du es möchtest werde ich dich wieder groß machen. Wie zieht es aus haben wir eine Abmachung?” Ohne darüber nachzudenken ging ich auf die Abmachung ein. Vor Freude fing Elaine an zu tanzen ohne auf mich zu achten, ich beobachtete nur still schweigend ihren kleinen Freudentanz.
 

Seewolf_Keller

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Sie zog mich zu dem kleinen Tisch und fing an fragen zu stellen. Allgemein Fragen zu meinem Leben, wie mein Tagesablauf ist. Wie wir leben und andere Dinge. Über all das Fragen und Antworten vergaßen wir die Zeit, die wie im Fluge verstrich. Alleine mein knurrender Magen zeugte davon wie spät es war. Elaine fing bei dem Geräusch erneut an zu lachen und blickte hinaus aus dem Fenster. “Es wirklich schon spät und dein Magen ist nicht der einzige der Hunger hat. Ich möchte noch mehr Erfahren aber zuerst werde ich etwas zu essen besorgen.” Ohne weitere Worte verließ Elaine den Raum und trat durch die Tür auf einen kleinen Balkon, sie öffnete ihre Flügel und verschwand in die Lüfte. Mein Blick folgte ihre noch etwas bis sie in den Blättern des Baumes verschwand. Ich wand meinen Blick ab und blickte in die Richtung des Sonnenunterganges. Die Sonne verschwand langsam hinter den Baumwipfeln und der Himmel verfärbte sich rot. Mein Blick schweifte ab und ich erblickte andere Elfen, die mich von anderen Balkonen auf den anderen Bäumen misstrauische Blicke zuwarfen. Ohne weiter darüber nachzudenken ging ich zurück in den Raum und setzte mich an den Tisch. Es dauerte nicht lange bis Elaine zurück kam, mit zwei Tellern voller Essen. Schweigend aßen wir das was sie mitgebracht hatte. Ich bemerkte das sie ungeduldig war und lieblos in ihrem essen rumstocherte. Dabei beobachtete sie mich immer aus den Augenwinkeln nur um zu sehen ob ich bereits fertig war. Als ich den letzten Bissen nahm und das hölzerne Besteck neben den Teller legte. Wollte sie bereits wieder anfangen ihre Fragen zu stellen, als ich sie unterbrach. “Wie wäre wenn du mir nun ein paar fragen beantwortest?” “Aber es gibt noch so vieles das ich fragen möchte.” “Wir hatten doch eine Abmachung, ich erzähle dir etwas und dafür erzählst du mir auch etwas.” Etwas bedrückt antwortete sie. “Du hast ja Recht. Aber wäre es nicht viel besser wenn ich dir alles zeige?” “Das wäre sicherlich schön, aber zuerst möchte ich etwas wissen.” “Und das wäre?” “Als du weggeflogen bist, habe ich auf den anderen Balkonen andere Elfen gesehen,. Sie scheinen nicht sehr erfreut zu sein, das ich hier bin.” Elaine blickte aus dem Fenster als suche sie die richtigen Worte. “Das sind sie auch nicht, die anderen die bei mir waren als du uns beobachtet hast, waren der Meinung dich im Wasser liegen zu lassen. Du würdest schon von alleine Aufwachen. Aber ich konnte es nicht, ich war einfach zu Neugierig was du erzählen könntest. Wir meiden normalerweise die Menschen, da wir in unserer Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht haben. Sie sind im Moment nur etwas misstrauisch, vielleicht wirst du sie morgen sehen, wenn ich dir alles zeige. Aber im Moment ist es zu dunkel dafür.” “Also muss ich auf morgen warten?” “Ja so sieht es leider aus, aber wenn du mir weitere Fragen beantwortest, dann verspreche ich dir, das ich dir morgen alle Fragen beantworte und dir alles zeigen werde was du willst.” Enttäuscht gab ich mein Einverständnis und lies weitere Fragen von ihr über ich ergehen. Die Zeit verstrich und nicht nur mir sondern auch Elaine fielen immer öfters die Augen zu. Als ich am nächsten morgen