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Erzieher/innen sollen so viel verdienen wie Lehrer/innen
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<blockquote data-quote="Joaquin" data-source="post: 158262" data-attributes="member: 1"><p>Das hängt hier wohl teilweise mit den Ländern und jeweiligen Ausbildungsstätten ab, denn es gibt da einige, welche ein Fachabitur verlangen oder wo das Abitur in der vorab zu absolvierenden Sozialassistentenausbildung absolviert werden muss, damit man die Ausbildung als Erzieher überhaupt antreten kann. Und selbst wer Abitur hat, muss zuvor mind. ein Jahr eine sozialpädagogische Arbeit ausgeübt haben oder etwas vergleichbares. Das erhöht nicht nur die Anforderungen an diese Ausbildung, sondern verlängert sie auch, denn im Gegensatz dazu müssen Grundschullehrer nicht in mehrjähriger Arbeit nachweisen, dass sie in ihrer Arbeit pädagogisch mit Kindern umgehen können, was sich ja leider oft auch in der Praxis nicht gerade als positiv erweist.</p><p></p><p>Berlin setzt mind. Fachabitur voraus oder entsprechenden Berufspraxis in entsprechenden Berugen: (<a href="https://www.berlin.de/sen/jugend/fachkraefte/erzieherberuf/">Die Wege in den Erzieherberuf - Berlin.de</a>) Nun kann man sich darüber streiten ob Abitur für einen Beruf besser ist, als wenn man "nur" die Mittlere Reife" hat und mehrere Jahre schon in einem entsprechenden Beruf gearbeitet hat. Ich denke gerade in einem solchen Beruf werden die Arbeitnehmer die Berufserfahrung der Schulerfahrung eine weitaus höheren Stellenwert messen. </p><p></p><p>Laut einer neueren Studie werden im übrigen Männer eher diskriminiert/benachteiligt als Frauen und bekommen weniger oft Festverstärge angeboten als deren Kolleginnen. Hier scheinen bei vielen Leitungen und Trägern immer noch alte Vorurteile verankert zu sein: <a href="https://www.delta-sozialforschung.de/news/kitas-im-aufbruch-maenner-in-kitas.html">News | DELTA-Institut für Sozial- und Ökologieforschung GmbH</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Joaquin, post: 158262, member: 1"] Das hängt hier wohl teilweise mit den Ländern und jeweiligen Ausbildungsstätten ab, denn es gibt da einige, welche ein Fachabitur verlangen oder wo das Abitur in der vorab zu absolvierenden Sozialassistentenausbildung absolviert werden muss, damit man die Ausbildung als Erzieher überhaupt antreten kann. Und selbst wer Abitur hat, muss zuvor mind. ein Jahr eine sozialpädagogische Arbeit ausgeübt haben oder etwas vergleichbares. Das erhöht nicht nur die Anforderungen an diese Ausbildung, sondern verlängert sie auch, denn im Gegensatz dazu müssen Grundschullehrer nicht in mehrjähriger Arbeit nachweisen, dass sie in ihrer Arbeit pädagogisch mit Kindern umgehen können, was sich ja leider oft auch in der Praxis nicht gerade als positiv erweist. Berlin setzt mind. Fachabitur voraus oder entsprechenden Berufspraxis in entsprechenden Berugen: ([URL='https://www.berlin.de/sen/jugend/fachkraefte/erzieherberuf/']Die Wege in den Erzieherberuf - Berlin.de[/URL]) Nun kann man sich darüber streiten ob Abitur für einen Beruf besser ist, als wenn man "nur" die Mittlere Reife" hat und mehrere Jahre schon in einem entsprechenden Beruf gearbeitet hat. Ich denke gerade in einem solchen Beruf werden die Arbeitnehmer die Berufserfahrung der Schulerfahrung eine weitaus höheren Stellenwert messen. Laut einer neueren Studie werden im übrigen Männer eher diskriminiert/benachteiligt als Frauen und bekommen weniger oft Festverstärge angeboten als deren Kolleginnen. Hier scheinen bei vielen Leitungen und Trägern immer noch alte Vorurteile verankert zu sein: [URL='https://www.delta-sozialforschung.de/news/kitas-im-aufbruch-maenner-in-kitas.html']News | DELTA-Institut für Sozial- und Ökologieforschung GmbH[/URL] [/QUOTE]
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