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Erzieher/innen sollen so viel verdienen wie Lehrer/innen
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<blockquote data-quote="Hella" data-source="post: 158257" data-attributes="member: 6153"><p>Wenn ErzieherInnen einen staatlich anerkannten Abschluss besitzen, können sie gleich nach ihrer Ausbildung ein Studium zur Weiterqualifizierung absolvieren. Es nennt sich "Soziale Arbeit Erzieher" und geht auch ohne Abitur. Mit dem Bachelor-Abschluss wären sie dann in etwa Grundschullehrern gleich gestellt, die auf jeden Fall Abitur und ein Pädagogikstudium brauchen. Dann sollten sie auch gleich besoldet werden.</p><p></p><p>Vor Jahren wurde schon mal das Abitur als Zugangsvoraussetzung zum Erzieher, zur Erzieherin (früher schlicht Kindergärtnerin genannt) gefordert, was aber nicht wieder aufgegriffen wurde. Ich meine, wenn bei beiden Berufen die Zugangsbedingungen gleich sind, sollte auch die Besoldung gleich sein. Bildung ist die beste Investition, die sich ein Staat leisten muss, und gerade die Früherziehung bildet die Basis.</p><p></p><p>Übrigens: GrundschullehrerInnen beklagen sich schon länger darüber, dass sie die am schlechtesten besoldeten studierten Lehrer sind. Inzwischen auch ein fast reiner Frauenberuf, wie auch das Personal an Kindergärten. Man könnte meinen, dass dies mit ein Grund für die finanzielle Benachteiligung beider Berufe ist (?).</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Hella, post: 158257, member: 6153"] Wenn ErzieherInnen einen staatlich anerkannten Abschluss besitzen, können sie gleich nach ihrer Ausbildung ein Studium zur Weiterqualifizierung absolvieren. Es nennt sich "Soziale Arbeit Erzieher" und geht auch ohne Abitur. Mit dem Bachelor-Abschluss wären sie dann in etwa Grundschullehrern gleich gestellt, die auf jeden Fall Abitur und ein Pädagogikstudium brauchen. Dann sollten sie auch gleich besoldet werden. Vor Jahren wurde schon mal das Abitur als Zugangsvoraussetzung zum Erzieher, zur Erzieherin (früher schlicht Kindergärtnerin genannt) gefordert, was aber nicht wieder aufgegriffen wurde. Ich meine, wenn bei beiden Berufen die Zugangsbedingungen gleich sind, sollte auch die Besoldung gleich sein. Bildung ist die beste Investition, die sich ein Staat leisten muss, und gerade die Früherziehung bildet die Basis. Übrigens: GrundschullehrerInnen beklagen sich schon länger darüber, dass sie die am schlechtesten besoldeten studierten Lehrer sind. Inzwischen auch ein fast reiner Frauenberuf, wie auch das Personal an Kindergärten. Man könnte meinen, dass dies mit ein Grund für die finanzielle Benachteiligung beider Berufe ist (?). [/QUOTE]
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