aufwachte lag, hockte ich noch immer am Tisch und Elaine hatte ebenfalls ihren Kopf auf ihre Arme gelegt. Still blieb ich sitzen und beobachtete sie, wie sie bereits mich am Vortag beobachtete. Ihr langes blondes Haar umrahmte ihren Kopf und unterstrich nur weiter ihre Schönheit. Ich weis nicht mehr wie lange, ich still sitzend am Tisch verbrachte und sie musterte. Schließlich wachte sie auf und lächelte leicht, als sie mich sah. “Morgen oder Mittag, ich weis ja nicht wie spät es ist.” “Ich würde sagen es ist kurz vor Mittag nach eurer Zeitrechnung. Also womit fangen wollen wir anfangen?” “Also eigentlich weis ich das gar nicht so genau. Gestern wollte ich noch so viel wissen und heute weis ich gar nicht womit ich anfangen soll. Wie wäre es wenn du mir einfach zeigst wie ihr so lebt und was ihr den ganzen Tag über so macht?” “Dann zeige ich dir wohl erst einmal unser Baumdorf, folge mir einfach.” Ohne weiteres Warten ging sie hinüber zu dem Balkon und breitete wie gestern ihre Flügel aus. Sie flog einige Meter weg vom Balkon und forderte mich auf ihr zu folgen. Ich blieb am Rande des Balkons stehen und deutete nur auf meinen Rücken. Es dauerte etwas bis sie merkte worauf ich hinaus wollte und fiel vor lauter lachen einige Meter in die tiefe bevor sie sich wieder fing und zurück zum Balkon kam. “Oh das hatte ich ja ganz vergessen.. Warte ich hole einen Freund der uns fliegen wird.” Sie flog wieder ab und verschwand aus meinem Sichtbereich. Da ich eh nichts besseres zu tun hatte als zu warte, lehnte ich mich zurück an die Wand und lies die Sonne mich wärmen. Es dauerte nicht lange bis sie zurück kam, gefolgt von einem gefiederten Schlange mit großen Flügeln. Nachdem Elaine auf dem Balkon gelandet war, flog die Schlange einige Runden um den Baum bevor sie sich elegant um ihn wickelte und ihren Kopf auf den Balkon ablegte. Ihre Zunge züngelte leicht und ihre Augen liesen mich keinen Augenblick aus den Augen . Die geflügelte Schlange musterte mich mit einem Blick der tief in meine Seehle zu Blicken schien. Fast beiläufig bewegte sie ihren Kopf zur Seite so das wir aufsteigen konnten. “Komm schon, meine Freundin wird uns überall hinbringen wohin wir wollen.” Zögerlich lies ich mich von Elaine zu ihrer Freundin führen und stieg hinter ihr auf den Rücken der Schlange. “Gut festhalten.” Bevor ich ihrer Aufforderung nachkommen konnte, sties sich die Schlange ab und sürzte dem Boden näher. Kurz bevor wir den Boden erreichten breitete sie ihre Flügel aus und wir flogen wenige Meter über den Boden. Schnell gewann sie wieder an Höhe und Elaine schrie und lachte laut als die Schlange verschiedene Manöver flog. Mit geschlossenen Augen hielt ich mich an Elaine fest und hoffte nur das mein Magen es überlebte. “Du kannst die Augen wieder aufmachen, ich denke Maratscha hatte genug Spass für den Moment.” Langsam öffnete ich die Augen wieder und schaute mich um. Tief unter uns konnte ich den Wald sehen und in der Ferne den Bach mit dem kleinen See. Die Schlange flog in weiten Kurven über den Wald und Elaine zeigte mir verschiedene Orte und erzählte mir alles darüber was sie wusste. Der Tag verstrich ebenso schnell wie der gestrige und fast bedauerte ich es etwas das es bereits wieder dunkel wurde, jedoch freute ich mich ebenfalls darüber endlich wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Im Gegensatz zum vorherigen Tag, schliefen wir nicht am Tisch sondern machten es uns im breiten Bett gemütlich. Die Tage verstrichen wie im Fluge und wie beiden kamen uns langsam näher.
 

Seewolf_Keller

Aktives Mitglied
Der Tag meiner Abreise erreichte uns schneller als uns beiden lieb war. Die Abreise betrübte nicht nur sie sondern auch mich. In den letzten Tagen waren wir uns näher gekommen und wir beide wussten das da mehr war als nur Freundschaft. Fast bedrückt führte sie mich kurz vor Sonnenuntergang zu einer nahen Höhle. Wir zwängten uns durch den schmalen Eingang und kamen nach wenigen Metern in einen größeren Raum an dessen Wänden Kristalle eingebettet waren. Als ich sie fragen wollte wo wir waren, legte sie mir nur ihren Finger auf den Mund und deutete zu der Öffnung an der Decke des Raumes. Sie trat einige Schritte zurück so das sie einige Meter von mir entfernt stand. Schweigend blickte sie mich an und wartete. Worauf sie wartete konnte ich wenige Sekunden später sehen Das letzte Sonnenlicht fiel im richtigen Winkel in den Raum und brach sich an den verschiedenen Kristallen an den Wänden. Die Kristalle warfen die verschiedensten Muster und Farmen in den Raum und durch das wechseln des Einfallwinkels wanderten diese durch den Raum. Inmitten des Schauspiels stand Elaine und blickte mich traurig an. Als die Sonne untergegangen war, war die einzige Lichtquellen im Raum Elaine und die schwach leuchtenden Kristalle. Schweigend kam ich näher und nahm sie in den Arm. Sie zitterte leicht und einige Tränen rannen ihrem Gesicht nach unten. “Ich glaube ich Liebe dich. Ich will nicht das du gehst.” Schweigend stand ich neben ihr und hielt sie einfach nur fest. “Ich Liebe dich auch, aber wir haben bereits darüber gesprochen. Ich kann genauso wenig hier bleiben, wie du mit mir kommen kannst.” “Wir sind nicht so verschieden unsere beiden Rassen.” “Aber doch haben wir beide Verpflichtungen, die wir einhalten müssen. Ich wünschte ich könnte hier bleiben oder das du mit mir kommen könntest.” “Aber ich weis, das keiner von uns beiden lange genug in der Welt des anderen Leben könnte und doch würde ich mit dir gehen.” “Du weist, das du das nicht kannst und ich will nicht das du wegen mir stirbst.” “Genauso wenig wie ich will das du hier bei mir stirbst. Dies scheint alles so ungerecht zu sein.” “Sei nicht traurig, wir sollten die letzten Stunden genießen die wir noch zusammen haben, bevor ich wieder in meine Welt zurück muss.” Still verbrachten wir die letzten Stunden zusammen in dieser Höhle und dachten an unsere kurze Zeit die wir zusammen verbrachten. Schweigend brachte sie mich zurück zu meinem Zelt und küsste mich ein letztes mal zum Abschied. Ihr trauriges Gesicht war das letzte das ich sah bevor sie den Zauber sprach der mich wieder zurückverwandelte. Als ich aufwachte, war ich alleine an meinem Zeltplatz. Ich packte meinen Sachen zusammen und ging zurück in mein Leben. Ein letztes mal blickte ich zurück und glaubte das Schwache leuchten in der Krone eines Baumes zu sehen.


so nu ist es fertig, vl erweitere ich es in der Mitte noch etwas oder auch nicht.
Rechtschreibfehler werden als künstlerische Freiheit angesehen.
 

Gloriana

Neuer Benutzer
Verrückte geschichte. Aber warum soll sowas nicht geben, es ist ja heutzutage alles möglich. Geister gibt es doch auch. Und es wurde sogar bewiesen das es die gibt, Warum nicht auch Elfen, Feen und Trolle.
 
G

Gast2096

Guest
Deine Geschichte ist gut konstruirt.
Sie läßt sich auch gefällig lesen.
Sie hat nur einen Fehler, sie strozt vor Fehlern. Ich habe über 300 gezählt.
Solltest du solch eine Geschichte an einen Verlag senden, wird nach einer viertel Seite die Geschichte beiseite gelegt.

Den Letzten Abschnitt habe ich mal kopiert:

1) Die Korrektur

2) Die Fehler markiert. Hier alleine 9 Fehler.


1)
Sei nicht traurig, wir sollten die letzten Stunden genießen, die wir noch zusammenhaben, bevor ich wieder in meine Welt zurück muss.” Still verbrachten wir die letzten Stunden zusammen in dieser Höhle und dachten an unsere kurze Zeit, die wir zusammen verbrachten. Schweigend brachte sie mich zurück zu meinem Zelt und küsste mich ein letztes Mal zum Abschied. Ihr trauriges Gesicht war das Letzte, das ich sah, bevor sie den Zauber sprach, der mich wieder zurückverwandelte. Als ich aufwachte, war ich alleine an meinem Zeltplatz. Ich packte meinen Sachen zusammen und ging zurück in mein Leben. Ein letztes Mal blickte ich zurück und glaubte das schwache Leuchten in der Krone eines Baumes zu sehen.



2 Original)
Sei nicht traurig, wir sollten die letzten Stunden genießen die wir noch zusammen haben, bevor ich wieder in meine Welt zurück muss.” Still verbrachten wir die letzten Stunden zusammen in dieser Höhle und dachten an unsere kurze Zeit(Komma felt) die wir zusammen verbrachten. Schweigend brachte sie mich zurück zu meinem Zelt und küsste mich ein letztes mal zum Abschied. Ihr trauriges Gesicht war das letzte (Komma fehlt) das ich sah (komma fehlt) bevor sie den Zauber sprach (Komma fehlt) der mich wieder zurückverwandelte. Als ich aufwachte, war ich alleine an meinem Zeltplatz. Ich packte meinen Sachen zusammen und ging zurück in mein Leben. Ein letztes mal blickte ich zurück und glaubte das Schwache leuchten in der Krone eines Baumes zu sehen.
 
M

Manfred

Guest
Original von Reinoldus
Deine Geschichte ist gut konstruirt.
Sie läßt sich auch gefällig lesen.
Sie hat nur einen Fehler, sie strozt vor Fehlern. Ich habe über 300 gezählt.
Solltest du solch eine Geschichte an einen Verlag senden, wird nach einer viertel Seite die Geschichte beiseite gelegt.

Den Letzten Abschnitt habe ich mal kopiert:

1) Die Korrektur

2) Die Fehler markiert. Hier alleine 9 Fehler.



Sei nicht traurig, wir sollten die letzten Stunden genießen, die wir noch zusammenhaben, bevor ich wieder in meine Welt zurück muss.” Still verbrachten wir die letzten Stunden zusammen in dieser Höhle und dachten an unsere kurze Zeit, die wir zusammen verbrachten. Schweigend brachte sie mich zurück zu meinem Zelt und küsste mich ein letztes Mal zum Abschied. Ihr trauriges Gesicht war das Letzte, das ich sah, bevor sie den Zauber sprach, der mich wieder zurückverwandelte. Als ich aufwachte, war ich alleine an meinem Zeltplatz. Ich packte meinen Sachen zusammen und ging zurück in mein Leben. Ein letztes Mal blickte ich zurück und glaubte das schwache Leuchten in der Krone eines Baumes zu sehen.



Sei nicht traurig, wir sollten die letzten Stunden genießen die wir noch zusammen haben, bevor ich wieder in meine Welt zurück muss.” Still verbrachten wir die letzten Stunden zusammen in dieser Höhle und dachten an unsere kurze Zeit(Komma felt) die wir zusammen verbrachten. Schweigend brachte sie mich zurück zu meinem Zelt und küsste mich ein letztes mal zum Abschied. Ihr trauriges Gesicht war das letzte (Komma fehlt) das ich sah (komma fehlt) bevor sie den Zauber sprach (Komma fehlt) der mich wieder zurückverwandelte. Als ich aufwachte, war ich alleine an meinem Zeltplatz. Ich packte meinen Sachen zusammen und ging zurück in mein Leben. Ein letztes mal blickte ich zurück und glaubte das Schwache leuchten in der Krone eines Baumes zu sehen.

Wenn ich mir deine Korrektur ansehe hast du in dem kurzen Zitat mehr Fehler drin als er in dem von dir zitirten einige Kommafehler existieren garnicht,schwache Leuchten hat er im Gegensatz zu dir richtig gschrieben,und auf GROß UND kLEINSCHREBUNG ACHTEN SOLL WOHL EIN wITZ SEIN,das ist doch im Internet normal,denn die meissten sind zu faul umzuschalten

Ich finde ganz einfach Texte von der Länge sollte man bleiben lassen,das wird zu eintönig und dann springen dadurch gute User wieder ab
 
G

Gast2096

Guest
Mein Lieber,
er schrieb: das Schwache leuchten.
richtig ist:
das schwache Leuchten.

Glaube mir, ich weiß wovon ich schreibe.
Damit verdiene ich seit 55 Jahren meine Brötchen.
Ich beherrsche die Zeichensetzung und kenne mich mit der Groß - und Kleinschreibung aus.
Auch, wenn aus einem Hauptwort ein Eigenschaftswort wird und umgekehrt.
Das wurde ständig falsch geschrieben.
Es hat nichts mit Forenschreibweise zu tun, dann hätte er alles klein schreiben müssen.
Außerdem wird so eine Schreibe nicht direkt ins Forum geschrieben.
So etwas bedarf langer Vorbereitung und wird in irgendein Wordprogamm geschrieben und
später ins Forum gestellt.
Ein Schreibkorrekturprogramm hat jedes Wordprogramm und dieses erkennt ca.
die Hälfte aller Fehler.
 
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